Читать книгу Bella - In Lust gefangen (Erotik, BDSM) - Eliah Braska - Страница 8

Dreckige Post

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Du solltest wissen: Ich war nicht immer so zufrieden mit mir selbst. Schon als Kind war ich pummeliger als die anderen Mädchen und so ab der 10. Klasse wurde es mehr. Ich habe gemerkt, wie qualvoll die Gemeinheit der anderen ist, wenn man als „Dicke“ oder „Fette“ durch die Gegend rennt,

und erst recht habe ich gespürt, wie ungerecht die Liebe ist.

In der 11. Klasse habe ich mich verliebt. Ich wusste von Anfang an, dass er meine Liebe niemals erwidern würde. Er hieß Patrick und hatte sich schon als Schüler auf dem Fußballplatz einen Namen gemacht. Er war derjenige, zu dem alle aufschauten, der alles konnte und überall angesagt war. Aber das war nicht alles, denn seine Eltern hatten Geld. Ihnen gehörte eine große Baufirma, die Aufträge in ganz Deutschland annahm, und man erzählte sich Gerüchte über weitere Geschäfte im ausländischen Banken- und Aktienwesen.

Patrick war einfach toll, ein Junge, dem das Gold in die Wiege gelegt worden war. Der einfach machen konnte, was er wollte, und damit immer erfolgreich war.

Natürlich habe ich ihm meine Liebe nie gestanden. Patrick hatte an jedem Finger zehn, eine schöner als die andere. Genau genommen hatte ich nur ein einziges Mal mit ihm gesprochen, als er mich auf dem Flur unsanft zur Seite geschoben und mir gesagt hatte, ich solle doch woanders die Sonne verdunkeln.

Nachdem er mir das gesagt hatte, hat er mich mit dem Arsch nicht mehr angesehen. Er hatte den Kontakt mit mir gleich wieder vergessen.

Aber dafür weinte ich mich fast eine Woche lang jede Nacht in den Schlaf.

Ab da habe ich mir geschworen, mich nicht mehr unterkriegen zu lassen. Vor allem wollte ich keinen schweren Fehler machen. Wie zum Beispiel die ganzen anderen Molligen, die sich zu Tode hungern und den 30. Geburtstag nicht mehr erleben.

Ich habe gelernt, mich nicht nur zu akzeptieren, sondern mich zu lieben, mit jeder Faser, die ich bin. Denn wenn mein Körper schon nicht schlank sein wollte, dann hatte es vielleicht einen Sinn.

Heute bin ich glücklich, dass ich mich so entschieden habe.

Ich verdiene mir mein Geld nicht mit Hurerei allein, denn ich habe in Deutschland weitaus mehr Fans, als man annehmen möchte. Vielleicht sogar mehr, als ich jemals besuchen könnte. Viele von ihnen legen es auch gar nicht darauf an, mich als nacktes Stück Fleisch auf ihre Tische zu schnallen und sich an mir zu vergehen. Sie sind ganz besondere Genießer. Was das betrifft, so gibt es kein Kleidungsstück, mit dem ich sie nicht befriedigen könnte.

Tangas und Slips sind der Klassiker! Ordentlich getränkt vom Sud meiner fleischigen Backen, wohl benetzt durch meinen nimmersatten Spalt. Je länger getragen, umso teurer wird der Spaß. Und manche zahlen richtig viel.

Dann kommen Nylons, Socken und Strümpfe. Kosten bei mir ebenfalls ein Schweinegeld, aber auch deswegen, weil ich über 120 Paar Schuhe besitze und der Kunde es sich aussuchen kann, in welchen die Strümpfe meinen Duft entwickeln sollen. Gerne auch über mehrere Tage hinweg.

Und natürlich wollen sie auch alles andere: BHs, Bikinis, T-Shirts und manchmal auch die Schuhe selbst. Sie bekommen alles und ich verdiene gut daran.

Manchen aber reicht das nicht, denn sie wollen meine Beichte, mein Geständnis. Ich soll ihnen davon erzählen, wie es für mich ist, gequält, erniedrigt und gefoltert zu werden. Welche Qualen und Ängste ich dabei ausstehen muss, wie schmerzhaft und entwürdigend es für mich ist. Und vor allem, wie nass ich dabei werde.

