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Der Anfang vom Ende

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Zwei Jahre zuvor

Peter und ich führten eine glückliche, gefühlvolle Ehe. Ein eingespieltes Team, er baute zielstrebig seine Karriere auf und ich managte die Hausarbeit, erzog die Kinder und zeichnete nebenbei Comics. Peters lustige Art brachte jede Menge Spaß. Wir stritten so gut wie nie und genossen regelmäßigen Sex — mindestens einmal die Woche. Unsere Ehe schien perfekt. Doch dann bekam die Harmonie den ersten Riss.

„Inka, du hast vergessen, die Setzlinge im Frühbeet zu gießen. Sie sind alle vertrocknet.“ Peter warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Seine blauen Augen verengten sich.

Ich, in Leggings, Gesundheitssandalen und weitem T-Shirt, blitzte ihn an. „Entschuldige, aber ich habe gerade andere Probleme.“ So ein Stoffel, total unsensibel. Was interessierten mich jetzt die Setzlinge, wo gerade wieder ein Traum von mir geplatzt ist? Monatelang versuchten wir schon ein weiteres Kind zu bekommen, aber es wollte einfach nicht klappen. Bei den anderen drei war es ganz einfach gewesen: plop, plop, plop. Und nun ließ mein Körper mich einfach im Stich. Nicht nur die Bauchkrämpfe trieben mir Tränen in die Augen. Vielleicht wäre es ein Junge geworden. Energisch strich ich meine langen, mittelblonden Haare hinter die Ohren, verzwirbelte sie und band sie mit einem Gummi zusammen, da ich das Unkraut in der Hauseinfahrt dringend jäten musste. Ich hasste das, aber erhoffte mir dabei Ablenkung von meinen trüben Gedanken. Ich hatte mir noch ein weiteres Kind gewünscht, eines zum Genießen, da unsere drei Mädchen mit ihren fünf, sieben und elf Jahren, schon aus dem Gröbsten raus waren, und ich — unzufrieden mit meinem Hausfrauendasein — sehnte mich nach einer neuen Herausforderung. Langeweile kannte ich zwar nicht, denn ich hatte erdrückend viel Haus- und Gartenarbeit, aber es war eine Beschäftigung, die mir auf Dauer keine Befriedigung gab, besonders, weil ich keine Anerkennung dafür erhielt. Ein süßes Baby hätte Licht und Liebe in meinen Alltag gebracht und nun war wieder nichts. Ich legte die Hand auf meinen schmerzenden Unterleib. Mir ging‘s total beschissen und Peter dachte nur an die bescheuerten Salatpflanzen.

Die angeknackste Harmonie riss weitere Male, nachdem Peter einen gut bezahlten Job in Schweden annahm, der es ihm nur alle paar Wochen ermöglichte heimzufliegen.

„Könnt ihr nicht mal eure Schuhe aus dem Weg räumen? Hier sieht's aus wie im Saustall“, murrte er übellaunig, kaum dass er am Freitagabend zur Haustür hereinkam, und kickte die Schuhe der Mädchen zur Seite.

Ich sah ihn befremdet an. Wir hatten uns so auf ihn gefreut, wollten uns mitteilen und Zärtlichkeit austauschen. Die Mädchen begrüßten ihn freudig und plapperten alle durcheinander.

„Ich bin gestresst, kann ich bitte meine Ruhe haben“, forderte er regelmäßig und flüchtete schweigend vor den Fernseher. Wir blickten uns verständnislos an.

„Der ist heute mal wieder drauf … Ich muss noch Gitarre üben“, meinte Johanna und verzog sich in ihr Zimmer.

„Voll der Stinkepeter“, flüsterte Mira ihrer Schwester zu. Ich überhörte es geflissentlich.

