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Die Firma muss verkauft werden

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Ich hatte mich näher mit der finanziellen Lage der Firma beschäftigt und sah nur noch eine Lösung, Verkauf!


So konnte die Schulden getilgt werden und möglicherweise sogar ein kleiner Gewinn übrig bleiben. Ich brachte Thomas die Absicht die Firma zu verkaufen näher und er ging nach dem ich ihm erklärt hatte, das seine Schulden nicht weniger, sondern immer mehr wurden, schließlich darauf ein.


Zumal auch der Mann von der Bank erklärte, das es keine andere Möglichkeit mehr geben würde, außer halt einer Versteigerung, die früher oder später anstehen würde.


Das nächste Problem, das wir hatten, war natürlich mein zukünftiger Schwiegervater. Er reagierte zuerst relativ gelassen. Später verweigerte er jedoch seine Zusage. Und da Erich Wohnrecht auf dem Gelände seines Sohnes hatte, konnte er auch die Zusage verweigern.


Das ganze war für mich in soweit interessant, das ich durch Zufall heraus bekam, das die Grundschuld für die Schulden, nicht nur auf dem Gelände meines Partners, sondern auch auf dem Elternhaus lasten.


Man erklärte mir, das bei einer Versteigerung nicht nur der Besitz von Thomas, sondern auch das Elternhaus, das Erich gehörte, unter den Hammer kommen würde.


Natürlich rieb ich mir innerlich ein wenig die Hände und hoffte fast, das mein Schwiegervater seine Einwilligung weiter verweigern würde. Jedoch kam es dann anders. Erich stimmte dem Verkauf doch zu.

Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas

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