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Kap. 1

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Du hast ein so tolles Glied

„Wenn du es noch nie gemacht hast, musst du es mal machen“, sagte Martinas Freundin Ines. „Du schreibst immer so, als wenn du es schon gemacht hast. Aber man merkt wirklich, dass das alles bei dir nur blanke Theorie ist. Du brauchst dringend Praxis. “Martina war sich nicht sicher, ob das notwendig war. Ersten wusste ja niemand, wer sie war. Ein Alias schützte wirkungsvoll ihr reales Leben. Also konnte es doch egal sein, was sie war.

Männlein, Weiblein oder irgendwas dazwischen. Sollte das doch jeder für sich klären. „Aber das ist doch nicht der Punkt“, sagte Ines, die wie schon öfter Martinas Gedanken erriet. „Du bist noch immer Jungfrau. Du schreibst über Dinge, die du nur von der Lektüre anderer Autoren oder aus Pornos kennst. Aber wenn man das nie erlebt hat, dann wirkt das geschriebene immer ein bisschen – unecht. “„Eigentlich habe ich für diese Erfahrungen echte Kontakt zu einem besonderen Menschen, wie dir gesucht“, sagte Martina.

„Du bist jung und noch voll dabei. “„Und du siehst für dein Alter noch gut aus. Lass mich dich richtig in Szene setzen. Du wirst sehen, die werden sich auf dich stürzen. “„Ich weiß nicht. “„Glaub mir. Wenn die Kerle erst mal geil sind, dann ist denen egal, wer du bist. Wenn bei denen der Schwanz steht, dann geht das Hirn aus. Das schreibst du doch immer und betonst vollmundig, dass es bei dir und allen Frauen der Welt anders ist.

“„Zumindest steht bei Frauen nicht so viel. “„Du meinst, weil in die Nippel und die restlichen erogenen Zonen weniger Blut passt? Frauen sind genauso triebgesteuert wie Männer. Sie geben es nur nicht zu. “„Okay, wenn ich das mache, deinen Test, begleitest du mich dann und gibst mir Rückendeckung?“„Ich soll dich retten, wenn dir was passiert? Mädchen, da werde ich doch gleich mit zum Opfer. “„Ich dachte eher daran, dass du mich einsammelst, wenn die Kerle mit mir fertig sind.

“„Die Reste einsammeln? Das kriege ich denke ich hin“, grinste Ines. An diesem Abend verabredeten sie eine Zeit und jetzt mussten sie nur noch einen Ort finden, wo genügend kräftig gebaute, schwanzgesteuerte Herren herum liefen und wo ansonsten wenig anderweitige Auswahl zur Verfügung stand. Ines entschied sich für einen entstehenden Brückenbau mitten in der Pfalz, dass jetzt schon als einer der teuersten finanziellen Katastrophen des Staatshaushaltes galt. „Warum ausgerechnet diese Baustelle?“, wollte Martina wissen.

„Weil die beginnen zu sparen und das macht man am besten mit, geistig nicht sehr hellen, aber kräftigen Mitarbeitern, die irgendwo aus dem Osten kommen um Monate lang fern der eigenen Frauen ranzuklotzen. Wenn du bei denen vor der Bude mit dem Arsch wackelst, ist dein Höschen schneller am Boden, als du Piep sagen kannst, wenn du das dann noch kannst. “Ines machte eine Bewegung, als würde ihr ein Glied in den Mund gefahren.

„Ich soll jemanden einen blasen? Das habe ich noch nie gemacht?“„Das würde ich an deiner Stelle vorher üben. Die Kerle stehen da voll drauf. “Martina sah sie skeptisch an. Ines seufzte, ging in ihr Schlafzimmer und kam kurze Zeit später mit einem enormen Dildo wieder. „Den bekomme ich nie runter“, sagte Martina bestimmt. „Also ich bin gerade mal die Hälfte von dir und ich habe damit keine Probleme“, grinste sie. Um ihre Aussage zu Beweisen lehnte sie den Kopf in den Nacken und führte sich zwanzig der dreißig Zentimeter ein ihren Rachen ein.

Sie würgte etwas, aber dann war er drin. Martina sah den hervorspringenden Kehlkopf und den sich dehnenden Hals. Kurz danach lag das Teil auffordernd zwischen dem Kaffeeservice auf dem Tisch. „Soll ich dir helfen?“, fragte Ines unschuldig. „Was jetzt und hier?„Wenn du dir noch ein Jahr Zeit nehmen willst könnte es sein, dass ich dich an einen Swingerclub für gesetzte Herren vermitteln muss. Da könnte es zu Szenen mit Fesseln und Peitschen kommen. “„Deine Welt“, bemerkte Martina und Ines lächelte unbestimmt.

„Wenn ich das Teil so weit in mich schiebe wie bei dir, dann landet der Kuchen garantiert auch mit auf dem Tisch. “„Stimmt das ist ein Argument“, sagte Ines nachdenklich. „Okay. ich mach dir ein Vorschlag. Ich übe das mit dir. Geh schon mal ins Wohnzimmer und zieh dich aus. “„Jetzt? Hier? Vor dir?“„Wenn du den Kuchen halb verdaut auf deinem Shirt und deiner Hose haben willst und damit dann nach Hause laufen willst!“, bemerkte Ines und verschwand.

Martina wurde es heiß und kalt. Sie begehrte Ines über alle Maße. Platonisch würde sie anderen sagen. Nur Freunde würde sie sagen. Wir sind nur zwei Autoren die über die schönste Sache der Welt schreiben, würde sie sagen. Ausgeprägt und sehr ausführlich und das sie sich in die Figur ihrer Freundin verliebt hatte, das wusste Martina ohne Zweifel. Das beruhte auf Gegenseitigkeit, wobei die Realität bei so etwas nie mithalten konnte. Ines war definitiv nicht ihre Protagonistin, aber sie war trotzdem etwas, mit der Martina in einem anderen Leben etwas anfangen würde.

Also ein Leben, in dem sie sich nicht in einem Büro hinter Bildschirmen verkroch, damit man sie auch ja nicht sehen konnte. Die spontane, lebenslustige, Frauen und Männer verschlingende Schönheit war sie nur in ihren Geschichten. Ines hatte ihr da auch im realen Leben einiges voraus. Sie wusste, von was sie redete und das hielt sie Martina auch immer wieder vor. Als Martina nun ins Wohnzimmer trat, fragte sie sich: „Was mache ich hier?“.