Nachdem Peter sich erholt hatte, packte er seine Sportsachen. „Ich geh jetzt Fußball spielen und danach trinken wir noch was im Bierbräu.“

Wut stieg in mir auf, aber anstatt ihm meine Meinung zu sagen, schluckte ich meinen Frust hinunter und sah ihn nur vorwurfsvoll an. Schon damals hätte ich ganz anders reagieren müssen, aber so war ich nun mal: ein zartes Pflänzchen.

Am Samstag musste er noch einige Arbeiten für sein hiesiges Büro erledigen und wollte abends wieder in Ruhe fernsehen. Ich musste — wie jeden Abend — die Mädchen ins Bett bringen und er kam kurz zum Gutenachtküsschengeben.

Monatelang verhielt er sich so abweisend und mürrisch und wir lebten uns immer weiter auseinander. Körperlicher Kontakt wurde zum Fremdwort. Unsere Gespräche versiegten und ich hasste die Geschäftsleute, mit denen Peter stundenlang telefonierte, und die Nachbarn, mit denen er sich unterhielt. Neidisch und aggressiv gönnte ich niemandem die Aufmerksamkeit, die er uns vorenthielt. Meine Aggressivität und Unzufriedenheit wuchsen wie bösartige Geschwüre.

Ich hoffte von ganzem Herzen, die vergiftete Stimmung durch einen gemeinsamen Urlaub bereinigen zu können. Geplant war zwar nur eine Woche in einem Ferienhaus in Frankreich, in dem wir schon seit Jahren unsere Urlaube verbrachten, aber es könnte ja ein Anfang werden … peut-être.

„Ich geh jetzt joggen“, verabschiedete sich Peter bald nach unserer Ankunft und griff nach dem Schlüssel des Ferienhauses. Ich blickte ihm ungläubig hinterher. Der Urlaub fing ja gut an, ich musste mal wieder die Mädchen ins Bett bringen.

Während ich den dreien eine Geschichte vorlas, überlegte ich, wie ich Peter wieder näherkommen konnte. Ein gemeinsames Schaumbad wäre sicher keine schlechte Idee.

Summend und voll Vorfreude ließ ich das Wasser in die Wanne und warf eine blumig duftende Badekugel hinein. Ich suchte ein paar Kerzen zusammen und stellte sie im Badezimmer auf.

Nach einer halben Stunde stieg ich frustriert allein in die Wanne.

Wo steckte er denn nur? Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. So lange konnte er ja nicht joggen sein. Warum klappte einfach gar nichts?

Ich setzte mich im Bademantel ins Wohnzimmer, entkorkte eine Flasche Rotwein und griff nach einer Tafel Schokolade. Lecker, die mit ganzen Mandeln. Mit vollem Mund zappte ich durchs Programm und blieb bei einem Liebesfilm hängen. Bei der Bettszene entfuhr mir ein tiefer Seufzer. Rasch drückte ich ein Programm weiter.

Nachdem ich das zweite Glas geleert hatte, rief ich besorgt bei Bekannten an, die in der Nähe wohnten.

„Ja, Peter ist hier. Wir trinken ein Glas Wein zusammen, da wir uns so lange nicht gesehen haben.“

Heiße Wut trieb meinen Puls in die Höhe. Er ließ mich einfach hier sitzen und amüsierte sich mit Angelique und Pierre — wie zu Hause. Ich knallte den Hörer auf die Gabel des altmodischen Telefons und hatte das dringende Bedürfnis, etwas zu zerschlagen. Mit einer zackigen Bewegung schnappte ich mir den Korken und pfefferte ihn gegen die Wand. Aber das brachte nicht wirklich Erleichterung, also füllte ich mein Glas ein weiteres Mal, kippte es hinunter und aß die ganze Schokolade auf. Mir wurde mulmig und heiß. Der Zorn wich tiefer Traurigkeit. Gefangen im Tränental der inneren Leere und krank vor Sehnsucht, kauerte ich schluchzend auf der Couch und zerknüllte ein nasses Taschentuch nach dem anderen. Was war nur geschehen? Konnte nicht alles wieder wie früher sein? Was machte ich nur falsch? Ich liebte ihn doch so sehr. Wenn ich ihm nur forscher entgegentreten könnte, aber ich war nun mal ein Profi im In-mich-Hineinfressen.

