Читать книгу Persönlichkeitstypen - Dietmar Friedmann - Страница 5
Inhalt
Оглавление1 Nutzen der kompetenzorientierten Menschenkenntnis
1.1 Die Sprachen der Persönlichkeitstypen
2 Die drei Spezialisten für Lebenskompetenzen
2.1 Persönlichkeitstypen als Spiegelbilder der Lebenswirklichkeit
2.2 Drei Welten – eine Wirklichkeit
2.3 Spezialisten für das Erkennen, Handeln oder Beziehungsverhalten
2.4 Die diagnostische Rolle der Schlüsselfähigkeiten
2.5 Kompetenz-Prozesse – die Persönlichkeiten von innen
2.6 Psychische Stabilität und Entwicklung der Persönlichkeit
2.7 Fremdbestimmt im Selbstbestimmungsbereich
2.8 Wie real sind die Persönlichkeitstypen?
3 Wie unsere Lebenswirklichkeit beschaffen ist
3.1 Eine Landkarte des Lebens
3.2 Der pragmatische Verzicht auf Fachwissen
3.3 Bereichsangemessene Kompetenzen
3.4 Eigengesetzliche Lebensbereiche
3.5 Erkennen, Handeln und Beziehungsverhalten als Kompetenz-Prozesse
3.6 Drei unterschiedliche Energien, Zeitdimensionen und Kausalitäten
4.1 Neun unterschiedliche Persönlichkeiten
4.3 Parallel und quer laufende Verwandtschaftsbeziehungen
5 Persönlichkeitstypische Psycho-Spiele
5.1 Spiele folgen vorhersehbaren Abläufen
5.2 Einladungen, Spielgewinne und Frustrationen
5.3 Unterscheidung nach den Spielzielen
5.4 Warum Spiele inszeniert werden
5.5 Die Spiele des Beziehungstyps
5.6 ‚Ja, aber …‘ – ein Lieblingsspiel des Beziehungstyps
5.7 Andere Spiele des Beziehungstyps
5.8 Umgang mit Retter- und Machtspielen
5.10 ‚Mach mich fertig!‘ – ein Lieblingsspiel des Sachtyps
5.11 Andere Spiele des Sachtyps
5.12 Umgang mit Opfer- und Zuwendungsspielen
5.13 Die Spiele des Handlungstyps
5.14 Pflichterfüllung – ein Lieblingsspiel des Handlungstyps
5.15 Umgang mit Verfolger- und Identitätsspielen
6.1 Die Entdeckung der Abhängigkeits-, Sorgen- und Selbstzweifel-Falle
6.2 Lernen, genau hinzuschauen
6.3 Anfänge des Autonomie-Trainings
6.4 Die ästhetische Organisation des Lebens
7 Wie sich die Persönlichkeitstypen in Märchen spiegeln
7.1 Jeder Strukturtyp hat seine eigenen Märchen
7.2 Die Konkurrenz-Märchen des Beziehungstyps
7.3 Die Abenteuer-Märchen des Sachtyps
7.4 Die Verwandlungs-Märchen des Handlungstyps
7.5 Persönlichkeitsspezifische Energien und Zeitdimensionen bei den Märchen
7.6 Die Kausalitäten bei den Beziehungstyp-, Sachtyp- und Handlungstyp-Märchen
8 Persönlichkeitstypische Wertesysteme in Dramen
8.1 Die tragische Verwirklichung des eigenen Wertesystems
8.2 Das erkenntnisgeleitete Wertesystem in Goethes ‚Iphigenie‘ und ‚Faust‘
8.3 Die Zeitdimensionen in den Beziehungstyp-Dramen
8.4 Das erfolgsgeleitete Wertesystem in Shakespeares ‚Richard III.‘ und ‚Hamlet‘
8.5 Die Zeitdimensionen in den Sachtyp-Dramen
8.6 Das sympathiegeleitete Wertesystem in Handlungstyp-Dramen
8.7 Die Zeitdimensionen der Handlungstyp-Dramen
8.8 Die drei Kausalitäten in den Dramen
9 Anwendung der psychographischen Erkenntnisse
9.1 Pragmatische Menschenkenntnis
9.2 Von innen nach außen leben
9.3 Im Problem-Erleben verbirgt sich die Lösungsenergie
9.5 Die Lösung ist schon vorhanden
9.6 Der Weg aus der Abhängigkeitsfalle
9.7 Der Weg aus der Sorgen-Falle
9.8 Der Weg aus der Selbstzweifel-Falle
9.9 Tiefenpsychologische Aspekte der Persönlichkeitstypen
9.10 Typspezifische Ängste und Lösungsenergien
10 Hindernisse und Unterstützungen
10.1 Gut gemeinte Lügen
10.3 Hindernisse als Herausforderungen im Entwicklungsbereich
10.4 Falsche und richtige Zeiten: Verhaltensweisen im Selbstbestimmungsbereich
11 Anwendungsbereiche der Psychographie
11.1 Wo man mit Menschen zu tun hat, ist Psychographie nützlich