Es war nicht so, dass Ines nicht wusste, was sie bei Martina erwartete. Aber zwischen Beschreibungen und verpackter Ansicht bei ihren regelmäßigen literarische Treffen und nackten Ansichten lagen noch immer Welten. Was Martina jedoch wusste, Ines duldete keine Ausreden. Sie war eine Frau der Tat. Wenn Ines also beschloss, dass Martina heute lernte, wie man einen Dreißig Zentimeter langen Dildo sich selber bis in den Magen schob, dann würde genau das passieren. Eine Wahl ließ sie Martina dabei nicht.

Diese ergab sich ihrem Schicksal und entkleidete sich. „Du bist wirklich gut gebaut“, hörte Martina vom Türrahmen. „Ich verstehe nicht, warum du dich mit diesem Körper versteckst. “Martina wurde knallrot. Schüchtern, die Arme vor Brust und Scham haltend, drehte sie sich um. „Echt jetzt Martina! Die Kerle werden dich nicht nur ficken, die werde dich in die Matratze nageln. Du wirst froh sein, wenn du eine Stunde danach wieder laufen kannst. “Das machte Martina jetzt eher Angst, als dass sie das beruhigte.

Ihre Faust schloss sich dabei fester in ihrem Schritt. Ines kam auf sie zu und umarmte sie. „Du wirst sehen, alles wird gut. Und jetzt komm. Dein Training beginnt. “Ines machte ihr alles vor und Martina, die an ihren Schoß gelehnt in ihrem persönlichen siebten Himmel war, schaute von ganz nah zu. Und dann war dieses Teil auch in ihr. Sie wollte Ines unbedingt stolz auf sich machen, sodass Martina direkt mit dem ersten Anlauf den Dildo an ihrer Kehle vorbei bekam.

Dann allerdings würgte sie doch. Vier Stunden übten die beiden, bis Martina vollkommen erschöpft auf dem Teppich im Wohnzimmer einschlief. Eine Nacht bei Ines. Ein Traum ging in Erfüllung. Dass sie zwei Räume voneinander getrennt waren, spielte für Martina dabei keine Rolle. Die Wochen danach wurden die Besuche der beiden regelmäßiger. Ines verwandelte Martina langsam von der grauen Büromaus in die sexy Bitch, die sie für ihren Test sein musste. Das begann mit Make-up.

Das beinhaltete aber auch absolut eindeutige Kleidungsstücke, die Ines für Martina bestellte. Ein Höschen in Rosa war zum Beispiel dabei, auf dem Weiß auf Rosa stand: „Daddy only. “„Das kann ich nicht tragen“, sagte Martina. „Doch. Genau das wirst du unter diesem Rock tragen. “ Ines hielt ein Teil in Form eines breiten Gürtels hoch. „Dann werden sie ja direkt was sehen. “„Die werden von dem Piercing in deinem Bauchnabel und dem Ansatz deiner Titten so abgelenkt sein, die werden es nicht bemerken.

Und wenn das Höschen ihre Trophäe ist, wird es Ihnen egal sein. “„Ich habe kein Piercing“, bemerkte Martina. „Noch nicht“, grinste Ines mit einem lustvollen Augenaufschlag. Martina konnte dem Blick nicht widerstehen. Zwei Tage später hatte sie einen Brillanten im Bauchnabel. Auf ihrer Arbeit bemerkte kaum einer etwas von ihrer Veränderung, außer dass sie noch zurückgezogener war, als sonst. Sie sah es ja schon als Gefahr für sich, wenn jemand erführe, dass sie Pornos schrieb.

Wenn dann noch jemand erfahren würde, dass sie ein leichtes Mädchen sei, wäre ihr Leben vorbei. „Was nicht schlimm wäre“, bemerkte Ines. „Und wovon soll ich dann leben?“„Vielleicht solltest du deine Geschichten mal verkaufen statt sie immer nur zu verschenken. Wenn du nur 50 Euro pro Monate und Geschichte verdienst, dann hättest du bei deinen 20 Geschichten im Jahr trotzdem 1000 Euro monatlich. Und die restliche Zeit, wirst du mein ergebener Diener. “Martina schluckte bei dem Gedanken.

Das wäre ein Traum für sie. Hoffentlich merkt Ines nicht, wie sehr sie sich das ersehnt. „Ich mag meine Arbeit. “„Du verwaltest dreihundert Blumenkästen in der Stadt. Das ist jetzt nicht wirklich eine Aufgabe, die erwähnenswert ist. “„Aber ich verdiene damit mein Geld. Und ich bestimme damit einen Teil der Auswirkung der Stadt. “„Ist auch wirklich wichtig, dass Siegen durch ein paar Blumen mehr Außenwirkung bekommt. Mit den richtigen Blumen sieht der Gast auch bestimmt das Elefantenklo nicht mehr.

“Beide lachten. Eigentlich hatte Ines recht. Siegen könnte von keiner Blume der Welt verschönert werden. Eine Abrissbirne, der diesen Brückenbau, den der Volksmund Elefantenklo gekauft hatte, flachlegen würde, hätte größere Wirkung. Trotzdem war der Job Teil ihres Lebens. Dann war es soweit. Martina sah auf die Tasche, die Ines für sie gepackt hatte. Dieses Wochenende war es so weit. Neben dem Outfit war ihr Laptop in der Tasche. Sie wollte direkt danach eine Geschichte schreiben, wenn die Erlebnisse noch frisch waren.

Sie sah sich im Spiegel an. Noch heute Morgen hatte sie sich komplett vom Kopf bis zur Scham sorgfältig rasiert. Besonders an ihrem hinteren Eingang hatte sie sich viel Mühe gegeben. Ines hatte angekündigt, dass sie das kontrollieren würde und nur dieser Gedanke alleine ließ Martina wohlig erschaudern. Als sie Ines Golf mit Klappenauspuff unten vorfahren hörte, dachte sie noch kurz daran, sich etwas überzuziehen, aber dachte dann, dass sie es sowieso wieder ausziehen musste.