Aufgelöst und mit beißendem Sodbrennen legte ich mich ins Bett und wälzte mich noch lange von einer Seite zur anderen.

Erst am nächsten Morgen sah ich ihn wieder. „Sag mal, kannst du nicht wenigstens anrufen und mir Bescheid geben? Ich dachte, du liegst irgendwo schwer verletzt im Wald.“ Aufgebracht starrte ich in sein schmales, glatt rasiertes Gesicht, das braune Locken umrahmten.

Er sah mich verständnislos an. „Was sollte mir schon passieren, du spinnst ja.“

In mir brodelte es. Es fiel mir schwer, die Widerworte hinunterzuschlucken, aber ich wollte, rücksichtsvoll wie ich war, unseren Urlaub nicht komplett verderben und vor den Kindern einen Streit anfangen. Gekränkt dachte ich an das verpasste Badevergnügen — und was sich daraus hätte entwickeln können — und fühlte mich mies, klein und hilflos.

Kaum waren wir vom Urlaub zurück, schloss ich mich ins Klo ein und rief Birgit an. Unter Tränen schüttete ich ihr mein Herz aus. „Jeden Abend, an dem Peter mit Anwesenheit glänzt, egal ob Urlaub oder nicht, verbringt er mit Fernsehen oder Arbeit, sodass wir nie gemeinsam schlafen gehen. Wenn ich ihn küssen will, dreht er belästigt den Kopf weg oder fragt provokativ, was ich will. Birgit, es tut so weh, ganz tief drin, mitten in der Seele, verstehst du? Und es schmerzt höllisch. Ich versteh das nicht. Meinst du, Peter liebt mich überhaupt noch? Vielleicht hat er ja eine andere, eine junge, blonde Schwedin.“ Schluchzend riss ich ein Stück Klopapier ab und schnäuzte hinein.

„Bestimmt liebt er dich noch, sonst wäre er ja nicht mehr mit dir zusammen, aber ich würde mir das an deiner Stelle nicht gefallen lassen. Es ist seine eheliche Pflicht, mit dir zu schlafen. Du musst ihm mal gehörig deine Meinung sagen“, sagte sie in energischem Tonfall.

„Du verstehst das nicht. Ich will die wenige gemeinsame Zeit nicht durch ständiges Nörgeln und Streiten verderben und ihn zu körperlichem Kontakt zwingen. Mal abgesehen, dass das sowieso nicht möglich wäre.“

„Na ja“, brummte Birgit, „die Männer machen es ja oft genug genauso mit uns Frauen.“

„Versteh mich doch! Und wenn es nicht von Herzen kommt, fühle ich mich noch schlechter.“

„Wenn du meinst, dass er eine andere hat, dann flieg doch mal überraschend nach Schweden.“

„Ich kann doch nicht einfach mal nach Schweden fliegen! Das wäre schon ein großer Zufall, ihn gerade dann in flagranti zu erwischen. Außerdem habe ich gar keinen Schlüssel von seiner Wohnung.“

„Ja, ja ich weiß, du leidest lieber und hoffst auf Besserung, du liebes Engelchen.“

Mir setzte seine Gefühlskälte extrem zu, mal litt ich unter Schlafstörungen, dann unter Appetitmangel und am nächsten Tag futterte ich Süßigkeiten in mich rein, bis mir übel wurde. Meine Nerven zeigten sich auch nicht mehr so belastbar, wegen jeder Kleinigkeit stiegen mir Tränen in die Augen, häufig begleitet von drückenden Magenschmerzen.

