Читать книгу Bella - In Lust gefangen (Erotik, BDSM) - Eliah Braska - Страница 7
Schmerzexperimente
ОглавлениеEr mag nackte Titten und das Geräusch kneifender Zangen. Ich besuche ihn regelmäßig und so bringt er mich einmal im Monat zum Schreien.
Er will die dramatische und laute Nummer. Ich darf alles geben, brüllen und wie wild an den Fesseln reißen. Er hat unten im Keller einen echten, stabilen OP-Tisch, der einiges aushält.
Ich bin jedes Mal schweißnass, wenn er mich darauf fertigmacht. Es macht ihn geil, mich an den Brüsten zu quälen und mich dabei leiden zu sehen.
Das Einzige, was dabei wirklich schlimm für mich ist, ist das Feuer in meinem Schritt. Während er meine Nippel und Titten bearbeitet, komme ich richtig in Fahrt. Wenn er sich komplett aufgeheizt hat, holt er seinen harten Schwanz raus und schiebt ihn mir bis zum Anschlag in den Mund. Dann streichelt und kneift er mich und fickt mein Gesicht, schneller und schneller. Bis ich nur noch glucksen und gurgeln kann und er in meinen Rachen spritzt. Natürlich ist es dann meistens zu Ende. Er bezahlt mir mehr, als ich verlange, und daher ist das OK. Schlimm aber ist es trotzdem, meinen Körper so heftig in Wallung zu bringen und es mir dann nicht zu machen.
Wenn ich von ihm zurück nach Hause komme, muss ich mich meistens noch vor dem Duschen aufs Bett schmeißen und mir den größten Vibrator aus meiner Sammlung zwischen die Beine drücken. Ich würde es sonst nicht aushalten, so geil bin ich dann noch. Während das Biest an meiner Perle brummt, stelle ich mir vor, wie er mich weiter quält und danach richtig feste knallt.
Heute bin ich wieder bei ihm und zuerst ist alles wie immer. Er liebt meine knallenge, blaue Jeans. Der Rest von mir wird komplett entblößt. So liege ich jetzt auf seinem Behandlungstisch: Blanker Bauch, nackte Titten, barfuß. Die Armauflagen sind seitlich von mir gestreckt, dass ich daliege wie gekreuzigt. Mein massiger Körper wackelt, als er die Riemen um meine Glieder zieht, bis sie stramm sind und ich ihm wehrlos ausgeliefert bin. Ich atme schwer in nervöser Erwartung auf das, was gleich kommt. Es macht ihn an. Was er in diesem Kellerraum hat, weiß ich schon längst, trotzdem schaue ich mich jedes Mal mit großen, ängstlichen Augen um. Das perfekte Bild einer sadistischen Spezialklinik.
Zuerst tastet er mich ab. Seine Finger wühlen sich durch mein griffiges Fleisch. Meine Brüste wippen, wenn er mir einen Klaps gibt. Auf den Bauch, auf die Seiten, einfach überall. Er kennt meine erregbaren Stellen und weiß, wie er mich zum Kreischen bringt, noch bevor die „Behandlung“ beginnt.
Meine Nippel richten sich jetzt schon auf. Er lächelt, als er sieht, dass es mir gefällt. Kitzelt meine Achseln und knetet meine kräftigen Arme. Dann beugt er sich zu mir herunter und fängt an, an meinen Knospen zu lecken.
„O mein Gott!“, stöhne ich, als meine Dinger zwischen seinen Zähnen hart werden wie Eis. Er leckt und schleckt über meinen üppigen Busen und lässt nichts aus. Dann nimmt er die Brüste in beide Hände. Packt sie und ich laufe fast aus. Ich stöhne lauter und lauter, dann leckt er meinen kompletten Bauch.
Es wird jetzt schon unerträglich geil und ich fange an zu strampeln, aber die Schnallen an meinen nackten Füßen sind stabil. Und ich kann es kaum glauben, als er meinen Gürtel löst und mir die Jeans aufknöpft, denn das hat er noch nie gemacht. Als er das schwarze Dreieck meines Slips zwischen meinen Schenkeln sieht, werden seine Augen größer. Bisher war bei ihm nur Tittenfolter und Blasen angesagt. Aber heute will er mehr.
Er ist ein Künstler, wenn es darum geht, meine dicken Möpse zu quälen. Er beherrscht das Peitschen, bringt meine Dinger richtig zum Hüpfen, wenn er das schwarze Leder auf meine Haut knallen lässt. Er hat unendlich viele Klammern, die sich zu dutzenden in mein Fleisch beißen, bis ich um Erlösung flehe. Geräte mit Strom, die Blitze durch meine Nerven schießen, und Nadelräder, die besonders dann geil und heftig werden, wenn meine Nippel fest und dunkel sind.
