Strafrecht für Polizeibeamte
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Elmar Erhardt. Strafrecht für Polizeibeamte
Strafrecht für Polizeibeamte
Vorwort zur siebten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Erster Teil:Einführung. Kapitel 1:Grundbegriffe und Standort des Strafrechts. I.Begriff und Aufgabe des Strafrechts. 1.Der Begriff des Strafrechts
2.Die Aufgabe des Strafrechts
3.Strafrecht und Polizei
II.Der Standort des Strafrechts im Rechtssystem
III.Strafrechtliche Grundsätze. 1.Das Gesetzlichkeitsprinzip
2.Weitere Grundsätze
Kapitel 2:Deliktsaufbau und Einführung in die Falllösungstechnik. I.Grundbegriffe der Fallbearbeitung. 1.Sachverhalt und Gutachten
2.Auslegung und Subsumtion
II.Der Deliktsaufbau
1.Unterscheidung von Tatbestand und Rechtsfolge
2.Die Tatbestandsmäßigkeit
3.Die Rechtswidrigkeit
4.Die Schuld
5.Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen
6.Die Struktur der Straftat
7.Vereinfachtes Prüfungsschema
8.Ein Fall zum Üben
9.Ein historischer Fall zur Vertiefung
Kapitel 3:Erscheinungsformen der Straftat. I.Die Einteilung der Delikte. 1.Verbrechen und Vergehen
2.Erfolgsdelikte und Tätigkeitsdelikte
3.Verletzungsdelikte und Gefährdungsdelikte
4.Allgemeindelikte und Sonderdelikte
II.Die Struktur von Deliktsgruppen. 1.Grundtatbestand und Abwandlungen
2.Als Beispiel: Die Struktur der Diebstahlsdelikte
III.Die verschiedenen Begehungsformen
1.Vollendung und Versuch
2.Vorsatz und Fahrlässigkeit
3.Begehung und Unterlassung
4.Täterschaft und Teilnahme
IV.Ein Fall zum Üben. 1.Der Sachverhalt
2.Die Lösung (Gutachten)
Zweiter Teil:Strafrecht Allgemeiner Teil. Kapitel 4:Der objektive Tatbestand. I.Handlung
1.Drei Handlungslehren
2.Abgrenzung Handlung/Nichthandlung:
II.Die Kausalität. 1.Das Problem
2.Kausalitätstheorien
3.Kausalitätsregeln
Kapitel 5:Der subjektive Tatbestand. I.Grundsätzliches
II.Die Vorsatzarten (Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes)
1.Absicht (als Vorsatzform)
2.Direkter Vorsatz
3.Bedingter Vorsatz (Eventualvorsatz)
III.Besondere subjektive Tatbestandsmerkmale
IV.Abgrenzung bedingter Vorsatz/bewusste Fahrlässigkeit
V.Zusammenfassende Übersicht
VI.Ein Fall zum Üben
Kapitel 6:Der Irrtum über Tatumstände (§ 16 StGB) I.Grundlagen. 1.Begriffe
2.Der Grundfall eines Tatbestandsirrtums: Das „Nichtwissen“
II.Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel objecto)
1.Der „error in persona“: Die Identitätsverwechslung von Personen
2.Der „error in objecto vel persona“ (Verwechslung von ungleichwertigen Tatobjekten)
III.Das Fehlgehen der Tat („aberratio ictus“)
IV.Der Irrtum über den Kausalverlauf
V.Zwei Fälle zur Vertiefung und zur Lernkontrolle:
Kapitel 7:Allgemeines zur Rechtswidrigkeit. I.Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit. 1.Die Indizwirkung des Tatbestandes
2.Das Prinzip von der Einheit der Rechtsordnung
3.Subjektive Rechtfertigungselemente
II.Übersicht über einige der wichtigsten Rechtfertigungsgründe
III.Übersicht über die Prüfungsvoraussetzungen der wichtigsten Rechtfertigungsgründe
IV.Einzelfragen. 1.Eingriffsrecht und Duldungspflicht
2.Die Akzessorietät der Teilnahme
3.Die Verwerflichkeit bei „offenen“ Tatbeständen
V.Gelten die strafrechtlichen Rechtfertigungsgründe auch für Polizeibeamte?