Als Martina die Tür öffnete, sagte Ines nur „Wow. “ Dann bekam Martina von Ines einen echten Kuss. Sie war so perplex, das Ines sie in die Wohnung schieben musste. „Das sollte dir Morgen nicht passieren, wenn dich einer küsst“, bemerkte sie lachend. „Du hast doch schon mal jemanden geküsst?“Martina nickte verträumt, während Ines ihre Freundin sorgfältig prüfte. „Du bist perfekt. So kannst du jeden und jede herumbekommen. “Martina wurde wieder rot. „Und das“, sagte Ines, „dieses Rotwerden bei Komplimente.

Damit wirst du so viele Kerle kriegen, dass sie Schlange stehen werden. “„Das glaube ich immer noch nicht“, sagte Martina. „Das musst du auch nicht. Morgen ist der Test und der wird dir zeigen, dass ich recht habe. Du bist einfach nur begehrenswert. “„Und alt“, bemerkte Martina noch immer mit viel Selbstzweifel in der Stimme. „Rede dir das nicht ein“, schimpfte Ines nun und führte streng fort: „Ich habe alles gesehen. Zieh dich an und lass uns fahren.

“Die Fahrt vom bergischen in Richtung Pfalz machte Martina immer nervöser. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Welcher Teufel hatte sie geritten, sich von Ines zu diesem Erotiktest überreden zu lassen? Warum war sie nicht in ihrem Büro hinter ihren Blumen geblieben? Als die beiden bei dem kleinen Ferienhaus ankamen, zitterte Martina nur noch. „Ich kann das nicht. “„Wir werden jetzt noch eine Nacht darüber schlafen und morgen sieht das ganz anders aus.

Du wirst sehen. “„Vielleicht sollten wir es lieber mit deinem Herrenclub versuchen?“„Du möchtest vor dem Sex noch ein Bisschen am Andreaskreuz hängen und mit der Gerte bearbeitet werden?“So genau hatte Ines das noch nie ausgedrückt, was da in diesem Klub gemacht wurde. Nein, so etwas war nicht die Welt von Martina. Sie favorisierte Blümchensex und Kuscheln und träumte von Gangbangs. Sie träumte davon, von vielen Männern und Frauen benutzt zu werden, aber bitte ohne davor gefesselt zu werden.

Das war zu viel. In der Hütte gab es nur ein Bett. Als Martina fragte, wo sie den schlafen sollte, sagte Ines nur, links. Wieder spürte Martina dieses Kribbeln im ganzen Körper. Sie würde heute nicht nur mit Ines eine Wohnung teilen, nein diesmal wäre es auch ein Bett. Das war noch besser, als nackt zwischen ihren Schenkeln zu sitzen und mit dem Dildo zu üben, was sie mittlerweile aus dem Effeff beherrschte. Martina dachte daran, wie Ines in der Nacht zu ihr rollen würde und sie würde ihre Hand …Sie musste sich ablenken.

Sie waren nur Freundinnen. Das wollte Martina durch nichts in der Welt verlieren. Und schon einige Menschen waren von ihr abgewandert, nach dem sie mit ihnen eher schlechten Sex hatte. Auch einer der Gründe, warum sie sich hinter Bildschirmen versteckte. Ines verlieren? Das wollte und könnte sie auch nicht. Und jetzt war sie eigentlich auch nur hier, weil sie sich lieber auf diesen Test einließ, als die Idee von Ines abzulehnen. Ines hatte sich indes ausgezogen und genoss die letzten Strahlen der warmen Sonne auf nackter Haut.

Damit diese nicht sah, was Martina bei dem Anblick fühlte, verkroch Martina sich in die Kochecke und bereitete das Abendbrot zu. Beim Abendessen war Ines wieder sittlicher mit einem Nachthemd gekleidet. Sie redeten wie so oft über neue Geschichtsideen. Martina war da oft Storygeber. Warum, wer mit wem und wann Sex hat, wie kompliziert die Gefühlsentwicklungen waren, die am Ende in wildem Gruppensex jeder mit jedem und dann doch nicht wirklich endeten, das war Martinas Welt.

Ines schrieb über den Horror im Kopf. Mord und Totschlag. Sex and Crime. Und auch sie hatte da einiges an Ideen. Zum Beispiel zwei Frauen in einer Hütte, wo sich eine als etwas anderes herausstellte, als sie vorgab zu sein. Dabei hatte sie Martina ganz merkwürdig angesehen. „Ich werde hier zu deinem Gegenspieler?“, fragte Martina. „Wieso denkst du, dass du die Böse bist?“Dann lachte sie und sagte, es würde Zeit, ins Bett zu gehen.

Morgen wäre Martinas großer Tag. War Martina am nächsten Morgen erregt? Ja, das war sie. Ines klebte ihr gerade Extensions in die blonden Haare, die sie dann zu zwei Pippi Langstrumpf Zöpfen toupierte. Mit einer Palette an rötlichen und braunen Farben machte sie aus Martina einen Vamp, nach dem sich Mann und Frau gleichermaßen umdrehen würde. Dann noch die Oberweite zurecht rücken und unten alles soweit verpacken, wie es sein musste und schon hatte sie Ines vor dem Camp der Bauarbeiter abgesetzt.

Martina musste das schüchterne Daddygirl nicht spielen. Sie fühlte sich in dem Moment auch genauso. Das hier war ein riesengroßer Fehler. Das war sie nicht. Sie wollte schon umdrehen, als sie der erste stämmige Bursche entdeckte. Sofort war sie von diesem, in das Camp eigene Casino eingeladen worden, wo sich noch mehr dieser doppelt so breiten und muskulösen Kerle mit ihrem Geruch nach harter Arbeit und den großen Händen befanden. Aber da gab es auch Frauen, die ihre männlichen Kollegen in nichts nachstanden, aber vor allem diese nur bedingt ranließen.

Martina wusste von der Regel. Kein Sex innerhalb der Firma. Man holte sich Call Boys und Girls oder wartete, bis sie ihnen zuliefen, so wie jetzt Martina. Auch wenn sie den Gästen im Casino im gleichen Maße zugetan war, waren es jetzt erst mal nur Männer, die ihr nahe kamen. Und die erste Hand, die ihren Hintern berührte, hatte sie auch schon. So in Besitz genommen zu werden war der Traum, den sie in unzähligen Varianten in ihren Geschichten erzählt hatte und der ihr in der Realität immer als zu gefährlich schien.

