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Kap. 2
ОглавлениеSie wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt
Es war ein kalter, verregneter Samstag als ich gegen um neun aufwachte. Der Himmel war grau und fast kam es mir so vor, als ob er mir sagen wollte: „Bleib liegen, es ist eh ein Scheißtag“. Ich räkelte mich in meinem warmen Bett, und ein wohliger Schauer durchdrang mich als ich meinen steifen Schwanz spürte. Sofort fiel mir Cindy ein, und meine Hand umschloß den pochenden Stab. Ich stöhnte leise auf und fing an es mir selbst zu besorgen. Ich dachte an den gestrigen Abend und vor meinem geistigen Auge sah ich sie vor mir. 31 Jahre, lange schwarze Haare, süße kleine Titten und einen wohlgeformten Hintern.
Ich kannte Cindy aus dem Internet. Wir haben ein paar Wochen fast täglich gechattet und beschlossen, mal einen trinken zu gehen. Gestern Abend war es dann soweit, und wir verabredeten uns in einem kleinen, irischen Pub. Als sie den Pub betrat wußte ich auf Anhieb, dass sie die Richtige sein könnte. Sie hatte alles, was einem Mann gefällt. Dazu kam Intelligenz und Niveau. Sie war keine dieser dummen Gänse, denen ihr Aussehen wichtiger war als ihr ohnehin nicht vorhandener Geist. Der Abend wurde vergnüglich, und wir probierten fast alle vorrätigen Biersorten. Leicht angesäuselt schlug ich vor, noch zu mir zu gehen, um eine exotische Biersorte zu probieren, die es im Pub nicht gab. Bier mit Kirschgeschmack! Ich hatte die vier Flaschen mal zum Geburtstag geschenkt bekommen. Natürlich hatte ich Hintergedanken und wollte sie ins Bett bekommen, und gedanklich sah ich mich sie schon vögeln. Es schien sie aber nicht zu stören, und völlig selbstbewußt meinte sie: „Dann laß und mal das Kirschbier probieren“ und zwinkerte mich an. Bis zu mir war es nicht weit, und so liefen wir die Strecke. Unterwegs griff sie nach meiner Hand, und ich registrierte ihren steifen Nippel unter ihrem Shirt. Eine innere Unruhe machte sich in mir breit und mein Verlangen wuchs. Endlich zu Hause angekommen, schaute sie sich meine Wohnung an, während ich das Kirschbier aus dem Kühlschrank holte. Wir setzten uns auf meine, noch zum Bett umgebaute Couch. Noch bevor ich das Bier in die Gläser gießen konnte, lag sie rücklings auf der Couch und zog mich zu sich ran. Wir küßten uns und unsere Zungen trafen sich. Mit einem male wurde es eng in meiner Jeans.Meine Hand wanderte unter ihr Shirt, und ich ertastete ihre harten Nippel. Sie stöhnte auf, als ich ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zwirbelte. Sie hatte fantastische Brüste. Nicht zu groß und schön fest. Meine Geilheit schien sich ins Unermeßliche zu steigern, und mein knüppelharter Schwanz wollte ins Freie. „Zieh deine Jeans aus“ raunte ich in ihr Ohr, und ruckzuck hatte sie sich ihrer Jeans entledigt. Was ich dann sah, raubte mir den Atem. Ein makelloser Körper räkelte sich vor mir. Der süße, spitzenbesetzte Tanga sah einfach nur geil an ihr aus und ließ meiner Fantasie freien Lauf. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und da lag sie nun – nackt bis auf den Tanga. Auf ihren Brüsten ragten die harten Nippel empor. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Ich küßte ihren Bauchnabel, und meine Hand schob sich seitwärts unter ihren Tanga. Ihre Muschi war offen und feucht. Ohne Mühe glitt mein Finger in ihr heißes Loch. Cindy drückte den Rücken durch und ihre Schenkel öffneten sich ein wenig. Der Gedanke an ihr heißes und feuchtes Paradies lies meine Hand an meinem Schwanz unwillkürlich schneller werden, und meine Geilheit nahm zu. Mit der linken Hand massierte ich mir die Eier und mit der Rechten wichste ich nun immer schneller werdend meinen Schwanz. Ich zog ihr den Slip bis zu den Knöcheln runter und arbeitete mich mit meiner Zunge an ihrem Bein empor. Leicht spreizte ich ihr die Beine, um meine Zunge an der Innenseite ihres Schenkels hinauf wandern zu lassen. In der Zwischenzeit habe ich mir die Hose geöffnet und zog sie mir aus, so das ich nur noch meine Shorts anhatte.
Meine Zunge war nun an ihrem Ziel: an ihrer süßen und heißen Muschi. Ich glitt durch ihre Spalte und genoß es in vollen Zügen, ihren Saft zu schmecken, welchen sie nun reichlich produzierte. Meine Zunge drang tief in ihr heißes Loch ein, und mein Mittelfinger massierte leicht ihr Poloch. Sie stöhnte nun laut auf, und ihre Schenkel spreizten sich von allein weit auf. Mein Mittelfinger schob sich langsam in ihren Po, während meine Zunge ihren harten Kitzler bearbeitete. Langsam bewegte ich den Finger rein und raus, und meine Zunge wurde immer schneller. Ich spürte, dass sie gleich explodieren würde und schob ihr noch den Zeigefinger in ihre Muschi. Gleichzeitig stießen meine Finger immer schneller zu. Cindy stöhnte laut und schrie: „Hör nicht auf“! Ihre Finger krallten sich in meine Haare und pressten mein Gesicht fest an ihre Muschi, während sie sich rhythmisch dazu bewegte. Dann hörte ich ein langgezogenes: „Ich komme“, und alle Geilheit entlud sich mit einem mal. Sie wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt und schwer atmend stöhnte sie: „Das war geil!“ Ich schmeckte ihren Saft und glitt nun an ihr hoch. Mein Mund preßte sich auf den ihren, und sie genoß ihren eigenen Muschisaft. Mein Schwanz war nun knochenhart und hatte nur ein Ziel: ihre saftige und feuchte Grotte. Die Vorstellung an ihre geile Möse ließ mich nun meinen Schwanz immer schneller wichsen, und meine Atmung wurde nun stoßartig. Ich wußte, dass ich bald spritzen würde und wollte nun schnell noch zu Ende bringen, was ich gedanklich angefangen hatte.Mein Schwanz drang nun langsam in sie ein und stieß immer heftiger werdend in ihr heißes Loch. „Laß mich in deinen süßen Mund spritzen“ flüsterte ich in ihr Ohr. Ich entzog mich ihr und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. „Leck deinen Mösensaft ab“ befahl ich ihr, und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Ihre Zunge und ihre Lippen glitten an meinem Schaft auf und ab. Dann schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel, und ganz langsam bewegte sie ihren Kopf auf und ab. Ihre Linke knetete meine Eier, und ihre Rechte wichste meinen Schwanz. Ich stöhnte nun hemmungslos und wußte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Meine Hand schob ihre Schenkel auseinander, und ich fingerte ihre Muschi. Ein herrliches Bild bot sich mir da. Sie saugte mir die Eier leer und lag breitbeinig vor mir und ließ sich ihre Muschi bearbeiten. „Mach schneller Süße“ sagte ich noch, und dann spritze ich ab. Mein Sperma schoß in ihren Mund und ihr Gesicht. Sie ließ mich meine gesamte Ladung in Mund, Gesicht und Titten spritzen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, und ihre wichsende Hand wurde langsamer, genau wie meine Hand. Ich hatte mir die volle Dröhnung auf meinen Bauch gespritzt. Noch eine halbe Minute lag ich da wie betäubt und genoß das befriedigende Gefühl. Dann stand ich auf, ging ins Bad und duschte.
Noch in Gedanken an den gestrigen Abend klingelte das Telefon. Cindy war dran und meinte, sie liegt noch im Bett und hat an unsere „Bierverkostung“ gedacht. Dabei sei sie so erregt gewesen, dass sie es sich erst mal selber gemacht hat. Als ich ihr offenbarte, dass ich dasselbe eben grad auch getan hatte, mußten wir laut lachen und beschlossen, gemeinsam frühstücken zu gehen. Was glaubt ihr wohl was wir danach gemacht haben?
Nun gut, wir haben auch so jede Menge Spaß
Meine Frau Thea wünschte sich, in Italien Urlaub zu machen. Weil ich sie gern glücklich mache buchte ich also für zwei Wochen ein Ferienhaus in einer der schönsten Gegenden Italiens und los ging die Fahrt gen Süden. Obwohl Thea im Sommer meist sparsam bekleidet war, hatte sie typischerweise den Kofferraum randvoll gemacht mit ihrem Gepäck. Meine Augen wanderten über den Beifahrersitz wo sie sich räkelte. Wirklich ein Bild von einer Frau, schönes Gesicht, schlanke super Figur, makellose Haut usw.