Kapitel 8:Die Notwehr (§ 32) I.Grundsätzliches
II.Prüfungsschema
III.Erläuterungen zur Notwehr. 1.Die Notwehrlage
2.Die Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung
3.Besonderheiten beim Einsatz von gefährlichen Verteidigungsmitteln
4.Gebotensein der Notwehr (Einschränkungen der Notwehr in besonderen Einzelfällen)
IV.Ein Fall zur Vertiefung und Lernkontrolle
Kapitel 9:Rechtfertigender Notstand (§§ 228, 904 BGB und § 34 StGB) I.Allgemeines. 1.Der Begriff des Notstands
2.Prüfungsschema für Notstandsvorschriften
II.Der defensive Notstand (§ 228 BGB)
III.Der aggressive Notstand (§ 904 BGB)
IV.Der strafrechtliche rechtfertigende Notstand (§ 34) 1.Prüfungsschema
2.Erläuterungen
Kapitel 10:Rechtfertigende Selbsthilfe, Einwilligung, Pflichtenkollision und Züchtigungsrecht. I.Selbsthilfe
II.Rechtfertigende Einwilligung. 1.Allgemeines
2.Einverständnis
3.Einwilligung
4.Mutmaßliche Einwilligung
III.Rechtfertigende Pflichtenkollision
IV.Züchtigungsrecht. 1.Das Züchtigungsrecht von Lehrern
2.Das Züchtigungsrecht von Eltern
Kapitel 11:Die Schuld Teil I (Schuldprinzip, Schuldfähigkeit, actio libera in causa, Entschuldigungsgründe) I.Das Schuldprinzip
II.Die Schuldfähigkeit
III.Die actio libera in causa
IV.Entschuldigungsgründe. 1.Notwehrexzess (§ 33)
2.Entschuldigender Notstand (§ 35)
3.Handeln auf dienstliche Weisung
4.Übergesetzlicher Notstand
Kapitel 12:Die Schuld Teil II (Unrechtsbewusstsein, Erlaubnistatbestandsirrtum, Verbotsirrtum) I.Das Unrechtsbewusstsein
II.Der Erlaubnistatbestandsirrtum
1.Die strenge Schuldtheorie
2.Die eingeschränkte Schuldtheorie
3.Vorgehen nach der eingeschränkten Schuldtheorie
4.Todesschüsse durch Polizeibeamte in Putativnotwehr
5.Die Lösung in der aktuellen BGH-Rechtsprechung
III.Der Verbotsirrtum (§ 17) 1.Direkter Verbotsirrtum
2.Indirekter Verbotsirrtum
3.Die Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums
4.Der „Doppelirrtum“
Kapitel 13:Versuch (§ 22) und Rücktritt vom Versuch (§ 24) I.Vorbemerkungen. 1.Der zeitliche Ablauf eines vorsätzlichen Delikts
2.Der Strafgrund des Versuchs
II.Der Deliktsaufbau einer versuchten Straftat
1.Versuchsaufbau
2.Vorprüfung
3.Tatentschluss
4.Unmittelbares Ansetzen
III.Sonderformen des Versuchs. 1.Untauglicher Versuch und Wahndelikt
2.Versuch beim „erfolgsqualifizierten“ Delikt
3.Versuch bei Mittäterschaft
4.Versuch bei mittelbarer Täterschaft
5.Versuch beim unechten Unterlassungsdelikt
IV.Rücktritt vom Versuch (§ 24) 1.Der persönliche Strafaufhebungsgrund des § 24
2.Der Rechtsgrund für die Straflosigkeit
3.Rücktritt und tätige Reue
4.Rücktritt und qualifizierter Versuch
5.Die verschiedenen Rücktrittskonstellationen
6.Erläuterungen
Kapitel 14:Das Unterlassungsdelikt
I.Allgemeines. 1.Zum Wesen des Unterlassens
2.Die Unterscheidung von echten und unechten Unterlassungsdelikten
II.Prüfungsschema: Der Aufbau des vorsätzlichen unechten Unterlassungsdelikts
III.Erläuterungen. 1.Verwirklichung des objektiven Tatbestands
2.Das Unterlassen
3.Kausalität und objektive Zurechnung
4.Garantenpflichten
5.Die Entsprechensklausel
IV.Abschließende Übungsfälle
Kapitel 15:Das Fahrlässigkeitsdelikt. I.Vorbemerkungen
II.Aufbau des fahrlässigen Begehungsdelikts (Prüfungsschema)
III.Anmerkungen zum Deliktsaufbau. 1.Handeln oder Unterlassen?