Jetzt hatte Ines sie genau zu diesem Ort geschubst. Hier würde es nun wahr werden. Der Traum würde zur Realität. Eine zweite Hand war an ihr und strich über ihren Bauch. Sie spielte mit dem Brillanten in ihrem Bauchnabel und zupfte daran. „Mehr“, dachte Martina und spürte die Hitze in ihrem Schoß. Sie wusste, dass es nun alle sahen und nun würde sich zeigen, ob Ines recht hatte. Waren die Kerle schon erregt genug, um sie jetzt einfach zu nehmen und nicht von sich zu stoßen, wie Martina es eigentlich erwartete?Ein Daumen in ihrem Anus beantwortete einen Teil ihrer Fragen.

Sie stöhnte auf und zitterte vor Erregung. Es begann. Weitere Hände kamen und das erste kratzige Gesicht näherte sich ihr. Lippen pressten dich auf ihre. Eine Zunge drang in ihren Mund und füllte ihn mit dem Geschmack von Vodka russischen Zigaretten und gegrilltem Fleisch, Martinas Inbegriff von Männlichkeit. Und dann diese Hände, die in ihrem Top ihre Brüste kneteten, an ihren Nippeln zwirbelten und an ihnen zogen. Martina war so geil wie lange nicht mehr? Falsch! Letzte Nacht war sie tatsächlich noch geiler gewesen, nur konnte sie es nicht ausleben.

Hier ließ sie jetzt alle Hemmungen fallen. „Fickt mich“, keuchte sie, als wenn es dieser Aufforderung noch bedurft hätte. Schon längst stand mehr als ein Mann um sie mit dem Schwanz wichsend in der Hand. Und die wollten jetzt auch zum Zuge kommen. Mit etwas Druck wurde Martina über einen Tisch gedrückt. Eine Hand drückte ihr Höschen mit einem Rutsch in ihre Kniekehle. Dann war er auch schon da. Der erste Schwanz drückte sich in ihren Anus.

Weitete ihn auf. Drückte seine Eichel tief in ihre Gedärme. Was für ein übermächtiges Gefühl. Vor ihrem Gesicht erschien ein weiteres Glied. Dunkelrot leuchtete der Phallus. Lang, dünn und mit Spucke angefeuchtet zeigte er in Richtung ihres Halses. Ja dem würde sie sich annehmen. Sie würde dem Kerl die Eier lecken, bis er seine Sahne in Martinas Hals schießen würde. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und entspannte ihren Hals. Der Kerl drückte sich auch prompt in sie, bis ihre Nase an den Haar seiner Scham anstieß.

Seine Hand hielt ihren Hals gerade und so spürte sie auch, wie weit er an ihrer Kehle vorbei war. Martina spürte, wie es in ihr kochte. Nur noch wenige Augenblicke und ihr Geilsaft würde zum ersten Mal den Boden verzieren. Als es ihr kam, hörte sie Worte wie „Geile Sis“ und „Hot Bitch. “ Als der Schwanz in ihrem Darm wechselte, schlug ihr einer beherzt auf den Schinken, was sie zu einem tiefen Keuchen veranlasste.

Auch der Schwanz in ihrem Mund hatte gewechselt und ein anderer dehnte ihre Speiseröhre. Es war nur geil. Martina war so unendlich erregt. Das waren also die echten Gefühle, die ihre Protagonistinen erlebten. So war es, von richtigen Männern genommen zu werden, die ihren Kopf an den Haaren nach hinten zogen, damit ein anderer tief die Kehle ficken konnte. Und dann diese Schwänze, einer größer als der andere, die sie in den Arsch fickten.

Sie benutzen, wie sie es wollten. Und sie genoss es. Sie war so willig, dass sie es sogar zuließ, dass zwei Schwänze sich in ihren Anus drückten. Einer lag unter ihr und massierte ihre Titten, ein weitere kam dazu und schon kreuzten sie ihre Schwerter in ihr. Und ein weiteres mal Spritze sie ihren Saft in den Raum. Drei Stunden wurde Martina bearbeitet. Drei Stunden wechselte Mann auf Mann, um seine vollen Eier in ihren Löchern zu leeren.

Als Martina von Ines eingesammelt wurde, konnte sie wirklich kaum laufen. Und dann stand sie auch noch mit diesem Ding vor Martina. „Bitte Ines, ich kann nicht mehr. Ich bin wund. “„Das ist nur dafür, dass du mir die Sitze nicht versaust. “Martina seufzte und bückte sich. „Dein Höschen ist wohl Beute geworden“, bemerkte Ines und Martina seufzte nur und dann nochmal, als das kalte Metall des Plug ihren Anus verschloss. Vorsichtig setzte sie sich in den Beifahrersitz.

Im Ferienhaus ließ sie sich aufs Bett fallen. „Und? war es so, wie du es erwartet hattest?“„Ja und nein“, sagte Martina nach einiger Zeit. „Ich weiß jetzt, wie sich eine Frau bei einem Gangbang fühlt und dass ist geil. Aber keine der anwesenden Frauen hat mitgespielt. “Ines sah Martina mitleidig an. „Also kam deine männliche Seite zu kurz. Was machen wir den jetzt?“Und mit den Worten hatte sie ihre Hand an Martinas verschmierten Glied.

„Bitte Ines, nicht. “„Warum nicht? Ich bin eine Frau und ich habe dir versprochen, dass du an diesem Wochenende alles erlebst, von dem du immer schreibst. Und da die Mädels im Camp wohl zu blöd dafür sind, ist das jetzt meine Aufgabe. “Und schon spürte Martina, die von ihren Eltern eigentlich Martin getauft worden war, wie sich Ines ihren kompletten Schwanz einverleibte. Und er kam sofort. Das war ihm sofort peinlich, vor allem, weil sein Glied ob der Peinlichkeit sofort zu einem nichts zusammen schrumpfte.