Nun aber wieder die Augen geradeaus und die Gedanken beruhigt. Nach etwa zwei Kilometern schaue ich erneut nach rechts, was für eine Frau. Wir sind nun schon viele Jahre verheiratet aber ich bin immer noch rattenscharf auf sie. Ich glaube sie weiß das auch und bewegt sich, kleidet sich und räkelt sich stets in diesem Bewusstsein.
Nach vielen hundert Kilometern Fahrt kommen wir bei unserem Ferienhaus an. Nach kurzer Suche konnten wir unseren Vermieter finden. Er wohnte ebenfalls in unsere Nähe. Es war schon leicht dunkel, als wir unser Domizil erreichten und einziehen konnten. Thea war ausgestiegen und vor mir in die Ferienwohnung gelaufen. Wenn nicht bald etwas passieren würde, dürfte ich an überhöhter Geilheit eingehen. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Eigentlich dürfte eine Frau wie sie nur mit einem sackähnlichem Gewand umherlaufen. Aber was machte sie? Sie trug einen Minirock, es war ja so heiß... und verdrehte mir das Gehirn. Ich trug das komplette Gepäck in die Wohnung. Thea war verdammt heiß anzuschauen.
Nachdem ich mehrmals hin und her gelaufen war und sämtliche Gepäckstücke in die Wohnung gebracht hatte, sah ich mich um. Das war also unsere Wohnung für die nächsten zwei Wochen. Von außen und innen war es typisch italienisch, also so wie wir es uns vorgestellt hatten. Hinten zum Garten hinaus war eine Glasfront und ich konnte in dem großen Gartengrundstück einen schön beleuchteten Swimmingpool erkennen. Nicht weit von der Terrassentür einen gemauerten Grill. Hier drin eine kleine Küche, mit allem was man braucht. Ich schaute kurz in den Kühlschrank und fand gleich einen Gruß vom Vermieter. Ein Stück Käse, ein großes Stück Schinken, auf dem Tisch standen zwei Flaschen Rotwein ohne Etikett, ich denke es wird eigene Abfüllung gewesen sein. Thea hatte den Rundgang in der Wohnung schon hinter sich und freute sich wie ein kleines Kind, als sie mich an die Hand nahm und den Rest der Wohnung zeigte.
Ein hammermäßiges Schlafzimmer, ein offenbar neues Badezimmer und noch zwei andere Zimmer, die wohl als Abstellkammern oder ähnlichem dienten. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer waren zusammen ein großer und gemütlicher Raum.
So hatte ich mir das gewünscht und vorgestellt. Der Urlaub konnte also beginnen.
Nach der langen Fahrt hatte ich zunächst Hunger und konnte Thea ebenso dafür begeistern. Ich öffnete also eine dieser Rotweinflaschen und wir stellten die vorgefundenen Nahrungsmittel auf den Tisch. Dann konnten wir auch schon beginnen. Zuvor hatte ich das Radio, das in der Küche stand, eingeschaltet und es kamen dann auch gleich typisch italienische Songs.
Während des Essens fragte mich Thea, wie ich den Vermieter finden würde. "Wieso" fragte ich, da ich ihn gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. Sie war es ja, die zum Haus gelaufen war und hatte den Schlüssel und die restlichen Unterlagen geholt. "Nur so" meinte sie und grinste etwas vor sich hin. Nanu, was war denn das für eine Reaktion? Ich denke, dass ich mir diesen Italiener wohl mal etwas anschauen müsste.
Ich steckte mir etwas von dem frischen Weißbrot in den Mund, das auch noch auf dem Tisch gelegen hatte und nahm dann auch gleich noch einen Schluck Wein. Ein großer Fehler, wie ich sofort feststellen musste. Ich verschluckte mich und begann auch gleich mit Husten. Verdammt, Ich hatte Thea über den Tisch hinweg angehustet und nun hafteten nicht nur Brotkrümel auf ihrem Oberteil, sondern man konnte auch deutlich rote Spritzer vom Rotwein auf ihrem Shirt erkennen. Als ich zunächst wieder Luft bekam, beichtete ich ihr auch gleich meine Feststellungen, worauf sie erschreckt an sich herunter blickte. Nachdem sie mehrere von diesen roten Spritzern auf dem Shirt sehen konnte, zog sie es sich auch gleich über den Kopf. Uh, sie trug ja keinen BH darunter. Ruhe, dachte ich bei mir, wir sind schon ein lange verheiratetes Ehepaar. Ich konnte meinen Kopf wunderbar beruhigen, doch in meinem Slip wurde es immer enger. Nachdem ich meinen Schwanz wieder etwas in der Unterhose geordnet hatte, konnte ich entspannter schauen, was Thea trieb. Sie stand zwischenzeitlich am Spültisch und ließ Wasser über das Shirt laufen. Gleichzeitig rubbelte sie mit beiden Händen am Shirt, wodurch ihr ganzer Körper in Bewegung kam und sie mit ihrem Hintern vor und zurück zuckte.
Italienische Musik, italienisches Essen, Rotwein und eine Frau mit Kurven, die höchst erotisch ihr Becken vor und zurück schob, ich dachte, dass ich gleich wahnsinnig werden würde.
Ich schrie auf: "Lass das endlich sein" Sie blickte erstaunt auf und in meine Richtung. "Was um Gottes Willen ist denn mit dir los?" fragte sie mich. Ich stand neben dem Esszimmertisch, hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose, den ich nebenbei mit der linken Hand leicht rieb, und schaute Thea an, die mit ihren Reh-Augen kein Wässerchen zu trüben schien. Sie hatte das linke Knie etwas nach vorne gedrückt, so dass sie leicht schräg stand und damit ihre Formen stark betonte. Dazu war sie ‚Oben ohne' und eine Haarsträhne hing ihr übers Gesicht.
"Ich will dich endlich vögeln" sagte ich zu ihr und griff mir dabei in die Hose hinein, um meinen völlig erregten Schwanz zu streicheln. "Sag das doch gleich" grinste sie mich an und schob mit beiden Händen und in lasziven Bewegungen den Minirock nach unten. Schon konnte ich ihren Venushügel erkennen und kurz darauf ihren frisch rasierten Schambereich. Jetzt stand sie nackt in der Küche und ich freute mich schon auf den gleich vorbestehenden Fick.
Ich ging auf Thea zu und bewegte mich locker zur italienischen Musik. Als ich bei ihr war, griff ich ihr an den Hintern und schob sie an den Esstisch. Als ich sie dort hatte, hob ich sie an und setzte sie auf die Tischkante. Dabei knutschten wir wie Teenager. Ich war derartig geil, dass ich gar nicht an irgendwelche Vorgeschichten dachte. Es war der reine Trieb, ich wollte nur ficken, vögeln, rammeln. Ich kannte nur noch den Gedanken, dass ich meinen steifen Schwanz gleich in Theas Möse stoßen wollte. Als sie nun dort auf der Tischkante vor mir saß, löste ich meine Hose, aus der ich auch gleich stieg und zog dann auch sofort meinen Slip aus. Mein Schwanz stand wie eine Eins und so ging ich nur die wenigen Schritte vor und setzte meine Schwanzspitze sofort zwischen Theas Schamlippen. Sie war schon herrlich nass und mein Schwanz glitt schon beim ersten Mal komplett in ihre Lusthöhle.
War das geil, meinen Schwanz schön langsam in Theas Fotze zu schieben, während sie auf der Tischkante saß. Sie zog zischend die Luft durch die Zähne. Es schien also nicht nur mir zu gefallen. Ich begann sie nun etwas schneller, doch genauso tief zu ficken und Thea schloss ihre Augen. Bei jedem Stoß kam sie mir mit der Möse entgegen und so hatten wir den gleichen Takt. Ich denke, dass es etwa fünf Minuten so ging, bis sie mich sanft von sich schob. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und sie kam vom Tisch herunter. Sie drehte sich um und beugte sich so über den Tisch, dass sie mir ihre nasse Möse entgegenstreckte.
Ich brauchte ja nicht zu überlegen, sondern dirigierte meine Schwanzspitze zwischen die feucht schimmernden Schamlippen und schob meinen Prügel wieder hinein in Theas Lusthöhle. Während ich gerade wieder ein höheres Tempo anschlug, fuhr mein Blick in Richtung der Terrassentür und ich meinte, dass ich eine Bewegung wahrgenommen hätte. Da war wohl jemand auf die Idee gekommen, dem neuen Urlaubspärchen beim ersten Italienfick zuzuschauen. Mich störte das jedoch nicht im Geringsten, sondern es törnte mich eigentlich noch mehr an und ich hatte den Eindruck, dass der Härtegrad meines Schwanzes etwas zugenommen hatte. Thea schien dies wohl ebenso zu spüren, da sie heftiger stöhnte, während ich sie mit regelmäßigen Stößen ihrem Orgasmus entgegen vögelte. Immer wieder schaute ich in Richtung der Terrassentür und konnte dann auch tatsächlich sehen, wie sich etwas davor bewegte. Nachdem ich weiterhin angestrengt in diese Richtung blickte, was während des gepflegten Rammelns meiner Ehefrau gar nicht so einfach war, gewöhnten sich meine Augen an das dunkle Licht im Garten und so war es mir auch möglich eine Person zu erkennen. Es handelte sich um einen Mann, der uns aus der vermeintlich sicheren Umgebung beobachtete und so wie ich die Bewegung seiner Arme deutete, gerade seinen Schwanz verwöhnte und mit hektischen Bewegungen seinen Prügel wichste.