2.Sorgfaltspflichtverletzung
3.Objektive Vorhersehbarkeit
2364.Kausalität und objektive Erfolgszurechnung
5.Rechtswidrigkeit
6.Schuld
IV.Übungsfälle
Kapitel 16:Täterschaft und Teilnahme. I.Allgemeines. 1.Die Grundstruktur der Beteiligung
2.Übersicht über Beteiligungsformen
II.Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme
1.Die subjektive Theorie
2.Die Tatherrschaftslehre
3.Prüfungsschema: Indizien zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme
III.Mittäterschaft. 1.Die Grundstruktur der Mittäterschaft
2502.Prüfungsschema
3.Zurechnung
IV.Mittelbare Täterschaft. 1.Fallaufbau bei mittelbarer Täterschaft
2.Prüfungsschema
3.Anmerkungen zum Deliktsaufbau
V.Anstiftung. 1.Allgemeines zur Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe)
2.Aufbauschema
3.Einzelheiten zur Anstiftung
VI.Beihilfe. 1.Aufbauschema
2.Einzelheiten zur Beihilfe
Dritter Teil:Strafrecht Besonderer Teil. Kapitel 17:Straftaten gegen das Leben. I.Die Systematik der Tötungsdelikte. 1.Grundbegriffe und Systematik der §§ 211 ff
2.Übersicht
3.Sieben mögliche Straffolgen für vorsätzliche Tötung
II.Totschlag (§ 212)
1.Das Prinzip des absoluten Lebensschutzes
2.Der Beginn des strafrechtlichen Lebensschutzes
3.Das Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes
4.Die Tathandlung „töten“
5.Subjektiver Tatbestand
6.Minder schwerer Fall des Totschlags
III.Mord (§ 211) 1.Kriminologische Hinweise
2.Verfassungsrechtliche Vorgaben
3.Zur Systematik
4.Die einzelnen Mordmerkmale
IV.Tötung auf Verlangen (§ 216) 1.Euthanasie und Sterbehilfe
2.Die Selbsttötungsproblematik
3.Die Abgrenzung
4.Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung (§ 217) (aufgehoben)
V.Schwangerschaftsabbruch (§ 218) 1.Allgemeines
2.Die wichtigsten Einzelheiten
VI.Aussetzung (§ 221) 1.Schutzzweck und Systematik
2.Versetzen in eine hilflose Lage (Nr. 1)
3.Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage (Nr. 2)
4.Konkrete Gefahr
VII.Abschließender Übungsfall
Kapitel 18:Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit. I.Allgemeines und Systematik
II.Die (einfache) Körperverletzung (§ 223) 1.Körperliche Misshandlung
2.Gesundheitsbeschädigung
3.Der Körperverletzungsvorsatz
4.Versuchte einfache Körperverletzung
5.Die Rechtswidrigkeit der Körperverletzung
III.Gefährliche Körperverletzung (§ 224)
1.Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen (§ 224 I Nr. 1)
2.Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs (§ 224 I Nr. 2)
3.Mittels eines hinterlistigen Überfalls (§ 224 I Nr. 3)
4.Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich (§ 224 I Nr. 4)
5.Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung (§ 224 I Nr. 5)
IV.Schwere Körperverletzung (§ 226)
1.Der Verlust bestimmter Funktionsfähigkeiten (§ 226 I Nr. 1)
2.Verlust oder Gebrauchsunfähigkeit eines wichtigen Gliedes (§ 226 I Nr. 2)
3.Dauernde Entstellung in erheblicher Weise (§ 226 I Nr. 3 1. Alt.)
4.Verfallen in Siechtum, Lähmung, geistige Krankheit oder Behinderung (§ 226 I Nr. 3 2. Alt.)