„Oh nein“, dachte Martina. „Der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich versage auf ganzer Linie. “Martina schlug die Hände vor ihr Gesicht. Was war sie doch für eine armselige Karikatur von einem Menschen. Mit wildfremden Kerlen blieb sie Hart wie eine Eisenstange und ging drei Stunden ab und bei einem Menschen, den sie begehrte und den sie über alle Maße liebte und verehrte, kam sie nach 30 Sekunden und war dann durch. Sie wollte etwas sagen, aber Ines drängte ihr Gesicht zu ihrem.

„Hör auf dir einen Kopf zu machen, Martin. Du bist, so wie du bist, genau richtig. “Und dann küsste sie ihn. Sie hatte ihn Martin genannt. Nicht Martina, wie sonst immer. „Ich sollte ehrlich zu dir sein“, sagte sie jetzt weiter und legte ihren Kopf auf Martinas beziehungsweise Martins Busen. Ihre Hand wichste dabei sanft weiter den schlappen Penis. „Ich war vor einer Woche schon mal hier und habe mit den Mädels im Camp einen Deal gemacht.

Eine kostenlose Nacht im Herrenclub dafür, dass sie die Finger von deinem Glied lassen. “„Warum?“, fragte Martin verwirrt. „Was denkst du Martin?“Martin konnte sich nicht vorstellen, warum Ines diesen Teil des Erlebnis ausklammern sollte. „Ich wollte, seit dem ich dich das erste Mal sah, diesen Schwanz in mir spüren. Und ich war auf jeden eifersüchtig, dem dieses Glück zuteilwerden würde. “„Aber ich“, Martina verstand nicht. „Aber ich bin doch kein richtiger Mann. “„Ja, dass mit den Titten ist schräg.

Dein Bedürfnis, einen Gangbang mit Männern erleben zu wollen auch. Du hast ein so tolles Glied, nach der sich viele Frauen und Männer verzehren würden, es nur einmal fühlen zu dürfen und du versteckst dich hinter unscheinbaren Klamotten, einer Hornbrille und den Worten hinter deinen Geschichten. Die Geschichten von der sexsüchtigen Bitch und dem einfühlsamen Liebhaber. Also Martin, der erste Teil deiner Fantasie ist erfüllt. Jetzt zeig mir den Liebhaber. “Martina war hin und hergerissen.

Eigentlich hatte sie Angst davor, ihre männliche Seite zu zeigen. Diese hatte beim Sex bisher immer versagt. Die Sissy funktionierte beim Sex, aber meist war da nur körperliches bei den Kerlen zu erwarten. Sollte es mit Ines klappen?„Nur Mut“, flüsterte Ines jetzt. Den nahm sich jetzt Martin, drehte sich mit Ines um und küsste sie. Sofort war es wieder da, die Wärme, das Begehren, das sich in ihm regte, wenn er nur Ines weiche Gesichtszüge sah.

Er küsste sie wieder und inniger. Die harten Knospen ihrer beider Titten rieben aneinander und es erregte ihn. Ihre Hand, die fortwährend sein Glied bearbeitet hatte, tat das schon nicht mehr an einem schlaffen Ding. Nach wenigen Minuten war er hart und fest. „Gib ihn mir“, keuchte Ines Martin erregt entgegen. „Gib mir alles, was du hast. “Und Martin folgte und stieß seinen Lustspender tief in Ines kochende Möse. „Endlich“, schrie sie und klammerte ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen, damit er nicht mehr fort konnte.

Das tat er aber auch nicht. Er griff sich Ines Hüfte und stieß begierig in ihr kochendes, gieriges Becken. Ihre Hände suchten nach Halt und fanden ihn an seinen Nippeln. Schmerzhaft und geil verdrehten ihre zarten Hände diese und zogen sie lang. Und noch bevor er kommen konnte, kam sie. Wenn es nicht bis ins Camp gehört wurde, dass hier jemand erfüllt worden war, dann wären die da unten alle Taub. Später lagen beide im Mondschein um ihre überhitzen Körper zu kühlen.

„Jetzt musst du mir sagen, was der schönste Teil deines Testes war“, wollte Ines wissen. „Martina, das Little Daddy Gangbang Girl, oder Martin, der Hengst, der eine Frau in die Laken fickt, als wenn es kein Morgen gäbe. “Ines musste etwas auf die Antwort warten, bis Martin antwortete: „Der Hengst, der dich liebt. “Und wieder folgte ein für beide elektrisierender Kuss.

Sein Schwanz ist Antwort genug

Eben hatte ich mit meiner Schwester, Judith, und meinem Ehemann, Alex, in der Öffentlichkeit ziemlich viel Spaß. Wir waren auf einem Ball eingeladen und mein Mann war so scharf, dass ich mit meiner Schwester ausgemacht habe, dass sie ihm vor meinen Augen einen runterholen sollte. Jetzt geht das Spiel aber weiter, denn wir haben ausgemacht, dass wir alle drei zu uns nach Hause fahren und dort weitermachen. Unsere Geilheit ist gerade nicht zu bremsen.

Auf dem Weg zum Haus meiner Schwester fällt kein Wort, aber die Geilheit von uns Dreien liegt direkt in der Luft. Dort angekommen, verlassen wir beiden Frauen das Fahrzeug und begeben uns direkt ins Judiths Wohnung, während Alex das Auto in die Tiefgarage parkt.

Die ganze bisher erlebte Situation war natürlich zwischen uns beiden Schwestern vorher abgesprochen.

Judith war jetzt schon länger solo, ich und Alex mittlerweile seit 12 Jahren verheiratet. Da braucht es irgendwann mal wieder einen neuen Kick. Ich will ja nicht, dass er mir fremd geht, deshalb ist Judith als Schwester die optimale Wahl für etwas Neues!

Außerdem habe ich natürlich in der Vergangenheit gesehen, dass Alex Judith sexuell anziehend findet. Seine Blicke in ihren oft freizügigen Ausschnitt mit ihren vollen Brüsten, die beim Gehen wippen; sein Blick zu ihrem prallen Arsch und ihren hauchdünnen Strümpfen (mein Mann hat einen Nylonfetisch). Es war echt eindeutig. Und auch Judith wollte endlich mal den dicken Schwanz meines Ehemannes kennenlernen, von welchem ich ihr oft erzählt habe.

