Читать книгу Politikwissenschaft - Dieter Pietruszka Wolf - Страница 6

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Inhalt

1Grundlagen der Politikwissenschaft
1.1Was heißt hier Wissenschaft?
1.1.1Alltagsnähe der Politik
1.1.2Wissenschaft und Methode
1.1.3Abhängigkeit der Erkenntnis
1.2Was heißt hier Politik?
1.2.1Klassische Politikbegriffe
1.2.2Die drei analytischen Dimensionen der Politik
1.3Analytische Bausteine der Systemforschung
1.3.1Kategorienbildung mit System
1.3.2Forschungsheuristiken
2Theorien der Politik(wissenschaft)
2.1Theorie und Politik
2.1.1Theorie zwischen Problemlösung und kritischer Orientierung
2.1.1.1Theorie: empirisch-analytisch
2.1.1.2Theorie: normativ
2.1.2Theorie – historisch oder systematisch?
2.1.2.1Theorie als Ideengeschichte
2.1.2.2Systematische politische Theorie
2.1.2.3Politisches Denken
2.1.3Ideologie und Selbstbeschreibung des Systems
2.1.3.1Ideologielehre
2.1.3.2Theorie als Selbstbeschreibung des Systems
2.2Die Politik des guten Lebens
2.2.1Die Selbstständigkeit der Politik
2.2.2Platon: Wissenspolitik
2.2.3Aristoteles: Die Politik der Bürger
2.2.4Augustinus: Die Transzendenz der guten Ordnung
2.2.5Machiavelli: Denken im Übergang
2.3Legitimation von Herrschaft: Vertragstheorie
2.3.1Der Zwang zur Legitimation
2.3.2Thomas Hobbes: Der Vertrag des Leviathan
2.3.3John Locke: Der Vertrag der repräsentativen Demokratie
2.3.4Jean-Jacques Rousseau: Die Vertragsgemeinschaft der identitären Demokratie
2.3.5Die Bedeutung der Vertragstheorie in der Moderne
2.4Parlamentarische Repräsentation und Gewaltenteilung
2.4.1Frühe Institutionen der Repräsentation
2.4.2Nation und Repräsentation
2.4.3Pluralismustheorie
2.4.4Virtuelle Repräsentation und freies Mandat
2.4.5Parlamentarismus und Gewaltenteilung
2.4.6Theorie der Parlamentsfunktionen
2.4.7Parlamentarische Diskurse
2.4.8Parlamentarismuskritik
2.5Das System der Demokratie
2.5.1Talcott Parsons: Allgemeine Systemtheorie
2.5.2David Easton: Politikwissenschaftliche Systemtheorie
2.5.3Niklas Luhmann: Politik – autopoietisch
2.5.3.1Der Machtcode der Demokratie
2.5.3.2Das Steuerungsproblem
2.5.3.3Politik in der Mediengesellschaft
2.5.3.4Autopoietische Demokratie
2.5.4Jürgen Habermas: System und deliberative Demokratie
2.5.4.1Ausgangspunkt: kommunikatives Handeln
2.5.4.2Parlamentarische Öffentlichkeit und Diskurs
2.5.4.3Kommunikation und System: Kolonialisierung der Lebenswelt
2.5.4.4Volkssouveränität und deliberative Demokratie
3Das Politische System Deutschlands
3.1Organisierte Interessen im politischen Prozess
3.1.1Interessengruppen
3.1.2Funktionen von Interessengruppen
3.1.3Durchsetzungsfähigkeit der Interessengruppen im politischen Prozess
3.1.4Die Organisationsfähigkeit von Interessen
3.1.5Interessenvermittlungstheorien
3.1.5.1Pluralismus und Neo-Pluralismus
3.1.5.2Neokorporatismus
3.1.6Neuere Entwicklungen: Vom Korporatismus zum Lobbyismus?