Das alles spitzte sich so zu, dass ich eines Morgens aufwachte und mich so schwach und krank fühlte, dass ich noch nicht einmal aufstehen konnte. Mein Hals brannte, ich hatte einen bitteren Geschmack im Mund und butterweiche Knie. Langsam setzte ich mich auf, atmete tief durch und wankte gebeugt zum Klo. Lila Punkte tanzten vor meinen Augen. O Mann, war mir übel. Rasch, bevor ich umkippte, legte ich mich wieder ins Bett. Meine Gedanken fuhren Karussell. Wie hatte ich nur den Spagat zwischen Haushalt, Einkaufen, Kochen, Hausaufgabenbetreuung, Arzttermine, Garten, die Hobbys der Mädchen und die Vorbereitung anstehender Feste allein geschafft?

Das alles lag nun wie ein Fels auf mir und schnürte mir die Luft ab. Doch noch viel mehr quälten mich die innere Leere, das Ungeliebtsein und das Mich-hässlich-Fühlen.

Trotz aller Arbeit blieb ich im Bett. Johanna kochte mir vor der Schule einen Kamillentee und brachte mir Zwieback. Mira und Rebekka saßen voll Sorge bei mir und streichelten meine Hände, bis auch sie gehen mussten. „Macht euch keine Sorgen, mir geht‘s schon besser“, log ich.

Am Nachmittag kümmerte sich Johanna um alles und wärmte Ravioli auf, da ich noch immer nicht aufstehen konnte. Sie verhielt sich für ihr Alter schon sehr zuverlässig und reif.

Um 21 Uhr fielen mir die bleischweren Lider zu und ich glitt in einen traumlosen Schlaf.

Nachts wachte ich schweißbedeckt auf. Mein Puls raste und ein mächtiger Druck im Brustkorb zog sogleich meine ganze Aufmerksamkeit auf sich.

„Was ist denn jetzt los?“, murmelte ich. Wo kamen nur die Schmerzen her? Ich presste die Hand auf meine Rippen. Hoffentlich bekam ich keinen Herzinfarkt. Todesängste zogen mich in ein schwarzes, tiefes Loch. Panik ließ mich erbeben. Angst, dass eines der Mädchen mich am Morgen ohnmächtig oder gar tot finden würde.

Tot ... Das Wort echote in meinem Kopf und überlagerte all meine Gedanken. Fest drückte ich die Handballen gegen die Schläfen. Ob Peter mich wohl vermisste, wenn ich tot war?

Er befand sich, wie immer wenn ich ihn brauchte, außer Haus.

Die Sehnsucht legte sich wie ein eiserner Ring um mein Herz, das in Tränen erstickte, denn die Traurigkeit war eine vernichtende Flut.

Mira, die im Nebenzimmer stark hustete, riss mich aus meinen trübsinnigen Gedanken. Sogleich erwachte mein Mutterinstinkt und ich lauschte, ob sie sich wieder beruhigte oder mich brauchte. Die folgende Stille beruhigte mich.

Inka, reiß dich zusammen! So schnell stirbt man nicht!, rügte ich mich, konzentrierte mich auf eine tiefe Bauchatmung und schlief allmählich wieder ein.

Als ich tagsüber die Schmerzen nicht mehr aushielt, griff ich nach meinem Handy. Ich ahnte ja, woher sie kamen, ein Arzt würde mir schlecht helfen können. Ich brauchte Peter! Er besuchte gerade ein Seminar in Deutschland und könnte theoretisch nach Hause kommen.

„Bitte, Peter, komm heim, mir geht‘s richtig beschissen, ich kann nicht aufstehen und außerdem habe ich drückende Schmerzen im Brustkorb.“ Mir gelang es nicht, die aufsteigenden Tränen hinunterzuschlucken. Sie liefen mir in einem fort über die Wangen. Ich wünschte mir ja nur, dass er sich zu mir ans Bett setzte und meine Hand hielt. Mehr erwartete ich ja gar nicht.