V.Verstümmelung weiblicher Genitalien (§ 226a)
VI.Körperverletzung und ärztlicher Heileingriff
VII.Die Misshandlung von Schutzbefohlenen (§ 225) 1.Geschützter Personenkreis
2.Tathandlungen
3.Qualifikationen
VIII.Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227) 1.Struktur
2.Zusammenhang zwischen Körperverletzung und Todesfolge
3.Unmittelbarkeit des Zusammenhangs
IX.Körperverletzung im Amt (§ 340)
X.Beteiligung an einer Schlägerei (§ 231)
Kapitel 19:Straftaten gegen die persönliche Freiheit. I.Nachstellung (§ 238) 1.Allgemeines
2.Der Grundtatbestand des § 238 I
3.Qualifikationen
4.Beispiele
II.Freiheitsberaubung (§ 239) 1.Schutzgut der Freiheitsberaubung
2.Tatobjekt der Freiheitsberaubung
3.Tathandlungen
4.Die Rechtswidrigkeit der Freiheitsberaubung
5.Einzelheiten
III.Nötigung (§ 240) 1.Das Schutzgut der Nötigung
2.Die Gewalt
3.Die Drohung
4.Die Rechtswidrigkeit der Nötigung
5.Besonders schwere Fälle der Nötigung
6.Abschließender Übungsfall zur Nötigung
IV.Bedrohung (§ 241)
V.Erpresserischer Menschenraub (§ 239a) und Geiselnahme (§ 239b)
Kapitel 20:Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. I.Schutzgut und Überblick
II.Der Begriff der sexuellen Handlung
III.Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung (§ 177)
1.Sexueller Übergriff
2Sexuelle Nötigung
3.Vergewaltigung
IV.Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge (§ 178)
V.Straftaten gegen die sexuelle Entwicklung der Person
VI.Prostitution
VII.Pornographie
Kapitel 21:Straftaten gegen die Ehre. I.Schutzgut und Systematik. 351a1.Die Deliktsgruppe
2.Die Ehre
3.Die Ehrverletzungsdelikte
4.Beleidigungsfähigkeit
5.Die Rechtsnatur: Äußerungs- und Kundgabedelikte
6.Besondere Rechtfertigungsgründe
II.Verleumdung (§ 187) 1.Tatsachenbehauptung
2.Ehrenrührig
3.Behaupten
4.Verbreiten
5.Subjektiver Tatbestand
III.Üble Nachrede (§ 186)
IV.Beleidigung (§ 185)
V.Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens (§ 188)
VI.Übungsfall
Kapitel 22:Gemeingefährliche Straftaten. I.Überblick
II.Brandstiftungsdelikte. 1.Geschützte Rechtsgüter
2.Systematik
3.Brandstiftung (§ 306)
4.Schwere Brandstiftung (§ 306a)
5.Besonders schwere Brandstiftung (§ 306b)
6.Brandstiftung mit Todesfolge (§ 306c)
7.Fahrlässige Brandstiftung (§ 306d)
8.Herbeiführen einer Brandgefahr (§ 306f)
9.Tätige Reue (§ 306e)
10.Versicherungsmissbrauch (§ 265)
III.Straßenverkehrsdelikte. 1.Geschützte Rechtsgüter und Überblick
2.Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (§ 315b)
3.Straßenverkehrsgefährdung (§ 315c)
3a.Verbotene Kraftfahrzeugrennen (§ 315d)
4.Trunkenheit im Verkehr (§ 316)
5.Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (§ 142)
6.Abschließender Übungsfall 71a: „Verkehrs-Rowdy-Fall“157
Kapitel 23:Straftaten gegen die Staatsgewalt, die öffentliche Ordnung und die Rechtspflege. I.Allgemeines und Überblick
II.Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (§ 113)
1.Geschütztes Rechtsgut und Grundlagen
2.Der Tatbestandsaufbau
3.Die einzelnen Tatbestandsmerkmale
4.Die Tathandlung
5.Der subjektive Tatbestand
6.Die Rechtmäßigkeit der Diensthandlung (§ 113 III)
IIa.Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte (§ 114) 1.Grundlagen
2.Der Tatbestand des § 114 I
III.Landfriedensbruch (§ 125) 1.Allgemeines
2.Der Tatbestand
3.Erläuterungen zum Tatbestand des § 125
IV.Straftaten gegen die Rechtspflege. 1.Allgemeines und Überblick
2.Falsche uneidliche Aussage (§ 153 I)
3.Meineid (§ 154)
4.Falsche Versicherung an Eides Statt (§ 156)
5.Falsche Verdächtigung (§ 164)187
6.Vortäuschen einer Straftat (§ 145d)
Kapitel 24:Straftaten im Amt. I.Übersicht über die „Straftaten im Amt“ 1.Begriff der Amtsdelikte
2.Begriff des Amtsträgers
II.Korruptionsdelikte (Bestechungsdelikte) 1.Grundlagen
2.Systematik
3.Grundbegriffe
III.Übungsfälle
Kapitel 25:Urkundendelikte. I.Überblick. 1.Rechtsgut
2.Systematik
II.Begriff der Urkunde. 1.Definition
2.Elemente und Funktionen
3.Die Perpetuierungsfunktion
4.Die Beweisfunktion
5.Die Garantiefunktion
III.Besondere Formen der Urkunde. 1.Beweiszeichen
2.Die zusammengesetzte Urkunde
3.Die Gesamturkunde
4.Einzelfälle
IV.Urkundenfälschung (§ 267) 1.Prüfungsschema
2.Herstellen einer unechten Urkunde (§ 267 I 1. Mod.)
