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Der göttliche Funke

Was bedeutet es nun für uns Menschen?

Wenn die Natur solch einen Kreislauf hat, warum sollte der Mensch, der göttliche Funken in uns sterben?

Natur wandelt. Energie geht nicht verloren, auch sie ist wandelbar.

Nur weil wir dies mit den physischen Augen nicht sehen, ist es doch da.

Warum glaubt der Mensch nicht an seine Wiedergeburt? Warum tut er sich so schwer mit seiner Wandlung, wenn es uns doch die Natur vorlebt?

Jede Seele, jedes Lebewesen besitzt einen göttlichen Funken, welcher über die Silberschnur ähnlich der Nabelschnur, mit den 4 Körpern und den 7 Hauptchakren verbunden ist.

Der göttliche Funken sitzt verborgen im Herzchakra. Er steuert alle Lebensfunktionen und spendet die Energie. Über die Meridiane = Energieleitbahnen wird der gesamte Organismus, alle Organe, Zellen und Drüsen mit Energie versorgt.

Während des Lebens im physischen Körper ist die Silberschnur fest mit dem göttlichen Funken verankert und verbindet die 4 Körper und die Chakren miteinander.

Neigt sich nun die menschliche Inkarnation seinem Ende zu, beginnt sich die Silberschnur zu lockern und zu lösen. Vergleichbar mit dem Auflösen eines dicken Seils. Nach und nach wird die Energiezufuhr über die Meridiane schwächer. Die Organe stellen ihre Funktion ein, die Körper lösen sich voneinander. Die Silberschnur teilt sich in einzelne Stränge und die Verbindung zum göttlichen Funken reißt nach und nach ab.

Der göttliche Funken tritt aus dem physischen Körper aus umgeben von einem Lichtkörper und kehrt zu seinem Ursprung zurück.

Die körperliche physische Hülle bleibt als leblose Materie zurück.

Der göttliche Funken und der Lichtkörper = Seelengewand sterben nicht.

Alle Erfahrungen, die während des irdischen Lebens gemacht wurden, werden in das Seelenkleid eingewebt. Wie Diamanten und Perlen glitzern sie und funkeln oder als dunkle Flecken.

Energie geht nicht verloren. Materie wandelt sich.

Handbüchle für den Übergang

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