Um ihm möglichst viel zu bieten, vögelte ich Thea nun mit langen Stößen. Ich zog meinen Schwanz möglichst weit heraus um dann wieder so tief, wie es mir nur möglich war, in sie rein zu ficken. Ich gab mir richtig Mühe und hoffte, dass Thea nichts bemerken würde, da sie sicherlich geschockt die Live-Fick-Show beenden würde und damit wäre dann erst mal Schluss und ich müsste schauen, wie ich meine Spermien los bekäme.
Während ich es ihr so richtig besorgte und immer verstohlen nach unserem Zuschauer schaute, fiel mir auf, dass Thea das Gesicht immer so drehte, dass sie ebenfalls zur Terrassentür schauen konnte. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass sie von dem Voyeur etwas bemerkt hatte, beziehungsweise, wenn es so wäre, dass sie dann noch so weiter vögeln würde.
Sie stöhnte jedoch immer heftiger und feuerte mich an, fester und tiefer zu stoßen, was mir jedoch physikalisch gar nicht möglich war, doch erhöhte ich das Tempo so gut ich konnte und es dauerte daher auch nicht lange und ich spritzte ab. Ich weiß nicht wie viele Schübe sich aus meiner Schwanzspitze entleerten, doch ich hatte den Eindruck, dass es nicht gerade wenig war. Als ich meinen Schwanz aus Thea zog, drehte sie sich in Richtung Terrassentür zu mir hin und knetete dabei auffällig ihre megageilen Titten. Irgendwie verhielt sie sich wie ein typischer Pornostar mit ihrer Mimik und Gestik, was mir jedoch egal war, solange ich sie dann auch so ficken durfte.
Sie hatte regelrecht rote Bäckchen und die Haarsträhnen klebten ihr wegen der Schweißschicht am Gesicht. Es sah wahnsinnig geil aus, aber was sage ich, sie sieht ja immer wahnsinnig geil aus.
Ich blickte in Richtung Terrasse, doch war da überhaupt nichts mehr zu sehen. Thea meinte, dass sie jetzt erst einmal eine Dusche bräuchte und ging dann auch gleich ins Badezimmer. Ich blieb noch zurück und ich war mir nun erst mal nicht mehr sicher, ob der Voyeur nicht nur eine Vorstellung gewesen wäre. Daher ging ich kurzerhand durch die Terrassentür in den Garten. An der Stelle, wo ich zuvor die Bewegungen wahrgenommen hatte, war nichts mehr zu sehen. Ich blickte auf den Boden und konnte eine Pfütze frischen Spermas sehen. Ich grinste vor mich hin und ging wieder ins Haus.
Ich konnte hören, dass Thea fertig war und so ging ich dann auch erst mal in die Dusche. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir in den Garten hinaus und tranken unsere frisch gefüllten Gläser des leckeren Rotweins.
Es war eine laue Sommernacht, wie wir sie hier in Italien erwartet hatten und so hatten wir uns witterungsbedingt gekleidet. Thea trug eins ihrer leichten Sommerkleider und ich hatte ein Shirt und kurze Hosen gewählt. Auf der Terrasse unterhielten wir uns noch eine Weile darüber, was wir noch so machen könnten und als wir unsere Gläser geleert hatten, war es auch schon etwas später, so dass wir den Weg ins Bett suchten.
Im Kopf hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich Thea nochmal in verschiedenen Stellungen ficken wollte, doch als ich das Bett nur sah, war ich ein sterbender Held, der nur noch schlafen wollte. Wir beide lagen nur wenige Minuten, als ich Theas gleichmäßiges Atmen hörte, und ich mir sicher sein konnte, dass sie schlief.
Ich drehte mich etwas zur Seite und das nächste was ich wahrnahm, war der Baulärm von einer nahe gelegenen Baustelle. Ich sah auf meine Armbanduhr auf dem Nachttisch und stellte fest, dass der nächste Tag nicht nur begonnen hatte, sondern dass es mittlerweile 09.30 Uhr war. Ich sprang aus dem Bett und öffnete die Jalousien, so dass schlagartig die Sonne Italiens durch die Ritzen stach und mich völlig blendete. Thea knurrte etwas vor sich hin und zog die Decke etwas höher, so dass ihr Kopf bedeckt war.
Der Tag sollte nicht von mir vergeudet werden und ich ging ins Bad, erledigte meine Morgentoilette, wie sonst auch und stahl mich aus dem Haus. Mit dem Wagen meiner Frau fuhr ich in die nächste Ortschaft und hielt Ausschau nach einer Bäckerei, die ich auch alsbald fand. Die nette Bäckerin verkaufte mir einige Brötchen und dann fuhr ich wieder zurück. Bevor ich gegangen war, hatte ich mit der mitgebrachten Kaffeemaschine einen Kaffee aufgesetzt, der nun schon durchgelaufen war. Ich fand in der Küche ein Tablett und mit diesem deckte ich den Frühstückstisch auf der Terrasse. Nachdem ich alles erledigt hatte, weckte ich meine Sexgöttin Thea. Wer meine Frau kennt weiß, dass dies ein gefährliches Unterfangen sein kann, aber die Urlaubsstimmung, die Sonne und weiß Gott was alles, stimmte sie gnädig und so fiel es mir leicht, meine Frau aus dem Bett zu bekommen. Der Duft des Kaffee tat sein übriges und so war es mir dann auch möglich, dass wir alsbald am Frühstückstisch saßen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch gar nicht, wer sein Urlaubsdomizil neben uns bezogen hatte. Es handelte sich nämlich um mehrere Wohnungen, die nebeneinander angebaut waren.
Als wir unser Frühstück einnahmen, konnte ich einen Blick auf die angrenzende Terrasse werfen. Dort saßen zwei Männer. Der eine dürfte etwa 24 Jahre alt sein und der andere vielleicht 20 Jahre älter, also etwa in unserem Alter. Ich rätselte ein wenig herum, was dies für eine Konstellation war, bis ich den Jüngeren hörte, wie er den "Älteren" mit Papa anredete.
Ich wandte mich wieder meiner Frau zu und wir vereinbarten, dass wir wieder einmal Pisa anschauen wollten.
Gesagt getan. Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, zogen wir uns an und fuhren los. Thea war wie immer im Urlaub locker gekleidet. Das heißt, sie trug einen Minirock, den sie zu Hause in unserer Provinz nie tragen würde. Während der Fahrt hatte ich sie scherzhaft gefragt, seit wann sie diesen breiten Gürtel hat, womit ich diesen Rock meinte. Oben trug sie ein T-Shirt, dass zumindest die meiste Zeit die Brustwarzen verdeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Manchmal frage ich mich, ob sie das alles absichtlich tut um mich zu stressen, erregen, aufzugeilen oder was auch immer. Ich habe den Eindruck, dass ich mit offenem Mund da stehe, als sie aus dem Haus kommt, damit wir los konnten. Nun gut, zwischenzeitlich fahren wir in Richtung Pisa und unterhalten uns angeregt. Wir passieren Pinien und sonstige Bäume. Ich merke gar nicht, wie wir durch die Landschaft fliegen und schon suche ich einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums von Pisa.
Wir schauen uns ausgiebig dort um, gehen shoppen, besichtigen die Kathedrale und wie immer ist Thea ein Blickfang, dem viele Männer hinterher gaffen. Aha, denke ich, sie ist also international, nicht nur wir Deutschen, sondern auch die Italiener gucken solchen Frauen hinterher. Während Thea immer wieder sauer mit mir ist, wenn ich irgendeiner scharfen Braut nachschaue, sammelt sie Blicke, wie kleine Jungs Kicker-Bilder. Manchmal denke ich schon, dass ich die Arschkarte gezogen habe. Während "sie" alle Blicke fängt und damit auch ganz ordentlich kokettiert, darf ich keinem der Mädels nach gucken. Und eins muss ich zugeben, hier laufen schon ein paar Feger herum. Nun gut, wir haben auch so jede Menge Spaß und lachen wie die Teenager, bis wir wieder zurück zu unserem Feriendomizil zurück fahren. Dort angelangt, gingen wir in Haus, zogen uns um und rannten schnurstracks zum Pool, um uns abzukühlen.