3.Verfälschen einer echten Urkunde (§ 267 I 2. Mod.)
4.Gebrauchen einer unechten oder verfälschten Urkunde (§ 267 I 3. Mod.)
5.Subjektiver Tatbestand
6.Besonders schwere Fälle der Urkundenfälschung
V.Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268)
VI.Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269)
VII.Urkundenunterdrückung (§ 274)
VIII.Missbrauch von Ausweispapieren (§ 281)
IX.Mittelbare Falschbeurkundung (§ 271) und Falschbeurkundung im Amt (§ 348)
Kapitel 26:Diebstahl und Unterschlagung. I.Rechtsnatur und Systematik der Zueignungsdelikte. 1.Allgemeines
2.Struktur der Diebstahlsdelikte
II.Diebstahl (§ 242) 1.Prüfungsschema
2.Erläuterungen zum objektiven Tatbestand des § 242
4453.Erläuterungen zum subjektiven Tatbestand des § 242
III.Besonders schwere Fälle des Diebstahls (§ 243) 1.Allgemeines
2.Die einzelnen Regelbeispiele
3.Die Geringwertigkeitsklausel (§ 243 II)
4.„Versuchsbeginn“ bei Regelbeispielen
IV.Diebstahlsqualifikationen. 1.Überblick
2.Diebstahl mit Waffen und anderen gefährlichen Werkzeugen (§ 244 I Nr. 1a)
3.Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln (§ 244 I Nr. 1b)
4.Bandendiebstahl (§ 244 I Nr. 2)
5.Wohnungseinbruchsdiebstahl (§ 244 I Nr. 3 und IV)
6.Schwerer Bandendiebstahl (§ 244a)
V.Antragserfordernisse beim Diebstahl (§§ 247, 248a)
VI.Unterschlagung
VII.Diebstahlsähnliche Delikte
Kapitel 27:Raub und Erpressung. I.Raub (§ 249) 1.Überblick und Allgemeines
2.Erläuterungen zu den einzelnen Tatbestandsmerkmalen
II.Schwerer Raub (§ 250) 1.Überblick
2.Die Qualifikationen im Einzelnen
III.Raub mit Todesfolge (§ 251) 1.Allgemeines
2.Erläuterungen
IV.Raubähnliche Delikte. 1.Räuberischer Diebstahl (§ 252)
2.Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a)
V.Erpressung (§ 253) und Räuberische Erpressung (§ 255)
1.Erpressung (§ 253) als Grundtatbestand
2.Räuberische Erpressung (§ 255)
Kapitel 28:Betrug (§ 263) I.Geschütztes Rechtsgut und Systematik
II.Deliktsaufbau. 1.Struktur des § 263
2.Beteiligte bzw. betroffene Personen
3.Deliktsaufbau
4.Zum Einstieg (ein Normalfall mit zwei Beteiligten)
III.Die Täuschung. 1.Täuschung über Tatsachen
2.Täuschung durch konkludentes Verhalten
3.Täuschung durch Unterlassen
IV.Der Irrtum
V.Die Vermögensverfügung
VI.Der Vermögensschaden
1.Vermögen
2.Schaden
VII.Die Bereicherungsabsicht
VIII.Besonders schwere Fälle
IX.Betrugsähnliche Spezialtatbestände
1.Computerbetrug (§ 263a)285
2.Kapitalanlagebetrug (§ 264a)
3.Versicherungsmissbrauch (§ 265)
4.Erschleichen von Leistungen (§ 265a)
5.Gebührenüberhebung (§ 352)
6.Abgabenüberhebung und Leistungskürzung (§ 353)
Kapitel 29:Anschlussstraftaten. I.Überblick
II.Begünstigung (§ 257) 1.Grundlagen
2.Der Tatbestand
III.Strafvereitelung (§§ 258, 258a) 1.Grundlagen
2.Vortat
3.Vereiteln
4.Angehörigenprivileg
5.Strafvereitelung im Amt (§ 258a)
IV.Hehlerei (§§ 259, 260, 260a) 1.Allgemeines
2.Grundtatbestand der Hehlerei (§ 259)
3.Gewerbsmäßige Hehlerei; Bandenhehlerei (§ 260)
4.Gewerbsmäßige Bandenhehlerei (§ 260a)