Wir begeben uns nun direkt in Judiths Wohnzimmer. Dort steht eine große Couch, ein 55-Zoll-Fernseher, und in der anderen Ecke ihr Arbeitsschreibtisch. Judith holt jetzt eine DVD hervor, schaltet den Fernseher ein und legt diese ein. Ein Porno. Nachdem ich mittlerweile die sexuellen Vorlieben meines Ehemannes kenne, bzw. seine sexuellen Phantasien, bin ich schon sehr gespannt, wie er darauf reagieren wird.

Während wir Alex zur Haustür reinkommen hören, setzen wir uns auf die Couch und starten den Porno. Auf dem Bildschirm geht es natürlich gleich zur Sache. Es erscheinen zwei junge Frauen, so um die 20, beide vollbusig, mit dichtem Schamhaarbusch und hauchdünnen schwarzen halterlosen Strümpfen. Auf ihren hohen, an den Zehen offenen Stilettos stöckeln sie mit wippenden Brüsten zu einem großen Doppelbett. Dort liegt bereits ein nackter Mann mittleren Alters mit erigiertem Schwanz.

Während die beiden jungen Frauen sich nun den Mann in die Mitte nehmen und sich zu ihm setzen, stolpert Alex in das Wohnzimmer. Mit großen Augen schaut er zuerst auf den Bildschirm mit dem Porno, dann auf Judith und mich, welche das Geschehen interessiert verfolgen. „Ähhh, was macht ihr da?“, stottert Alex.

„Naaaaa, nach was schaut das hier aus, Schwager? Noch nie einen Porno gesehen?“, erwidert Judith.

Alex wird bei diesen Worten dunkelrot im Gesicht. „Komm, setz dich zu uns in die Mitte“, sage ich, um die Situation ein bisschen zu entspannen. Dann kommt Alex zu uns und lässt sich zwischen uns beiden nieder. Judith und ich überschlagen nun unsere Beine, wodurch unsere Röcke wieder hochrutschen. Dadurch sieht er wieder den spitzenbesetzten Abschluss unserer halterlosen Nylonstrümpfe.

Sein Blick starrt jetzt in unsere Dekolletés, welche unsere vollen Brüste glänzend in Szene setzen. Judith und ich richten unsere Aufmerksamkeit aber weiter dem Porno. Das immer lautere Stöhnen lenkt nun auch Alex‘ Blick wieder auf den Bildschirm. Dort liegt gerade eine der beiden Frauen mit dem Rücken auf dem Doppelbett, während die Beine weit gespreizt sind.

Über ihr kniet auf allen Vieren die andere junge Frau und krault mit ihren Fingern den dichten Schamhaarbusch der Ersteren. Jetzt teilt sie die Schamlippen und beginnt sie zu lecken. Der Mann begibt sich derweil mit steifem Schwanz hinter die knieende Frau, greift nach vorne zu den großen, wie Glocken herunterbaumelnden Brüsten und massiert die zarten Brustwarzen, welche sich unter dem Stöhnen der Frau sofort versteifen.

Er drückt dabei seinen harten Schwanz an ihren Po, lässt ab von ihren Brustwarzen, greift in ihr volles krauses Schamhaar und massiert ihren Kitzler. Nun stöhnen beide Frauen immer lauter. Der Mann umfasst die Frau mit beiden Händen an der Hüfte und dringt von hinten in sie ein. Dann macht er stoßende Bewegungen, während diese die weit gespreizte Möse der ersteren Frau mit ihrer Zunge fickt. Ein geiles Bild. Der Mann fickt nun die knieende Frau immer schneller und härter. Ihre Brüste wippen dabei geil in seinem Ficktempo vor und zurück.

Ein Blick zu Alex und ich sehe in seinen Augen bzw. an seiner gespannten Hose, wie ihn dieser Anblick erregt. Daher beginnen Judith und ich uns vor meinem Mann über die hauchdünnen Strümpfe zu streicheln. Auch heben wir unsere bestrumpften Zehen und rücken die geile Naht an der Hinterseite unserer Strümpfe zurecht.

Alex stöhnt leise auf, während ich nun die obersten Knöpfe meiner Bluse öffne und Judith ihm von hinten ihren durchscheinenden BH zur Schau stellt. Wir beide greifen nun nach Alex‘ Schritt, spüren den versteiften Schwanz und beginnen diesen durch die Hose zu massieren. Alex stöhnt jetzt lauter auf und lässt alle Vorsätze (wenn er welche hatte) fallen. „Ihr geilen Weiber, ich halte es nicht mehr aus. Mein Schwanz platzt gleich“, keucht er laut heraus.

Judith und ich erheben uns nun von der Couch. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen unter meinem BH versteifen, als Judith langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnet. Mein durchsichtiger schwarzer Spitzen-BH kommt dadurch zum Vorschein, als meine Bluse zu Boden fällt.

Alex stöhnt wieder und reibt durch die Hose an seinem Schwanz, als er meine steifen Brustwarzen und meine vollen Brüste erblickt. Zärtlich streichelt meine Schwester meine Brüste, wiegt sie in ihren Händen und lässt sie hin- und herschaukeln.

Zugleich reibt sie mit ihren Daumen über meine steifen Brustwarzen in dem BH, was mich nun laut aufstöhnen lässt. Mein Blick geht zu Alex. Auch dieser hat einen geilen Gesichtsausdruck. „Los Alex, hol deinen steifen Schwanz aus deiner Hose, schau uns zu und wichs ihn. Aber spritz ja nicht ab“, sagt nun Judith zu meinem Ehemann.

Den laufenden Pornofilm haben wir mittlerweile alle komplett ausgeblendet. Mit großen Augen schauen wir jetzt zu meinem Ehemann, der seine Hose öffnet und schließlich seinen steifen und dicken Schwanz aus der Hose holt. „Na, da hast du ja nicht zu viel versprochen, Schwester. Ein wirklich fetter Schwanz“, fährt Judith fort.

Ich erröte leicht, während Judith weiter meine steifen Brustwarzen umkreist. Gebannt blicken wir beide auf Alex, der jetzt seine Hose samt Unterhose herunterschiebt. Sein harter Schwanz schnellt danach sofort nach oben und klatscht an seine schwarzen Schamhaare unterhalb seines Bauchnabels. Sein Penisschaft und seine Eier sind hingegen wie immer rasiert.