Für unser Wohn-Teil waren zwei Liegen am Pool und so begaben wir uns direkt dorthin. Thea legte sich zunächst auf eine der beiden Liegen, während ich erst mal wie ein Profisportler in den Pool sprang und geschätzte 50 m weit tauchte. Ich schwamm ein paar Runden und nachdem ich das Gefühl hatte, dass ich ausreichend abgekühlt war, stieg ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege. Als ich neben Thea lag, meinte ich zu ihr, dass sie das Oberteil ihres Bikinis wohl ablegen könnte, da ohnehin niemand da wäre. Sie blickte sich etwas um und zog sich dann den oberen Teil ihres ohnehin knappen Bikinis aus. Oben ohne lag sie nun also auf ihrer Liege und streckte ihre leicht aufgepolsterten Teile in Richtung des Himmels. Während ich sie nun so anschaute, begann sich mein Glied offenbar schon wieder mit Blut oder was auch immer zu füllen, auf alle Fälle schwoll er an und ich hatte einen Ständer in der Badehose, der jeder Beschreibung spottete. Während ich noch Theas Formen angaffte, kam unser neuer Nachbar und zwar der jüngere der Beiden zügig angelaufen und sprang direkt vom Beckenrand ins Wasser, so dass heftige Fontänen in den Himmel spritzten und sich dann zielgerichtet auf meiner Frau hinunter ließen. Wie ich Thea kannte, würde sie sicherlich gleich hoch springen und dem jungen Störenfried eine ordentliche Standpauke halten. Sie stand auch auf und baute sich am Beckenrand auf und schaute dem jungen Schnösel böse ins Gesicht. Der Junge blickte auch auf, aber anstatt in Ehrfurcht zu erstarren, schaute er ihr nur auf ihre Titten und hatte ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht. Thea wusste nun gar nicht, was sie tun sollte. Zwischenzeitlich kam unser "älterer" Nachbar an den Pool gelaufen und sprach Thea an. "Entschuldigen sie meinen verrückten Junior" und grinste über das ganze Gesicht, als er das sagte. Auch er ließ seine Augen komplett über den Körper meiner Frau gleiten, ohne dass es ihm peinlich zu sein schien. Thea stand da und hatte gerade noch die Hände erbost erhoben und ließ sie nur langsam sinken. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten ihre blanken Brüste zu verbergen, sondern ich hatte den Eindruck, dass sie leicht in ein Hohlkreuz verfiel und dadurch ihre silikongefüllten Titten nach vorne drückte und so noch besser zur Geltung brachte, als es ohnehin schon der Fall zu sein schien.
"Jonathan" sagte er und hielt meiner Frau die Hand hin. "Thea" stammelte sie und erwiderte den Handschlag. Dann begrüßte er mich auf die gleiche Art, was ich ebenso erwiderte.
Zwischenzeitlich stieg der Jüngere aus dem Wasser und jetzt konnte ich erkennen, dass er eine total durchtrainierte Statur hatte. Durch das Wasser, das nun an seinem Körper entlang lief, wirkte dies noch viel stärker. Er lief auf Thea zu und hielt ihr ebenfalls die Hand hin. "Timo" stellte er sich vor und grinste gewinnend. Dabei nahm er seine Augen nicht von meiner Frau und tastete ihren Körper regelrecht ab. Ich konnte an Theas Reaktion sehen, dass sie von Timo' auch beeindruckt schien und ihn ebenfalls mit den Augen verschlang.
Sie hatte offenkundig völlig vergessen, dass sie oben ohne vor den Beiden stand, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu verdecken.
Nach kurzem Smalltalk legte sich Thea auf ihre Liege und unsere beiden Nachbarn auf die beiden Liegen, die für ihren Wohnbereich parat standen. Nun widmete sich Thea wieder ihrer Broschüre und ich meiner Motorradzeitung. Irgendwann blickte ich zu Jonathan hinüber und konnte sehen, wie er verstohlen zu Thea schielte. Ich folgte der Blickrichtung seiner Augen und sah, dass er Theas Formen regelrecht verschlang. Dann schaute ich zu Timo und konnte sehen, dass es bei ihm genau gleich war. Als ich den Beiden auf die Badehosen blickte, sah ich, dass sich dort ordentlich was regte. Offenbar war der Anblick meiner Frau ausreichend, dass die Zwei einen Ständer in der Hose hatten, der den Stoff bis an die Grenzen strapazierte.
Dann streichelte er ihre Beine, bevor er sie leicht auseinander drückte
Anscheinend mögen Männer solche Fantasien, aber warum?" sagte Annika und nahm einen Schluck Wein "wirklich, ich finde das verstörend!" "Verstehe" erwiderte Michael "ich versuche mich mal anders auszudrücken". "Stell Dir vor, wir hätten einen richtig großen Streit gehabt, drei Tage kein Wort miteinander gesprochen, die Stimmung war so richtig mies. Und dann vertragen wir uns wieder. Zur Versöhnung umarmen wir uns und Du merkst, dass ich Lust auf Dich habe. Plötzlich weißt Du, bitte entschuldige das Wort: aber: Ich will Dich ficken. Kannst Du Dir vorstellen, dass Du dadurch erregt wärst?", fragte Michael. "Ja, schon. Aber das ist ja auch etwas völlig anderes.", erwiderte Annika, "es ist allgemein bekannt, dass Sex zur Versöhnung gut sein soll. Das hat aber doch nichts mit dem Thema zu tun. Wieso findet ein Mann toll, wenn seine Frau vor seinen Augen Sex mit einem anderen Mann hat?" "Naja, irgendwie ist es genauso aphrodisierend. Ich behaupte mal: Sex mit einem 'unbekannten' Mann ist für jede Frau aufregender als vertrauter Sex mit dem eigenen Mann. Wenn es also für Dich aufregender ist, dann bist Du erregt. Und die Vorstellung, Dich so erregt vor mir zu sehen ist, auch wenn ich nicht die Ursache für diese Lust bin, mehr als nur schön. Ich als Dein Mann profitiere also von der hemmungslosen Lust auf einen anderen Mann." "Eigentlich müsste das Eifersucht in Dir auslösen, finde ich..." "Gut, dann muss ich es anders formulieren: Ich profitiere nicht von der Lust auf einen anderen Mann, sondern von der Lust auf einen anderen...", Michael holte kurz Luft, " ...auf einen anderen Schwanz. Ich sehe keinen Rivalen in ihm, sondern nur ein kurzzeitiges Lustobjekt für Dich. Sind wir doch mal ehrlich: Zu denken, dass Du mich verlässt, weil wir zu dritt guten Sex haben, dass ist doch irgendwie pubertär eifersüchtig, oder?", schloss Michael seine Erklärung ab. "Und Dir gefällt wirklich die Vorstellung, dass ein anderer...", Annika machte eine Pause bevor sie weitersprach: "dass ein anderer...Schwanz..mich fickt?" "Offen gesagt: Ja. Und ich liebe Dich, das ist kein Widerspruch! Du bist hübsch und ich bin stolz darauf, mit Dir zusammen zu sein. Jemand anderes darf vielleicht einmal mit Dir schlafen, und ich bin mir sicher, dass Dich viele Männer gerne mal ficken wollen, trotzdem gehörst Du aber mir und das ist noch viel besser als nur kurzen Sex. Weißt Du, soviel Romantik traust Du mir nicht zu, aber manchmal stelle ich mir vor, dass wir eng und nackt beieinander auf der Couch sitzen, Du vor mir an mich gelehnt. Dabei küssen wir uns zärtlich, nicht wild, ganz nah sind wir uns. Jedes Haar an Dir ist vor Erregung aufgerichtet und Deine Brustwarzen sind hart und stehen weit vor. Du liegst in meinen Armen und kannst Dich komplett fallen lassen, wir küssen uns zärtlich und vertraut, während Du Deine Beine weit spreizt. Ich kann sehen, wie Deine wunderschönen Schamlippen einladend geöffnet sind und dazwischen feucht glänzen. Und Du stöhnst, weil Du es kaum erwarten kannst, dass der fremde Schwanz vor Dir in Dich eindringt. Du bist Dir absolut sicher, dass Du den großen Schwanz genießen kannst ohne Deine Lust verstecken zu müssen, einfach weil Du weißt, dass ich Dir