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Badebucht und Talgrund

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Kleine Brücken sind über das Flussbett gespannt, das die Altstadt von der Badebucht trennt. Der künstlich angelegte Strand ist 200 m lang und 50 m breit – zu klein für die vielen Touristen, die hier braun werden wollen. Eine Mole schützt vor Brandung, das Baden ist deshalb auch bei Flut ungefährlich. Allerdings erscheint das Wasser zuweilen trüb, natürliche Dämme behindern die freie Wasserzirkulation. Viele Einheimische sind nicht so auf Sand versessen wie die Touristen; sie bevorzugen den angrenzenden Felsabschnitt, von wo aus man zu den Hotelanlagen von Taurito hinüberschauen kann.

Die Strandpromenade ist von Restaurants und Snack-Bars gesäumt. Dahinter entstanden Ladenzeilen, weiter aufwärts Hotels und Apartmentanlagen sowie ein Einkaufszentrum. So hat sich das „Venedig des Atlantiks“ leider nicht in den Talgrund verlängert ... Am Berghang entsteht derweil in einer Talfalte ein Archäologischer Park mit Steinhäusern und Gräbern der Ureinwohner (Barranquillo Lomo Los Gatos).

Reise Know-How Reiseführer Gran Canaria mit den zwölf schönsten Wanderungen

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