„Jetzt nimm den Strumpf, schnüffel‘ an diesem, du geiler Nylonfetischist“, befiehlt Judith meinem Ehemann. „Dann zieh ihn über deine Hand und wichs mit meinem hauchdünnen halterlosen Strumpf deinen dicken steifen Schwanz“, fährt Judith sichtlich erregt fort.

Alex fügt sich nur zu gerne, lässt das dünne Nylon über seine Nase streifen und schnüffelt an Judiths seidigem, getragenen Seidenstrumpf. Er stöhnt laut auf, rollt den Strumpf über seine Hand, umschließt damit fest seinen Steifen und beginnt vor unseren Augen zu wichsen. Dabei spüre ich, wie meine Fotze immer feuchter wird. Auch Judith kann ihren Blick nicht mehr von ihrem Schwager abwenden.

Ich ergreife nun die Gelegenheit, streichle über Judiths hauchdünne Strümpfe und schiebe ihr kurzes Kleid höher. Alex macht dadurch große Augen, als er die breite Spitze von Judiths halterlosen Strümpfen erblickt. Danach öffne ich den seitlichen Reißverschluss ihres engen Kleides, schiebe es noch höher und lege ihren weißen Tanga frei, durch welchem ihr braunes Schamhaardreieck zu erkennen ist.

Meine Hand fährt weiter nach oben, wodurch ich nun Judiths große D-Cup Brüste spüre, welche von einem sexy Spitzen-BH gehalten werden. Ich greife unter dem Kleid nach ihrem rechten Busen, während meine linke Hand in ihrem Tanga den dichten Schamhaarbusch krault. Judith stöhnt immer lauter, schaut jetzt zu Alex, der mit ihrem Strumpf seinen Schwanz immer schneller reibt. Dabei massiere ich mit der Hand ihre rechte Brustwarze durch ihren BH.

Judith öffnet nun den Verschluss meines Bleistiftrockes, welcher sofort zu Boden fällt. So stehe ich nun da, in Stilettos und hauchdünnen schwarzen halterlosen Strümpfen mit Naht. Alex und Judith starren jetzt auf meinen schwarzen Tanga, welcher meinen Schamhaarbusch kaum verdecken kann, sowie meinen schwarzen Spitzen-BH, der meine vollen Brüste umschließt.

Ich ziehe nun Judith ihr Kleid über den Kopf und sehe wie Alex gebannt auf ihren Körper starrt. Jetzt sieht er wohl ihren Tanga, wo bereits ein nasser Fleck sichtbar wird und starrt danach auf Judiths hauchdünne halterlose Nylons, die ihn wieder anmachen.

Mittlerweile wichst Alex seinen Schwanz nun langsamer. An der Spitze seiner dicken Eichel hat sich bereits ein großer Lusttropfen gebildet. „Spritz ja nicht ab, Schwager“, fährt ihn Judith an. „Lass den Strumpf über deiner Hand, stell dich neben uns, aber berühre uns nicht. Hör‘ auch mit dem Wichsen auf“, befahl sie dann. Alex nimmt daher seine bestrumpfte Hand vom Schwanz, steht auf und nähert sich uns mit wippender Latte.

„Stopp“”, sagt Judith nun und umschließt schließlich mit ihrer Hand seinen Schwanz. „Wie war’s, wenn dir deine Schwägerin vor deiner Ehefrau deinen Schwanz wichst?“, stöhnt sie Alex ins Ohr. Nachdem sie das sagte, fährt sie mit ihrem Zeigefinger über seine Eichel, zieht seinen dicken Lusttropfen lang und steckt sich den Finger in ihren Mund. Alex stöhnt dadurch auf und wartet, dass Judith seinen Schwanz weiterreiben würde. Aber wir haben andere Pläne.

„Hier stehen bleiben, uns zuschauen und nicht wichsen, mein Schatz“, kommt nun aus meinem Mund. Frustriert geht Alex nun mit seiner stehenden Latte einige Schritte zurück und beobachtet uns gespannt.

Als nächstes stöckeln Judith und ich aufeinander zu, bis sich unsere BHs berühren. Dann reiben wir uns gegenseitig an unseren Brüsten und stöhnen auf. Wir greifen uns schließlich gegenseitig an den Rücken und öffnen gekonnt unsere BHs, wodurch unsere prallen Brüste herausfallen. Dann geben wir unsere BHs an Alex weiter. „Halten“, befiehlt ihm Judith. Mittlerweile ist mein Mann fassungslos und steht wie benebelt mit vollsteifem Schwanz neben uns. Er nimmt aber unsere Spitzen-BHs in die Hand, streicht über die Seide und hält sie in seiner bestrumpften Hand.

Als nächstes sieht Alex, wie wir unsere Tangas fallen lassen. Wir drehen uns dafür zu ihm, spreizen unsere Beine und lassen Alex auf unsere weiblichen vollbehaarten Schamhaardreiecke starren.

Nicht nur Alex ist ein Buschliebhaber. Auch Judiths Ex-Freund stand auf den dichten krausen Urwald zwischen ihren Beinen. Und ich finde ihn auch wirklich sexy und weiblich. Jetzt sehe ich, wie sein Schwanz pulsiert. Seine Wichslust beim Anblick unserer weiblichen Körper steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Dann drehen wir uns wieder mit wippenden Brüsten einander zu. Dabei gehen wir so dicht aufeinander zu, dass meine Schamhaare die Schamhaare von Judith berühren und kitzeln. Ich reibe dabei meine steifen Nippel an den harten Brustwarzen meiner Schwester und kreise mein Becken an ihrer dichten Schambehaarung. Dann lassen wir kurz voneinander an.

Jetzt zieht Judith die Couch aus, wodurch sich dieses in ein bequemes Doppelbett verwandelt. Dann lege ich mich auf den Rücken und spreize meine Beine. Mein Ehemann guckt nur zu. Judith geht jetzt auf alle Viere und wir begeben uns in die 69-Position. Ich sehe wie Judith ihr Hinterteil über meinen Kopf schiebt, wodurch ich dann ihren Schamhaarbusch über meinem Gesicht habe.

Mittlerweile streichle ich in dieser Position über das dünne Nylon ihrer halterlosen Strümpfe. Auch sehe ich, wie ihre großen Brüste wie Glocken an ihr herunterhängen und spüre dabei ihre steifen Nippel an meinem Becken. Judith fährt jetzt mit ihren Fingern in mein dichtes braunes Schamhaar, krault meinen Busch, teilt meine Schamhaare und sucht mit ihrer Zunge meinen hervorstehenden Kitzler.