vertraue und ich keine Eifersucht wegen so etwas haben muss. Und Du vertraust mir, liegst beschützt und zärtlich in meinen Armen und wir küssen uns, während Du Dich ficken lässt. Dieser Gegensatz reizt mich ungemein. Und: dieses absolute Vertrauen ist doch das Größte, das man in einer Beziehung erreichen kann. So widersprüchlich es klingt: ich glaube, ich würde mich in diesem Moment Dir ganz nah fühlen, nicht vor Erregung, sondern vor Glück, so viel Vertrauen zu spüren und entgegen gebracht zu bekommen. Hier schließt sich wieder der Kreis", schloss Michael seine Erklärung ab, "weil ich Dich ganz viel liebe!" "Also gut. Das kann ich schon alles verstehen. Und es freut mich ja, dass Du mir vertraust...", dann wurde sie von Michael unterbrochen: "Und was ich noch loswerden möchte, nicht das Du denkst, ich würde lieber nur zuschauen, als selbst mit Dir zu schlafen: Ich hätte danach so viel Testosteron im Blut, dass ich die nächsten Tage von morgens bis abends nur mit Dir schlafen wollen würde. Aber was wolltest Du noch sagen?" "OK", gab Annika zu verstehen, "aber jetzt muss ich erst mal dringend aufs Klo, der viele Wein... Ich beeile mich!" Als sie zurück kam stand Michael in der Küche und schenkte sich zu trinken ein. Annika schmiegte sich zärtlich an seinen Rücken. "Tut mir leid, dass ich so extreme Gedanken habe, aber es ist nun mal so...", nahm Michael das Gespräch wieder auf. Annika drückte sich nun ganz fest an ihn. Als er sich zu ihr umdrehte und sie in den Arm nahm, spürte sie sein steifes Glied. "Weißt Du, ich finde es echt gut, dass Du so offen zu mir bist", beruhigte ihn Annika. Sie machte eine kurze Pause bevor sie mit einem kleinen schmunzeln ergänzte: "Und außerdem: Eigentlich finde ich Deine Gedanken auch ganz nett. Dumm nur, dass wir jetzt gerade zu zweit sind, sonst könnten wir..." Plötzlich küsste Michael sie. Die Luft zwischen ihnen war wie elektrisiert, als seine Zunge mit ihrer Zunge spielte. Seine Hand umfasste ihre Brust und er spürte ihre harte Brustwarze. Die andere Hand wanderte in ihre Hose und griff zielstrebig in ihren Slip, bevor er seine Finger an ihren Schamlippen rieb. Michael spürte, wie feucht Annika dazwischen war, er stöhnte vor Erregung. Mit einem Ruck zog er ihre Hose samt Slip nach unten. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf und Annika stand nackt vor ihm. Während sie sich küssten lenkte Michael seine Frau rückwärts Richtung Couch, so dass sie darauf fiel, als sie mit den Kniekehlen dagegen stieß. Seine Zunge wanderte von ihrem Mund zu ihrem Nacken und liebkoste ihn. Annika spürte, wie ihr heiß davon wurde. Am Hals entlang wanderte sein Mund zu Annikas Brust, bevor er sie küsste. Mit den Lippen umschloss er ihre harte linke Brustwarze, erst saugte er zart, dann immer fester daran. Er spürte, dass der harte Nippel noch mehr hervortrat, so das er kurz diesen schönen Anblick genießen musste. Dann wanderten sein Lippen zu Annikas rechter Brust, um fest daran zu saugen. Michael war fassungslos: Was für ein wunderschöner Anblick, Annika mit weit vorstehenden, harten Brustwarzen nackt auf der Couch. Sein Blick wanderte über Annikas Bauch zu ihrer Hüfte. Weil er ihre Scham sehen wollte presste er ihre Beine auseinander. Dieser unglaubliche Anblick trieb Michael in den Wahnsinn, Annikas Schamlippen glänzten im Licht, so feucht war sie dazwischen. Wie können Schamlippen nur so wunderschön sein, Michael war fassungslos. Er riss sich vom Anblick los und kniete sich neben Annika auf die Couch. Erst küsste er Annikas Nacken, wanderte von dort mit seiner Zunge zu ihrem Ohrläppchen, um daran zu saugen und ging dann weiter über ihren Hals abwärts, um mit seinen Lippen ihren harten Nippel zu umschließen. Annika stöhnte. Michael saugte so fest er konnte. Nun nahm er die andere Brustwarze zwischen die Lippen und saugte ganz fest daran. Beide Nippel waren hart und standen weit vor. Wie sehr liebte er diese unglaublichen Titten, diese wunderschönen, weit vorstehenden Brustwarzen. Michael leckte mit der Zunge an Annikas Nippel, um sich dann langsam mit seiner Zunge an Annikas Bauch abwärts zu tasten. Er umkreiste Annikas Bauchnabel, küsste danach ihre Schenkel, und Annika legte ihren Kopf zurück und genoss seine Liebkosung. Seine Zunge arbeitete sich hastig Richtung Schamlippen vor. Sie glänzten wunderschön und verströmten einen lieblichen Duft, den Michael kurz inhalierte. Dann presste er seine Nase zwischen ihre Schamlippen und atmete tief ein. Annikas Fotze roch so gut, er musste mehr davon riechen, ihren Duft aufsaugen und genießen. Er wünschte sich so sehr, dass sie ihm dabei zusah, wie er ihren Duft aufnahm und suchte ihren Blick. Kann sie sehen, wie wahnsinnig ihn dieser Duft macht, kann sie auch nur ansatzweise erahnen, wie schön er ihre Fotze findet, die wunderschönen Schamlippen, die Vagina dazwischen und ihre Klitoris?! Ihre Blicke trafen sich und Michael stellte fest, dass Annika erregt davon war, wie er ihre Fotze bewunderte. Sein Blick wanderte zwischen ihre Beine, er musste ihre Vagina sehen. Mit beiden Händen öffnete er die Schamlippen, wie schön sie im Licht glänzten, ganz weit auseinander zog er sie, damit er tief hineinsehen konnte. Wie sehr liebte er diesen Anblick: Annika mit gespreizten Beinen und ihren wunderschönen, weit geöffneten Schamlippen, so dass sie einen tiefen Einblick gewährte. Und wie gerne hätte er davon ein Bild, um es immer bei sich tragen zu können und bei jeder Gelegenheit heimlich zu bewundern! Michael riss sich vom Anblick los und wanderte mit der Nase von Annikas Klitoris aus an ihren Schamlippen entlang, verharrte dazwischen und atmete Annikas Duft ganz tief ein, indem er seine Nase an sie presste. Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten: Er leckte sie und es machte ihn so glücklich, Annikas Lust mit der Zunge schmecken zu können. Von der Klitoris aus wanderte nun seine Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang, er leckte sie, wild, bis er sie überall geleckt hatte. Dann drang Michael mit seiner Zunge in sie ein, so dass er Annikas Fotze schmecken konnte. Während er die Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog, drang seine Zunge ganz tief in sie. Er leckte sie in ihrer Fotze und konnte spüren, dass Annika feuchter wurde. Seine Zunge massierte ihre Klitoris, leckte ihre Vagina und drang immer tiefer in sie ein, während Annika herrlich laut stöhnen musste. Sie bewegte ihre Hüfte kreisförmig und presste ihren Unterleib fest an seine Zunge, damit Michael sie besser verwöhnen konnte. Wie glücklich er war, seine Frau mit der Zunge ficken zu dürfen. Immer wieder drang er tief in sie ein, bewegte seine Zungenspitze in ihr, zog sie raus, um erneut tief und fest hinein zu stoßen. Und Annika ließ sich komplett fallen, sie genoss seine Zungenspiele, ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Michael stieß mit seiner Zunge fest zu, drang ein, kreiste in ihr, bevor er sie herauszog, um erneut in sie hinein zu stoßen. Annika stöhnte ganz laut, ihre Hüfte zuckte und Michaels größter Wunsch, Annikas Fotze lecken zu dürfen bis sie einen heftigen Orgasmus haben würde, ging in Erfüllung. Sie presste ein letztes Mal ihren Unterleib ganz fest an seine Zunge. Dann trafen sich ihre Blicke...