V.Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte (§ 261) 1.Überblick
2.Der Tatbestand der Geldwäsche (§ 261)
Kapitel 30:Strafrechtliche Aspekte der Cyberkriminalität. I.Überblick
II.Computerbetrug (§ 263a) 539b1.Grundlagen
2.Die Tathandlungen des § 263a
3.Beispiele aus der Rechtsprechung
III.Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269)/Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung (§ 270) 539k1.Grundlagen
2.Tathandlungen
3.Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung
IV.Datenveränderung (§ 303a) und Computersabotage (§ 303b) 539l1.Datenveränderung (§ 303a)
2.Computersabotage (§ 303b)
V.Ausspähen von Daten (§ 202a), Abfangen von Daten (§ 202b) und Vorbereitungshandlungen (§ 202c) 539m1.Ausspähen von Daten (§ 202a)
2.Abfangen von Daten (§ 202b)
3.Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten (§ 202c)
Vierter Teil:Einige wichtige Nebengebiete im Überblick
Kapitel 31:Betäubungsmittelstrafrecht. I.Die Drogenproblematik. 1.Sucht und Abhängigkeit
2.Illegale Drogen
II.Die Straftatbestände des BtMG. 1.Der Grundtatbestand des § 29 BtMG (Vergehen)
2.Die Qualifikationen (Verbrechenstatbestände)
III.Weiterführende Literatur
Kapitel 32:Ordnungswidrigkeitenrecht. I.Allgemeines. 1.Der Begriff der Ordnungswidrigkeit (OWi)
2.Die Gesetzeslage
II.Allgemeiner Teil
III.Besonderer Teil. 1.OWi-Tatbestände des OWiG
2.Ordnungswidrigkeiten außerhalb des OWiG
IV.Grundzüge des Bußgeldverfahrens. 1.Verfahrensabschnitte
2.Zuständigkeiten
3.Unterschiede zur StPO
V.Weiterführende Literatur
Kapitel 33:Jugendstrafrecht. I.Grundlagen des Jugendstrafrechts
II.Materielles Jugendstrafrecht. 1.Alters- und Reifestufen
2.Rechtsfolgen der Jugendstraftat
III.Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens. 1.Unterschiede zum allgemeinen Strafverfahren
2.Jugendgerichte
3.Jugendgerichtshilfe
IV.Weiterführende Literatur
Kapitel 34:Rechtsfolgen der Tat. I.Das Sanktionensystem des StGB
II.Strafen. 1.Vermögensstrafe (weggefallen)
2.Freiheitsstrafe
3.Geldstrafe
III.Maßregeln
IV.Verfall und Einziehung
1.Verfall (§ 73)
2.Verfall des Wertersatzes (§ 73a)
3.Erweiterter Verfall (§ 73d)
4.Einziehung
V.Weiterführende Literatur
Fünfter Teil:Methodik der Fallbearbeitung. Kapitel 35:Klausurenlehre. I.Einführung. 1.Vorbemerkung
2.Literaturhinweise
II.Regeln und Ratschläge. 1.Der Sachverhalt
2.Praktische Ratschläge zur Vorbereitung des Gutachtens
3.Die Gutachtenmethode
4.Klausurtaktische Grundprinzipien
5.Aufbaumaximen (Hauptgliederung der Klausurlösung)
6.Einzelne Aufbauregeln
7.Zur schnellen Prüfungsvorbereitung wird empfohlen, die einzelnen Prüfungsschemata zu wiederholen! Kapitel 36:Klausurbeispiel „Die Sprengfalle“4. I.Der Fall. 1.Der Sachverhalt
2.Die Aufgabe
II.Die Lösung
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Professor Dr. Elmar Erhardt
7., überarbeitete Auflage
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II.Freiheitsberaubung (§ 239)
1.Schutzgut der Freiheitsberaubung
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