So kommt es, dass ich die Abenteuer meiner Jobs niederschreibe, über alles Buch führe, um daraus dann meine Briefe zu gestalten, die ich dann an meine Lieblinge schicke. Das kommt an und ist ein echter Renner.

Was ich nicht verschicke: Bilder und Videos von mir. Es gibt heute keine Möglichkeit zu kontrollieren, ob etwas unerlaubt ins Netz gestellt wird.

MP3s dagegen sind kein Problem. Was, du wunderst dich gerade? Weißt du, wie geil die Leute darauf sind, mein schrilles Schreien und Gestöhne zu hören, wenn ich es mir selbst mache? Oder wie heiß es sie macht, wenn ich Dinge wie „Nicht die Titten!“, „Nicht in meine Fotze!“, „Nicht die Nadeln!“ und „Ich sage alles!“ aus mir herausbrülle und dabei so heftig komme, dass man meine klatschnasse Masturbation laut und deutlich hört. Pro Woche nehme ich mindestens 3 Audios auf und jedes einzelne, das ich versende, ist ein Unikat.

Heute ist es wieder soweit und ich bringe mich in Stimmung.

Ich habe eine blühende Fantasie, was die Möglichkeiten des Quälens meines Körpers betrifft, aber gerne bringe ich mich dazu auch in Stimmung. Im Internet finde ich ständig neue Bilder und Videos, die mich heiß machen und mich auf Ideen bringen. Streckbankszenen aus alten Hexenfilmen haben es mir angetan, aber oft auch Vorlagen aus der Moderne. So habe ich heute zum Beispiel einen Porno mit einer nackten Zofe auf einem Krankenbett. Als die Szene kommt, in der man zwischen ihren zitternden Schenkeln die verkabelten Elektroklemmen sieht und aus dem Off ihre schrillen Schreie hört, überkommt es mich endgültig. Ich stoppe das Video und starte das Audioprogramm.

Nackt sitze ich vor dem PC, meine Beine liegen gespreizt auf dem Tisch. Man hört das Schmatzen und Knistern aus meinem nassen Spalt, als ich meine Finger in mich hineindrücke und wild an meiner Perle reibe. Mein Stöhnen ist ein geiles Gemisch aus Verzweiflung und Gier. In meinem Kopf fährt die Szene aus dem Film fort. Ich spreche alles aus, was mich überkommt.

Wenn ich mich so bearbeite, vergesse ich die Zeit. Bin komplett gefangen in meinen versauten Phantasien. Und ich habe Kondition: Stöhnen, flehen und kreischen kann ich stundenlang. Meine rattige Perle hält einiges aus, mein feuchtes Loch ist nimmersatt.

Aber diesmal überkommt es mich fett. Mir ist heiß, ich habe Gänsehaut überall. Der Orgasmus kommt. Ich spüre, dass er mich killen wird.

Meine nackten Schenkel beben auf dem Tisch. Ich kreische. Spüre, wie der Fotzensaft auf den Boden tropft. Das Kommen dauert minutenlang.

Meine Zehen sind blank und kalt, strecken und beugen sich wie wild.

Der Orgasmus ist noch nicht vorbei, da geht er wieder los.

Meine Kehle gibt alles für das Band, das wird das Audio der Hölle.

Insgesamt komme ich drei Mal.

Ich bin sehr zufrieden, als ich mir die Aufnahme anhöre. Man hört alles: meine Schreie, das geile Schmatzen der Masturbation und das Zittern des Tisches, verursacht durch meine bebenden Schenkel.

Als ich das so höre, bin ich immer noch nackt. Nebenbei wollte ich mich zwar wieder anziehen, aber daraus wird nichts. Während ich mich so höre, werde ich wieder nass.

Erneut spiele ich an mir herum und es dauert nur wenige Sekunden, da komme ich zum vierten Mal.

Bella - In Lust gefangen (Erotik, BDSM)

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