"Das war wunderschön!", Michael war der glücklichste Mensch auf Erden . "Du bist wunderschön", ergänzte er. Er beugte sich zu Annika und gab ihr einen Kuss. "Weißt Du, so etwas sehr Intimes bei Dir tun zu dürfen, ist wirklich das Schönste, was es für mich gibt. Einfach weil es etwas Besonderes ist, etwas, das man nur bei jemanden tun möchte, den man wirklich liebt." Er legte seinen Kopf auf ihren Schoss und betrachtete ihre wunderschönen Schamlippen, seine Nase war ganz nah, so dass er sie riechen konnte. Beide schwiegen und genossen die Stille... "Was denkst Du?", frage er nach einer Weile seine Frau. "Ich muss an vorhin denken, an das, was Du gesagt hast. Und ich frage mich, warum Du denkst, ein anderer...", Annika zögerte, "ein anderer Schwanz würde mich mehr erregen als Du es tust". Michael runzelte die Stirn weil er nachdenken musste bevor er antwortete: "Weißt Du noch, neulich, abends auf der Couch, hast Du zu mir gesagt, nur Du dürftest mit meinem besten 'Stück' spielen und er würde Dir gehören. Du hast zu 100 Prozent recht. Gleichzeitig es ist nun mal aber so, dass einem nur das erregt, was fremd ist, was einem nicht gehört, etwas, das etwas Besonderes ist. Wie soll also mein bestes 'Stück', das Dir gehört und nichts Besonderes mehr für Dich ist, noch wirklich große Erregung in Dir auslösen? Es ist logisch, dass ein fremder Schwanz mehr erregt und ich kann es einfach nicht persönlich nehmen oder eifersüchtig sein, weil das ganz normal ist. Weißt Du, eine Welt würde für mich untergehen wenn Du fremd gehen würdest, Vertrauen wäre zerstört, ich wäre eifersüchtig, gekränkt, ich würde den Boden unter den Füßen verlieren. Aber in meinen Fantasien tust Du das Gegenteil, Du vertraust mir und liegst beschützt in meinen Armen. Dadurch kann Dich niemand mir wegnehmen. Das Wichtige in diesem Moment ist also, dass Du in meinen Armen liegst! Der andere Schwanz gibt dem ganzen nur den besonderen Kick. Ich liebe es einfach wenn Du Lust hast, wenn ich spüre, dass Du erregt bist. Und ich vermisse genau das, Dich so zu sehen. Dich dazu zu bringen Lust auf Sex mit mir zu haben, das kann ich eigentlich nicht mehr erreichen, zu nah und vertraut sind wir uns. Sei ehrlich, am Besten und Schönsten ist es, wenn etwas unsere Vertrautheit oder unseren Alltag gestört hat, so etwas wie Streit oder so wie nach unserem Spanien-Urlaub, als wir wieder zu Hause nach einem Streit miteinander geschlafen haben. Das war wunderschön weil ich Deine Lust gespürt habe... Aber weil ich nicht Streit mit Dir provozieren will, nur um vielleicht danach mit Dir schlafen zu können, hoffe ich, andere Wege zu finden, dass Du wieder Lust hast. Mich erregt der Anblick, wenn ich in Dich eindringe, wenn mein Schwanz ganz tief in Dir steckt. Wenn ich in Deinem Gesicht sehen kann, dass Du ihn spürst, leider nur zu selten. Und es ist das Schönste für mich, wenn Du kommst, so wunderschön ist das, am besten ganz laut, wenn Dein Unterleib zuckt und Dein Gesicht wie versteinert ist. Ich möchte Dich genauso sehen, Deine Lust spüren! Das Du in meinen Armen liegst, während ein anderer Schwanz Dich fickt, ist eben nur meine Lieblingsfantasie...", schloss Michael seine Erklärung ab. "Also nur als Fantasie?", hakte Annika nach. "Das ist alles so kompliziert. Also: Ich habe mich in den letzten Monaten richtig heftig neu in Dich verliebt, weißt Du. Ich habe so viel Lust auf Dich, möchte nah bei Dir sein, mit Dir kuscheln, mit Dir schlafen. Nur das ich nun reifer bin als damals, als ich mich zum ersten Mal in Dich verliebt habe, nicht mehr so jugendlich eifersüchtig. Ich finde diese Fantasie so schön, in ihr steckt so viel Vertrauen, so viel Nähe, aber auch so viel Lust, dass ich es nicht nur als bloßen Gedanken schön finde, sondern mir auch richtig vorstellen kann...wenn ich ehrlich bin. Ich kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen, weshalb ich da eifersüchtig sein sollte. Stolz, auf Dich, nicht eifersüchtig!" Michael richtete sich auf und umarmte seine Frau.
"Tut mir leid, das ich so kompliziert bin! Aber ich liebe Dich wirklich, auch wenn ich es schlecht zeigen kann. Mehr als jemals zuvor. Das solche seltsamen Fantasien kein Widerspruch sind, hätte ich vor ein paar Jahren selbst nicht geglaubt. Ich weiß, dass ich Dich absolut liebe, Dich toll finde, Dich bewundere, Dich hübsch finde, stolz auf Dich bin, alles an Dir schön finde und so oft Lust habe, mit Dir zu schlafen. Und ich weiß, dass ich Dich niemals verlieren würde, weil ein anderer Mann Dich ficken darf. Wenn ich Dich jemals verliere, dann jedenfalls wegen ganz anderen, tiefgründigeren Sachen...."
Dann küsste er Annika. Er spürte, wie sehr er mit ihr schlafen wollte. Michael küsste sie und streichelte über ihren Nacken. Annika bekam eine Gänsehaut davon und ihre Brustwarzen richteten sich wieder auf. Diesem Anblick konnte er nicht widerstehen, er leckte mit seiner Zunge über ihren Nippel, mit seiner Hand umfasster er ihre zweite Brustwarze und zog daran. Annika stöhnte, er zog fester und nun saugte er gleichzeitig am anderen Nippel, so dass Annika noch lauter stöhnte. Diese Frau machte ihn wahnsinnig und er konnte sich nicht länger zurückhalten: "Knie Dich hin", sagte er nett aber bestimmend zu ihr. Um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen zog er fest an beiden Nippel, Annika stöhnte, aber sie gehorchte und kniete sich auf den Teppich. Michael kniete sich hinter sie, umfasste ihren Bauch und drückte sie ganz fest an sich, er liebte einfach alles an ihr. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie, sein Mund küsste ihre Schulter, wanderte zu ihrem Nacken und traf sich dann mit ihren Lippen, so dass sie sich küssten. "Beuge Dich vor, so dass Du Dich auf Deine Hände stützen musst.", flüsterte Michael ihr ins Ohr. Dann gab er ihr zu verstehen, sie solle ihre Hüfte anheben. Es war immer noch ein Wunsch von ihm, diesen tollen Po mit seinem Schwanz zu ficken. Michael stand hinter Annika und war glücklich, dass ihre Position nun genau richtig war, um sie direkt von hinten nehmen zu können. Sein Blick wanderte von ihrem Rücken zu ihren Beinen. In dieser Position waren ihre Pobacken geöffnet und er blickte dazwischen. Mein Gott, sogar diese Stelle an ihr liebe ich, dachte er. Wie gerne hätte er sie nun dort geküsst, mit seiner Zunge geleckt, um dann erst mit einem Finger und dann mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Stattdessen kniete er sich hinter sie, öffnete ihre Schamlippen und leckte sie dort. Annika stöhnte laut. Sie von hinten mit seinem Mund zu verwöhnen war unglaublich schön, er konnte dadurch seine Zunge ganz weit in sie schieben. Aber statt sie weiter zu lecken nahm er plötzlich seinen Schwanz und drang in sie ein. Nun musste er stöhnen. Wie schön war der Anblick, als erst seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand und dann sein ganzer Schwanz. Und es fühlte sich so intensiv an. Langsam bewegte er seine Hüfte vor- und zurück, während er Annika mit beiden Händen festhielt, so dass er fest in sie stoßen konnte. Immer schneller stieß er zu, fest, ganz tief drang er ein und beide stöhnten laut. Michael konnte nicht länger warten, er musste jetzt in Annika kommen und seinen Saft verteilen, als er schon spürte, wie sein Schwanz explodierte. Er spritze sein Sperma in sie, laut stöhnend, dann eine zweite Ladung während er sie einfach weiter fickte und ein letztes Mal schoss eine Ladung in sie, bevor sein Glied schlaff wurde...