3.2Parteien und Parteiensystem
3.2.1Funktionen und Aufgaben von Parteien
3.2.2Parteienfinanzierung
3.2.3Parteienstaatsthese
3.2.3.1Die These: Inhalt und Kritik
3.2.3.2Indikatoren zur Überprüfung der Parteienstaatsthese
3.2.3.3Empirische Überprüfung der Parteienstaatsthese am Beispiel der zweiten Regierung Schröder
3.2.3.4Schlussfolgerungen
3.2.4Das Parteiensystem in Deutschland
3.3Parlament
3.3.1Der Bundesrat in der Gesetzgebung
3.3.2Der Deutsche Bundestag
3.3.3Die Wahl zum Deutschen Bundestag
3.3.4Der innere Aufbau des Deutschen Bundestags
3.3.5Die Funktionen des Deutschen Bundestags
3.3.5.1Wahfunktion
3.3.5.2Gesetzgebungsfunktion
3.3.5.3Kontrolfunktion
3.4Regierung
3.4.1Die Organisations- und Kompetenzprinzipien
3.4.1.1Das Kanzlerprinzip
3.4.1.2Das Kabinettsprinzip
3.4.1.3Das Ressortprinzip
3.4.2Die Ministerien
3.4.2.1Innere Organisation und Führung
3.4.2.2Aufgaben
3.5Föderalismus
3.5.1Analyse des deutschen Föderalismus
3.5.1.1Gesetzgebung und Entscheidung
3.5.1.2Verwaltung
3.5.1.3Rechtsprechung
3.5.1.4Finanzbeziehungen
3.5.2Der deutsche Föderalismus – verflochten oder getrennt?
3.5.3Föderalismusreform I – Was hat sie gebracht?
3.5.4Föderalismusreform II – Inhalte und Bewertung
4Internationale Beziehungen
4.1Krieg und Frieden
4.1.1Normative Ansätze: Visionen der Friedensschaffung und Friedenserhaltung
4.1.1.1Idealismus
4.1.1.2Realismus
4.1.1.3Marxismus
4.1.1.4Neokonservatismus
4.1.2Empirisch-analytische Erklärungsansätze für Krieg und Frieden
4.1.2.1Auf das internationale System der Staatenwelt bezogene Ansätze
4.1.2.2Staatszentrierte Ansätze
4.1.2.3Gesellschaftszentrierte Ansätze
4.1.3Neue Kriege
4.2Institutionalisierung internationaler Zusammenarbeit: Warum entstehen internationale Institutionen?
4.2.1Historische Entwicklung
4.2.2Parameter für die Erklärung der Institutionalisierung
4.2.3Machtorientierte Ansätze
4.2.3.1Strukturell-funktionalistische Machtperspektive
4.2.3.2Intentionale Machtperspektive
4.2.3.3Diskursiv-konstruktivistische Machtperspektive
4.2.4Liberal-gesellschaftlich orientierte Ansätze
4.2.4.1Strukturell-funktionalistische Variante der liberal-gesellschaftlichen Perspektive
4.2.4.2Intentionale Variante der liberalgesellschaftlichen Perspektive
4.2.4.3Diskursiv-konstruktivistische Variante der liberal-gesellschaftlichen Perspektive
4.2.5Institutionalistische Ansätze
4.2.5.1Strukturell-funktionalistische Variante der institutionalistischen Perspektive
4.2.5.2Intentionale Variante der institutionalistischen Perspektive
4.2.5.3Diskursiv-konstruktivistische Variante der institutionalistischen Perspektive
4.2.6Norm- und ideenorientierte Ansätze
4.2.6.1Strukturell-funktionalistische Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive
4.2.6.2Intentionale Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive
4.2.6.3Diskursiv-konstruktivistische Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive
4.3Institutionalisierung internationaler Zusammenarbeit: Normative Konzeptionen sowie Wirkungen internationaler Institutionen
4.3.1Normative Konzeptionen der Institutionalisierung internationaler Politik
4.3.1.1Föderalismus
4.3.1.2Funktionalismus
4.3.2Wirkungen internationaler Institutionen
4.3.2.1Internationalisierung und die Handlungsfähigkeit von Nationalstaaten
4.3.2.2Regelbefolgung
4.4Governance und Mehrebenenregieren
4.4.1Normative Visionen des Mehrebenenregierens
4.4.1.1Weltstaat und kosmopolitisches Empire
4.4.1.2Komplexes Weltregieren
4.4.1.3Autonomieschonende Zusammenarbeit zwischen Staaten
4.4.1.4Erhalt und Schutz nationalstaatlicher Souveränität
4.4.2Wie lässt sich die Regierungsleistung politischer Mehrebenensysteme erklären?
4.4.2.1Macht und Herrschaft in Mehrebenensystemen
4.4.2.2Demokratische Legitimation des Regierens jenseits des Nationalstaats
Register
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