„Ich kann hier nicht weg. Das ist ein wichtiges Seminar.“

Ein heftiger Stich in mein Herz ließ mich zusammenzucken. Mein Hals schwoll zu. Das war unfassbar, wofür hatte ich denn überhaupt einen Mann, wenn er jetzt nicht zu mir hielt? Jetzt, wo ich ihn so dringend brauchte. Er hatte doch geschworen, zu mir zu halten, in guten wie in schlechten Zeiten. Davon merkte ich nichts. Ich könnte sterben und es interessierte ihn offenbar nicht mal. Mit letzter Kraft rief ich meine Mutter an. Die kam sogleich und kochte mir eine Suppe.

Da ihre selbst gemachte Hühnerbrühe nicht wirkte und sie sich große Sorgen machte, begleitete sie mich zum Arzt. Nach einem längeren Gespräch stellte er die Diagnose: Depression.

Wieder zu Hause rief ich abermals Peter an. „Bitte komm sofort heim“, flehte ich. „Der Arzt stellte fest, dass ich Depressionen habe. Das stimmt auch, wir müssen unbedingt reden.“

„Ich komme, so schnell es geht, aber es dauert noch mindestens zwei Stunden, bis ich da bin“, versprach er nun doch spürbar beunruhigt.

Ich atmete tief ein und schloss die tränennassen Augen. Endlich! Meine Mutter verabschiedete sich, nachdem ich ihr schwor, dass es mir besser ging.

Ich musste eine hinreichend klägliche Gestalt abgegeben haben, als Peter kam, denn er schloss mich tröstend in die Arme. Schweigend streichelten wir uns. Ich klammerte mich verzweifelt an ihn, wäre am liebsten in ihn geschlüpft und nie mehr herausgekommen. Tief inhalierte ich seinen Duft und genoss die körperliche Nähe, die sich wie Balsam auf meine Wunden legte. Allmählich beruhigte ich mich, sodass wir uns unterhalten konnten. Weinend führten wir eine Aussprache.

„Du musst in Zukunft gleich über deine Probleme reden und nicht alles in dich reinfressen.“

Ich nickte und schnäuzte meine Nase. Wenn das nur so einfach wäre, bei seiner Gefühlskälte. Hatte denn ein zartes Blümchen eine Chance neben einem Eisberg zu gedeihen?

„Ich werde mich in Zukunft mehr um euch kümmern, ich habe zurzeit nur so unglaublich viel Stress. Ich muss mal einen Gang runter schalten.“

Eine Riesenlast fiel mir vom Herzen. Hatte ich alles nur zu schwarz gesehen und war es gar nicht so schlimm? War ich einfach nur zu empfindlich? Zu anspruchsvoll?

Nachdem sich in den Tagen und Wochen darauf aber nichts änderte, überwand ich mich, mit meiner geschiedenen Mutter über unsere massiven Eheprobleme zu sprechen. Ihr Mitgefühl erleichterte meine leidende Seele, aber sie vermutete auch, dass er eine Freundin hatte, denn es wäre nicht normal, wenn ein junger Mann keinen Sex mehr wollte.

Ich sträubte mich, das zu glauben, denn er hatte doch gar keine Zeit dazu — aber ich hatte ja selbst schon daran gedacht ...

Die Gespräche mit ihr und Birgit halfen mir enorm und ich entschied mich, mich aus eigener Kraft aus meiner Depression herauszuziehen, denn Peter war es nicht wert, dass ich mich aufgab — und meine süßen, über alles geliebten Mädchen, die mich dringend brauchten.

Nach dieser Entscheidung kam ich erstaunlich rasch wieder zu Kräften. Ich fing an täglich zu joggen, denn ich wollte stark und fit sein. Außerdem widmete ich mich vermehrt meinen Hobbys: zeichnen, lesen und reiten. Mein Lebenswille loderte wie eine kleine Flamme, die mit Freude und Liebe gefüttert werden wollte.

Lover gesucht

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