Heute will er aber ganz was anderes. Das wird mir klar, als er mir auf einmal eine rote Kerze vor die Nase hält. Wieder mache ich große Augen und atme schwer.
Langsam schüttle ich den Kopf. „Nein, bitte!“, hauche ich.
Aber natürlich will ich es. Unser Safeword ist immer dasselbe – das habe ich bei ihm noch nie gebraucht.
Sein Feuerzeug zischt, die gelbe Flamme entzündet den Docht und leckt über das Wachs. Mein massiger Bauch hüpft auf und ab – gleich werden mich die ersten Tropfen treffen. Er wird nicht eher aufhören, bis ich alles aus mir herausgeschrien habe. Und für die Kerzentortur bietet mein Körper verdammt viel Haut.
„Aua!“, rufe ich. Die ersten Tropfen brennen sich in mein Fleisch. „Ahhh!“ Meine Fäuste wehren sich gegen die Riemen, mein Bauch spannt sich, als sich ein roter Kreis um meinen Nabel bildet. Ich mache die Augen zu und schmeiße den Kopf hin und her, beiße die Zähne zusammen, als die sengenden Tropfen höher zu den Brüsten wandern.
„Bitte, nicht die Titten“, zische ich.
Aber genau das wird er tun.
Ich will es! Denn ich bin mittlerweile heißer als die dicken, zähen Tropfen, die wie Lava auf meinen Rumpf klatschen.
Die Stellen unter meinen Brüsten sind zart und weich. Meine Schreie werden heftiger, als er mich dort trifft. Ich reiße die Augen auf, will mich erheben und ihn anflehen. Aber meine Arme sind fest an die Auflagen geschnallt. Die Hitze frisst sich durch mich durch, meine Muschi pumpt jetzt richtig Saft. Meine Glieder zittern in den Fesseln. Und im richtigen Moment – ich glaube es nicht – stellt er die Kerze weg und reißt mir die Jeans nun ganz herunter. Durch meinen Körper geht ein Ruck, mein Speck wackelt hilflos unter seiner Gewalt. Ich muss heulen, so geil ist das, als er den Slip auch noch runterzieht und seinen Finger in meinem Spalt versenkt.
Er reibt auf und ab, findet meine Perle und bringt mich um den Verstand.
Ja! Das ist das, worauf ich bei ihm gewartet habe. Die feurige Leidenschaft packt mich. Sein Finger gleitet durch meinen nassen Spalt und gräbt sich tiefer und tiefer. Und stößt in mein triefendes Loch.
Meine Augen sind wieder zu, ich bin weggetreten vor Glück.
Schreiend reiße ich die Lider auf – die Kerze! Der geile Bastard! Während er es mir macht, foltert er meine dunklen Knospen.
Ich komme dreckig und laut. Meine Titten sind mittlerweile komplett übergossen. Er küsst meine Wange und leckt mir das schreiende Gesicht, ich brüllte ihm meine Geilheit ins Ohr. Als er mit mir fertig ist, riecht es nach meinem Saft und nach meinem heißen Körper. Das Herz hämmert in meiner Brust. Ich bin befriedigt wie schon lange nicht mehr und revanchiere mich gerne, als er nun seine Hose öffnet. Gierig und hungrig sperre ich den Mund weit auf und genieße seinen Schwanz in voller Länge, als er mir das pulsierende Gerät voll und ganz zwischen die Kiefer schiebt.
Ich finde es geil, wie er mein Gesicht fickt. So befriedigt, wie ich jetzt bin, darf er meinen Mund schänden, wie es ihm beliebt. Meine Lippen massieren ihn, meine Zähne machen ihn rattenscharf. Ich lecke seine Spitze fester und fester, bis er mich bei den Haaren packt und meinen Kopf dirigiert. Ich bin immer noch gefesselt und über und über voll mit Wachs, als er laut und heftig abspritzt. Ich schlucke, aber es ist zu viel. Es spritzt an den Lippen vorbei und bald ist mein Gesicht glänzend weiß. Als es zu Ende ist, sind wir beide glücklich.
Ich sage ihm, wie geil es diesmal war, als er mir ein Handtuch gibt, und meine es ernst.
Ich meine es immer ernst, wenn ich es sage. Denn ich liebe das, was ich tue.
Und das wird auch immer so sein!