Michael ließ sich auf den Boden fallen, so dass er mit dem Rücken gegen die Couch lehnte. Erschöpft kam Annika zu ihm gekrochen, drückte seine Beine auseinander und legte sich dazwischen, mit dem Rücken an seinen Bauch gelehnt. Ganz eng kuschelten sie sich aneinander. "Das war sehr schön", Michael unterbrach die Stille. Annika drückte sich an ihn. "Ja, fand ich auch". Zärtlich streichelte er ihre Arme und und dann ihrem Bauch, während er ihn von oben betrachtete. Michael fand ihn schön, nicht dick, auch wenn Annika da anderer Meinung war. Dann streichelte er ihre Beine, bevor er sie leicht auseinander drückte. Annika muss von mir echt schockiert sein, dachte er, ich hatte grade einen tollen Orgasmus und jetzt möchte ich schon wieder ihre Fotze sehen. Aber sein Drang war zu groß, er drückte fester, so dass er mit einem wunderschönen Anblick belohnt wurde. Die Schamlippen waren noch leicht geöffnet, alles glänzte noch ganz feucht. Michaels Hände streichelten ihre Schenkel und wanderten zwischen Annikas Beine. Sie stöhnte leise, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter legte. Michael küsste ihren Nacken, während er seinen Zeigefinger in Annikas Fotze schob. Fühlte sich das gut an, er bewegte den Finger in ihr, so dass sie stöhnte. Dann drang auch sein Mittelfinger in sie ein. Mit beiden Fingern steckte er in ihrer Fotze und spürte sie. Er bewegte sie vor- und zurück. Annika stöhnte, während sie sich fest an ihn schmiegte. Seine Finger verwöhnten sie, drangen in sie ein und bewegten sich in ihr. "Lass die Augen zu und vertraue mir", flüsterte Michael ihr ins Ohr. Dann spürte sie einen großen, künstlichen Schwanz an ihren Schamlippen, der in sie eindrang. Ein Feuerwerk an Gefühlen durchströmte sie, Annika hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Ganz langsam schob er sich in sie, bis er ganz in ihr war. Mit langsamen Bewegungen fing er an, sie zu ficken. Annika stöhnte. Der Schwanz wurde schneller, so dass Annika dieses intensive Gefühl nicht aushalten konnte und sich fest an Michael klammerte. Michael küsste ihren Nacken, während der große Schwanz sie schneller fickte. Immer wieder drang er in sie ein, Annika bewegte ihre Hüfte auf- und ab, so dass er tief in ihr war. Annikas Beine waren weit geöffnet und Michael hatte freien Blick auf ihre geöffneten Schamlippen. Wie schön dieser Moment war: Annika in seinen Armen, voller Lust durch diesen großen Schwanz, ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch im gleichen Tempo wie der Schwanz. Michael hielt Annika fest an sich gedrückt, dieser Augenblick sollte nie vorbei gehen. Doch Annikas Stöhnen wurde lauter, sie krallte sich an ganz fest an seine Arme, während sie ihre Hüfte anhob und dem Schwanz entgegen drückte.Dann öffnete sie weit ihren Mund und stöhnte laut, als der Orgasmus über sie hereinbrach und ihren Körper durchzuckte. Ihre Hüfte bebte, als der Schwanz mit langsamen Bewegungen ihren Höhepunkt ausklingen ließ. Annika musste sich schütteln, zu intensiv war dieser Orgasmus. Michael war so glücklich, eine so tolle Frau zu haben. Er drückte sie ganz fest. "Ich liebe Dich".
Meine Stöße wurden schneller
Es war der heißeste Tag des Jahres, als ich endlich nach einem harten Arbeitstag meine Wohnung betrat. Wieder einmal war ich sehr froh darüber, dass ich damals die Wohnung im Dachgeschoss nicht genommen hatte, denn dort würde ich sicherlich eingehen wie ein Iltis. Ich stellte meinen Rucksack in der Garderobe ab und zog mich bis auf die Shorts aus, ich wollte duschen und danach einfach nur auf der Couch entspannen. Durch die abgedunkelten Fenster war es nicht so drückend wie draußen, aber doch recht warm, also schaltete ich den großen Ventilator im Wohnzimmer ein. Im Badezimmer schlüpfte ich rasch aus meinen Shorts und warf diese in den Wäschekorb. Nun schwang ich mich unter die Dusche und die ersten Strahlen, brachten so etwas wie Entspannung in meinen Körper.
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie lange ich geduscht hatte, fünfzehn oder zwanzig Minuten waren es aber sicherlich und bestimmt war auch der letzte Tropfen von Schweiß von meinem Körper verschwunden. Ich griff mir das Handtuch von der Rippenheizung und stieg aus der Duschkabine um mich abzutrocknen. Gerade als ich mir meinen Bademantel angezogen hatte und auf dem Weg war ins Wohnzimmer, klingelte es auch schon an meiner Türe. Da ich keinen erwartet hatte, schlurfte ich ziemlich lustlos, um zu öffnen. Sicherlich würde es sich um die Rundschau oder einen von diesen verdammten Pizzaflyern handeln; doch zu meiner Verwunderung stand Jacqueline vor meiner Türe. Sie war die Nachbarin von unten und hielt eine weiße Bärentasse in der Hand. Hättest du eventuell etwas Zucker für mich? Ich wollte mir eine kühle Limonade machen und dabei stellte ich fest, dass ich keinen mehr hatte. Sie versuchte so unschuldig wie möglich zu klingen, doch ich hörte in ihren Worten, dass ihr der Zucker an ihrem herrlichen Prachtarsch vorbei ging.
Sie trug ein türkisfarbenes Top, welches sich prächtig um ihre Rundungen schmiegte und einen luftigen kurzen Sommerrock. Mir stockte kurz der Atem, doch ich bat sie herein. Schließlich hatten wir schon öfter einmal Sachen ausgetauscht, wenn mal was fehlte, denn als Nachbarn war das kein Problem. Wir gingen in die Küche und sie setzte sich an meinen Tisch. Ich öffnete meine Tür vom Hängeschrank und holte den Zucker hervor. Sag stop!, sie sah mich mit ihren himmelblauen Augen verführerisch an und hauchte ein Stopp!, wobei ihre Zunge hinter den Vorderzähnen hervorschnellte. Erst jetzt bemerkte ich den Pferdeschwanz, den sie sich in ihre braune Mähne gemacht hatte. Eine Wahnsinns Braut. Nachdem der Zucker verstaut war, fragte ich sie, ob sie sonst noch etwas brauchen würde. Eier, war die knappe Antwort, und gerade als ich den Kühlschrank öffnen wollte, spürte ich etwas an meinem Gürtel. Ich drehte mich herum und sah in ihre lustvollen Augen. Anscheinend hatte mein Bademantel die Form verloren und das hatte sie auf völlig andere Gedanken gebracht.
Ihre zarten Finger glitten seitlich unter den Stoff und schon hatten sie das gefunden, was sie gesucht hatten. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich selbst bediene, oder? Mit einem Blick, der Trockeneis zum Schmelzen bringen würde, spielte sie an meinem Schwanz, der sich langsam zur vollen Pracht erstreckte. Sie kam näher zu mir heran und schob mir ihre flinke Zunge in den Mund. Wir küssten uns und dabei wanderten wir ein wenig in der Küche herum. Ihre gierigen Finger hatten unterdessen meine Vorhaut so weit zurückgezogen, dass es leicht schmerzte. Gefällt dir das?, mit diesen Worten griff ihre andere Hand an meine Hoden und spielten so lange daran, bis sie mindestens genauso hart waren wie mein Riemen. Langsam ging sie in die Hocke um mit der Zungenspitze, von unten hinauf zu meiner freigelegten Eichel zu fahren. Es war ein Wahnsinns Gefühl und ich musste mich in meine Arbeitsplatte krallen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Zunge tanzte leicht um den unteren Teil meiner Eichel und dann in Schlangenlinien quer darüber.
Es schien ihr sichtlich egal zu sein, dass ich kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren. Zaghaft ließ sie meinen harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden, wo sie direkt anfing, behutsam daran zu saugen. Ihre Finger massierten mir währenddessen weiter die harten Eier und es kostete mich extrem viel Mühe nicht den Verstand zu verlieren. Eine ganze Weile blies sie meinen Riemen, bis er von ihrem Speichel glänzte wie eine Speckschwarte. Dann stand sie auf, stellte sich vor meinen Küchentisch und legte ein Bein halb darauf. Jetzt erst sah ich, das unter ihrem Röckchen kein Höschen war. Lediglich ihre frisch rasierte und eingeölte Muschi. Komm schon, ich will deinen dicken, tief in mir spüren! Sie hauchte die Worte hervor und wie in Trance ließ ich den Bademantel von meinen Schultern gleiten und schob ihr meinen Liebesstab tief in ihre feuchte Spalte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und klammerte sich in der Tischdecke fest. Das sie so eng war, hatte ich nicht gewusst. Schließlich hatte sie einen Freund und der schien, wenn er mal da war, voll auf seine Kosten zu kommen.
Jedenfalls was man so hörte. Zögernd bewegte ich mich in ihr und an ihrem leisen Schmatzen und der tiefen Atmung erkannte ich das ihr das sehr gefiel. Ich erhöhte das Tempo und ihre Hände wanderten seitlich an meinen Hintern um mich noch tiefer in sie hineinzuschieben. Meine Stöße wurden schneller und auch ihr Stöhnen schwoll mehr und mehr an, doch dann verringerte ich das Tempo, um kurz darauf wieder schneller zu werden. Durch diese besondere Vorgehensweise brachte ich sie an den Rand der Verzweiflung. Sie lag schon mit dem Bauch und ihrer Brust auf meinem Tisch und schrie fast schon ihre Lust hervor. Ich griff mir ihren Hintern, schob meine Rute bis zum Anschlag in sie hinein und hielt einen Augenblick inne. Dann spreizte ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen und spielte mit dem Daumen an ihrem harten Kitzler. Ihr Becken bebte leicht, und als ich wieder mit den Stößen begann, krallte sie sich fast in das Holz meines Tisches. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihren fabelhaften Arsch und das stimulierte sie noch zusätzlich.
