Читать книгу Raus: Gesund werden statt chronisch krank bleiben - Dr. Peter-K. Zech - Страница 7
ОглавлениеVorwort
Die Kunst, gesund zu bleiben und gesund zu werden, ist ein Teil der Lebenskunst.
Lieber Leser,
was sollen Sie als geneigter Leser dieser Sammlung von Denkanstößen entnehmen können?
Zuerst einmal
Das Foto auf dem Einband zeigt Bäume, die die Atombombe in Hiroshima überlebt haben. Die Kraft, die sie überleben ließ, heißt »Chi«. Es ist die zentrale Lebenskraft, die auch in jedem Menschen steckt.
»Chi« ist die Energie und der Motor, der das Leben am Leben erhält und die Heilung vorantreibt.
Als ganzheitlich psychosomatisch denkender Arzt will ich helfen, dass das »Chi« seine Wirkung entfalten kann. Denn mein Ziel ist Gesundheit mit Energie und Lebensfreude. Und nicht Verwaltung von Krankheit.
Zweitens
Leib und Seele sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Das Denken ist eine Straße ins Körperliche; krankmachendes Denken macht krank, der kranke Körper unterminiert seinerseits das Gefühlsleben und Denken.
Das, was im Negativen gilt, gilt auch im Positiven: Gesundes Denken und Handeln machen gesund.
Darin liegt die Chance, das ist die Basis für meinen therapeutischen Optimismus.
Drittens
Der Körper selbst gibt für den, der ihn zu spüren und zu lesen vermag, die entscheidenden Hinweise, damit die Reise aufwärts und in die richtige Richtung geht.
So sind wir nicht ausgeliefert, sondern haben es – nicht immer, aber häufig – selbst in der Hand, wohin die Reise geht.
Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sind dabei zentrale Begriffe.
Was wir dabei erfahren, muss ausgewertet werden: Dazu bedarf es in der Regel eines fachmännischen Begleiters. Das nicht zu erwähnen, wäre eine Bagatellisierung und würde der Komplexität des Problems nicht gerecht.
Viertens
Es sind hier Denkanstöße zusammengefasst, die aus dem therapeutischen Kontext stammen: Sie waren mir und meinen Patienten bei der gemeinsamen Arbeit des Gesundwerdens hilfreich.
Ich wünsche dem Leser, dass er in der Fülle der Sätze die Anregung findet, die ihm weiterhilft.
Ihr Dr. med. Peter-K. Zech
Düsseldorf, im Juli 2017