Ich stöhne laut auf, als sie mich zärtlich zu lecken beginnt. Judith lässt ihr Becken dabei sinken und drückt mir ihr haariges Dreieck auf meinen Mund. Auch ich beginne nun unter ihr so gut es möglich ist ihre Schamhaare zu kraulen. Mit den Fingern öffne ich ihre tropfnasse Fotze, lecke über Judiths äußere und innere Schamlippen und ficke sie mit der Zunge. Auch Judith stöhnt nun immer lauter, hebt und senkt ihr Becken und schiebt sich somit meine Zunge in ihr Fickloch.

Nach einer Weile gehe ich mit meinem Kopf etwas weiter zurück, bis ich Judiths Rosette vor meinen Lippen habe. Dann drücke ich vorsichtig ihre Pobacken auseinander und lecke mit meiner Zunge über die Rosette. Judith stöhnt lustvoll auf. Nun befeuchte ich einen meiner Finger mit meinem Mund und stecke ihn Judith in ihr Arschloch und beginne langsam sie damit zu ficken.

Judith zuckt zusammen, kann mich jetzt vor Erregung nicht mehr weiterlecken und stöhnt laut: „Ja, fick mich Helene, fick mich in meinen Arsch, hart“. Ich nehme also einen weiteren Finger hinzu und danach noch einen dritten. Mittlerweile ficke ich Judith damit hart von hinten. Judith führt nun ihre Hand an ihren Kitzler und macht es sich selber, während ich sie weiter mit 3 Fingern von hinten in ihren geilen Arsch ficke.

Plötzlich spüre ich, wie ihre Pomuskeln kontrahieren, wie Judith ihren Unterleib immer schneller reibt. Dann kommt sie laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus. Mit großen Augen sieht Alex, wie Judith sich stöhnend auf mir wälzt und wie der Orgasmus ihr den Rest gibt. Daraufhin braucht Judith zwei bis drei Minuten, um sich zu erholen.

„Na Alex, geil geworden beim Anblick meines Orgasmus?”, keucht sie meinem Ehemann stöhnend zu.

Sein Schwanz ist Antwort genug. Die Lusttropfen laufen mittlerweile über seine Eichel. „Komm her“, sagt Judith nun zu meinem Mann. „Schau mir zu, wie ich deine Ehefrau zum Orgasmus lecke“, fuhr sie fort. Alex geht jetzt auf uns zu. „Näher“, befiehlt Judith, greift nach seinem steifen Schwanz und zieht ihn bis vor meinen dichten Busch.

Judith schaut nun Alex in die Augen und krault dabei meine Schamhaare. Dann teilt sie mit 2 Fingern meinen krausen Urwald, streicht über meine vor Nässe glänzenden Schamlippen und beginnt meinen Kitzler zu lecken. „Steck deiner Ehefrau einen Finger in den Arsch und ficke sie damit, während ich Helene lecke“, fordert Judith meinen Mann auf. „Leck vorher aber ihre Rosette, da steht sie drauf. Aber das weißt du eh”, lächelt Judith Alex zu.

Alex kommt nun von meinen Beinen hoch, während Judith immer noch über mir kniet. Dann legt er ein Polster unter mein Becken, spreizt meine Arschbacken und beginnt meine Rosette zu lecken. Ein geiles Gefühl breitet sich in mir aus. Judiths Zunge an meinem Kitzler und Alex‘ Zunge an meiner Rosette. Und dann passierte es: Plötzlich sind ihre Zungen von meinem Unterleib verschwunden. Ich drehe meinen Kopf und sehe nach unten. Dort sehe ich wie ihre Zungen miteinander tanzen, wie sie meine Körperflüssigkeiten austauschen und sich ihre Zungen dabei gegenseitig in den Mund stecken.

Sofort stöhne ich bei diesem Bild auf. Ich brauche jetzt unbedingt einen Orgasmus, denke ich. „Los, leckt mich, FICKT mich“, fordere ich beide auf. Alex steckt mir daraufhin einen Finger in den Arsch, während Judith gekonnt meinen Kitzler leckt. Auch ich liebe Analverkehr, so wie Judith.

Alex fickt mich nun mit dem Finger immer schneller, während Judith immer wieder ihre Zunge an meinem Kitzler rumfahren lässt. Dann komme ich und bin dabei sehr laut. Ein Megaorgasmus, der mich fast eine Minute erzittern lässt. Völlig erschöpft weise ich zum Schluss noch Judith an. „Jetzt nimm Alex‘ harten Schwanz in die Hand und wichs ihn. Wichs ihn hart und lass sein Sperma in meine Schamhaare spritzen. Das macht uns geil“, stöhne ich Judith zu.

Judith steht daher auf und ich liege weiter auf dem Rücken und spreize meine Beine, womit Alex den kompletten Blick auf meinen dichten Schamhaarbusch hat. Judith befiehlt nun Alex sich vor mir zu bücken, dann stellt sie sich hinter meinen Ehemann, greift nach vorne und beginnt ihn vor meinen Augen zu wichsen. Sie schaut dabei nach vorne, dreht ihren Kopf zu Alex und schaut ihm während dem Wichsen in die Augen.

„Spritz ab, spritze deiner Ehefrau in ihre Schamhaare. Das geilt dich doch auf, dass dir deine Schwägerin deinen dicken steifen Schwanz wichst!“ Und Alex kann sich bei diesen geilen Worten nicht mehr halten. Judith wichst seinen Schwanz nun immer härter und schneller. Dann spritzt er ab. Mit großen Augen sehen wir, wie sein weißes Sperma zwischen Judiths Wichsfingern herausspritzt und auf meinem dichten Schamhaarbusch landen!

Völlig erschöpft lassen wir drei uns nun auf die Couch fallen. Alex‘ Schwanz schrumpft wieder zusammen. Während Judith uns eine Erfrischung holt, reibe ich das weiße Sperma meines Mannes in meine Schamhaare, bis man nichts mehr davon sieht. Den letzten Rest lecke ich von meinen Fingern.

Wir wurden immer schneller und heftiger

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