Mit einem Mal schob sie mich aus ihrer nassen Pflaume heraus und setzte sich mit dem Hintern auf meinen Tisch. Ich schob ihr Top nach oben und machte mich über diese prallen Titten her. Mit ihren Händen dirigierte sie mich wieder in ihre nasse Höhle, aber ich wollte noch etwas spielen. So griff ich meine Rute, zog die Vorhaut weit zurück und ließ die nackte Eichel immer wieder zwischen ihre Schamlippen gleiten. Hinauf und hinunter, bis ihr Kitzler schon fast so hart wie Stein war. Sie rammte mir wie eine Besessene ihre Fingernägel in den Rücken und letztendlich begann ich sie wieder zu ficken. Ihr Saft tropfte auf meinen Tisch und ihr Fötzchen verbiss sich förmlich in meinem harten Schwanz. Jetzt gab es kein Limit mehr. Ich packte sie unter ihre Oberschenkel, zog sie über die gesamte Länge meines Stabes und fickte sie so, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Wenige Minuten später, bebte ihr Unterleib wie bei einem Erdbeben und fast zeitgleich überkam uns ein fantastischer Orgasmus.
Einen Moment, blieb ich noch in ihr, bis ich ein Kleenex griff und mit einem festen Ruck, aus ihrer Spalte glitt. Meine Soße glitt zwischen ihren Beinen hervor und sie hatte große Mühe, alles mit dem Tuch aufzufangen. Sie rutschte vom Tisch herunter und warf das Küchenpapier in den Mülleimer. Dann griff sie ihre Tasse, warf mir noch ein Küsschen zu und verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Sonderbarer Tag. Ich richtete meine Tischdecke, hob den Bademantel wieder auf und setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer, um noch etwas fernzusehen.
Würden sie es bemerken, wenn ich es mir jetzt selbst besorgte?
Was kann man an einem heißen Sommertag schon besseres machen, als sich an einen schönen See zu legen und die Sonne zu genießen! Und genau das hatte ich auch getan. Ich war zu dem kleinen Badesee in meiner Nähe gefahren und hatte mir eine ruhige Ecke in der FKK-Zone gesucht. Ich zog mich aus, legte mich hin und las in meinem Buch. Ich schaute ab und an mal auf das Wasser um zu sehen was sich da abspielte. Plötzlich raschelte hinter mir im Gebüsch etwas und 1 Pärchen erschien direkt neben mir. Ich musterte sie kurz, es war ein Paar Mitte 30 und sehr attraktiv. Sie hatte lange Haare und war schlank, dennoch hatte sie schöne weibliche Rundungen, die unter ihrem engen Sommerkleid nicht verborgen blieben. Er war groß, dunkelhaarig und hatte eine sehr sportliche Figur. Die beiden grinsten mich an, sagten kurz „Hallo“ und breiteten dann ihre Sachen nur wenige Meter von mir entfernt aus. Ich tat so, als wäre ich in mein Buch vertieft, schielte aber immer wieder in ihre Richtung. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie sich auszogen und ich einen Blick auf ihre nackten Körper riskieren könnte. Scherzend und viel lachend packten sie ihre Sachen aus und begannen damit die wenigen Sachen, die sie anhatten, vom Körper zu streifen. Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht erfüllt und ich tastete ihre Körper genüssliche mit meinen Augen ab. Leider blieb dieser Anblick nicht ohne Folgen, denn ich merkte schnell wie sich das Blut langsam in meinem Unterleib sammelte und meine Spalte feucht wurde. Schnell sprang ich auf und lief in Richtung Wasser um mich erst einmal abzukühlen. Ich schwamm eine ganze Weile herum und genoss das kalte Wasser. Mein Blick fiel aber immer wieder zum Ufer, wo die beiden sich in der Sonne rekelten. Ich spürte wie der Wunsch ihre Körper zu verwöhnen immer größer wurde und schwamm zurück zum Ufer. Als ich aus dem Wasser kam, musterte mich das Paar unverhohlen. Ihnen schien der Ausblick zu gefallen, zumal meine Nippel durch das kalte Wasser nun groß und hart vorstanden und zu Spielchen nur so einluden. Sie lächelten mich keck an und tuschelten miteinander. Ich trocknete mich ein wenig ab und ließ mich dann wieder auf meine Decke sinken. Als ich wieder einmal zu den beiden herüber schaute, traute ich meinen Augen nicht. Er kniete über seiner Freundin und rieb ihr zärtlich den Busen mit Sonnenöl ein. Seine Hände massierten die großen Titten, sie hatte bestimmt Größe 75D und ich konnte sogar sehen, wie sich ihre Nippel wie meine meine dabei immer weiter aufrichteten. Sie drehte sich um und legte sich auf den Bauch. Nun wanderten seine Hände am Rücken seiner Freundin herunter, bis zu ihrem Po. Dort verweilten sie und er fing an die Pobacken zu massieren. Der Anblick machte mich einfach nur geil. Unruhig rutschte ich auf meiner Decke umher und rieb meine glatt rasierte Möse an der Decke auf der ich lag. Wieder sah ich die beiden flüstern bevor sie anfingen sich zu küssen. Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Ich konnte es nicht begreifen was sich da vor meinen Augen abspielte. Immer wieder pressten sich ihre Körper aneinander und ich konnte nun deutlich sehen wie erregt sie schon waren. Meine Geilheit wuchs immer mehr an und ich war unsicher was ich tun sollte. Würden sie es bemerken, wenn ich es mir jetzt selbst besorgte? Ich überlegte kurz, kam aber dann zu dem Ergebnis, das sie mit sich selbst viel zu beschäftigt waren um mich wahrzunehmen. Ich drehte mich langsam um und lag dann auf dem Rücken. Mein Kopf war immer noch den beiden zugewandt, meine harten Nippel ragten in die Luft, ich winkelte die Beine an und wanderte langsam mit meiner Hand in meinen Schritt.Als ich langsam anfing meine Schamlippen und Spalte zu bearbeiten, unterbrachen die beiden plötzlich ihr Spiel und schauten direkt zu mir herüber. Unfähig auch nur irgendwie zu reagieren hielt ich geschockt inne und wartete darauf, das sich die Erde öffnete und ich mich in dem Loch verkriechen konnte. Natürlich wurde mir dieser Wunsch nicht erfüllt, statt dessen hörte ich eine weibliche Stimme: „Magst du nicht lieber bei uns mitmachen? So ganz alleine ist dir doch bestimmt langweilig!“ Ich glaubte einfach nicht, was ich da hörte. Wollten die mich jetzt veräppeln, oder meinten sie es wirklich so? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und ging zu ihnen herüber. Sie grinste mich an und sagte: „Hi, ich bin Sandra und das ist meine Freund Marc. Tu dir keinen Zwang an, wir stehen auf Sex zu dritt!“ Bevor ich noch antworten konnte griff Sandras Hand schon an in meinen Schritt und fuhr mir mit ihren Fingern durch meine total nasse Spalte und entlockte mir damit ein erstes erregtes Stöhnen. Während sie weiter mit ihren Fingern an meiner glatt rasierten Möse spielte, fing ich an ihre Brüste zu massieren. Ihr Freund stand neben uns griff nach seinem Schwanz, strich sich leicht drückend über die Eichel und wichste. Ich fing nun an ihre ebenfalls rasierte Spalte zu lecken. Sandra nahm derweil Marc´s harten Schwanz in den Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Ich zitterte schon am ganzen Körper vor Geilheit, als Sandra sich umdrehte und mir ihre Möse mit weit gespreizten Beinen entgegenreckte. Meine Finger glitten zu ihrer nassen Spalte und strichen erst vorsichtig, dann etwas bestimmter durch dir Furche. Ich massierte kurz ihre Klit was sie noch schärfer machte.Dann sah ich ihr weit offenes Loch und konnte einfach nicht widerstehen. Ich drang mit 2 Fingern in sie ein und fickte sie wild damit. „Komm, gib mir mehr“, stöhnte sie, und so nahm ich noch 2 Finger dazu. Meine 4 Finger füllten ihr Loch nun ganz aus und ihr geiler Saft lief schon an meiner Hand herunter. Sandra blies weiter am Schwanz ihres Freundes, der mich beobachtete wie meine Hand immer tiefer und härter in Sandra stieß, dabei achtete ich darauf sie im gleichen Takt in sie hinein zu stoßen wie sie an seinem Schwanz lutschte. Wir stöhnten alle 3 um die Wette und da Sandra so heftig heftig an Marc´s Eichel saugte schoss es aus ihm heraus. Er spritzte seine Sahne über uns beide. Kurze Zeit später waren auch wir Mädels soweit und kamen beide mit einem spitzen Schrei. Vollkommen erschöpft sanken wir auf die Decke und Sandra leckte das Sperma, dass auf meinen Brüsten gelandet war ab während ich genüsslich ihren Mösensaft von meinen Fingern leckte. Wir unterhielten uns anschließend noch ein wenig, streichelten dabei immer die Körper der anderen und waren uns schnell einig, das dieses Erlebnis nicht einzigartig bleiben sollte.