Strafrecht für Polizeibeamte

Strafrecht für Polizeibeamte
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Zu den zentralen Aufgaben der Polizei gehören die Ermittlung und Verfolgung von Straftaten. Das Lehrbuch bietet eine an dieser Aufgabenstellung orientierte, kompakte Darstellung der Grundlagen des materiellen deutschen Strafrechts. Nach einer Einführung werden die Grundelemente des Allgemeinen Teils und die wichtigsten Tatbestände des Besonderen Teils des Strafgesetzbuches praxisorientiert erläutert. Daneben behandelt der Band in komprimierter Form wichtige Nebengebiete wie Betäubungsmittelstrafrecht, Jugendstrafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht sowie die Methodik der Fallbearbeitung. Die Darstellung erfolgt anhand von zahlreichen Beispielen und Übungsfällen mit kurzen, problemorientierten Lösungen. Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet und auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft gebracht. Eingearbeitet wurden insbesondere Änderungen aufgrund des «Gesetzes zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität» vom 3.4.2021.

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Elmar Erhardt. Strafrecht für Polizeibeamte

Strafrecht für Polizeibeamte

Vorwort zur siebten Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Erster Teil:Einführung. Kapitel 1:Grundbegriffe und Standort des Strafrechts. I.Begriff und Aufgabe des Strafrechts. 1.Der Begriff des Strafrechts

2.Die Aufgabe des Strafrechts

3.Strafrecht und Polizei

II.Der Standort des Strafrechts im Rechtssystem

III.Strafrechtliche Grundsätze. 1.Das Gesetzlichkeitsprinzip

2.Weitere Grundsätze

Kapitel 2:Deliktsaufbau und Einführung in die Falllösungstechnik. I.Grundbegriffe der Fallbearbeitung. 1.Sachverhalt und Gutachten

2.Auslegung und Subsumtion

II.Der Deliktsaufbau

1.Unterscheidung von Tatbestand und Rechtsfolge

2.Die Tatbestandsmäßigkeit

3.Die Rechtswidrigkeit

4.Die Schuld

5.Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen

6.Die Struktur der Straftat

7.Vereinfachtes Prüfungsschema

8.Ein Fall zum Üben

9.Ein historischer Fall zur Vertiefung

Kapitel 3:Erscheinungsformen der Straftat. I.Die Einteilung der Delikte. 1.Verbrechen und Vergehen

2.Erfolgsdelikte und Tätigkeitsdelikte

3.Verletzungsdelikte und Gefährdungsdelikte

4.Allgemeindelikte und Sonderdelikte

II.Die Struktur von Deliktsgruppen. 1.Grundtatbestand und Abwandlungen

2.Als Beispiel: Die Struktur der Diebstahlsdelikte

III.Die verschiedenen Begehungsformen

1.Vollendung und Versuch

2.Vorsatz und Fahrlässigkeit

3.Begehung und Unterlassung

4.Täterschaft und Teilnahme

IV.Ein Fall zum Üben. 1.Der Sachverhalt

2.Die Lösung (Gutachten)

Zweiter Teil:Strafrecht Allgemeiner Teil. Kapitel 4:Der objektive Tatbestand. I.Handlung

1.Drei Handlungslehren

2.Abgrenzung Handlung/Nichthandlung:

II.Die Kausalität. 1.Das Problem

2.Kausalitätstheorien

3.Kausalitätsregeln

Kapitel 5:Der subjektive Tatbestand. I.Grundsätzliches

II.Die Vorsatzarten (Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes)

1.Absicht (als Vorsatzform)

2.Direkter Vorsatz

3.Bedingter Vorsatz (Eventualvorsatz)

III.Besondere subjektive Tatbestandsmerkmale

IV.Abgrenzung bedingter Vorsatz/bewusste Fahrlässigkeit

V.Zusammenfassende Übersicht

VI.Ein Fall zum Üben

Kapitel 6:Der Irrtum über Tatumstände (§ 16 StGB) I.Grundlagen. 1.Begriffe

2.Der Grundfall eines Tatbestandsirrtums: Das „Nichtwissen“

II.Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel objecto)

1.Der „error in persona“: Die Identitätsverwechslung von Personen

2.Der „error in objecto vel persona“ (Verwechslung von ungleichwertigen Tatobjekten)

III.Das Fehlgehen der Tat („aberratio ictus“)

IV.Der Irrtum über den Kausalverlauf

V.Zwei Fälle zur Vertiefung und zur Lernkontrolle:

Kapitel 7:Allgemeines zur Rechtswidrigkeit. I.Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit. 1.Die Indizwirkung des Tatbestandes

2.Das Prinzip von der Einheit der Rechtsordnung

3.Subjektive Rechtfertigungselemente

II.Übersicht über einige der wichtigsten Rechtfertigungsgründe

III.Übersicht über die Prüfungsvoraussetzungen der wichtigsten Rechtfertigungsgründe

IV.Einzelfragen. 1.Eingriffsrecht und Duldungspflicht

2.Die Akzessorietät der Teilnahme

3.Die Verwerflichkeit bei „offenen“ Tatbeständen

V.Gelten die strafrechtlichen Rechtfertigungsgründe auch für Polizeibeamte?

Kapitel 8:Die Notwehr (§ 32) I.Grundsätzliches

II.Prüfungsschema

III.Erläuterungen zur Notwehr. 1.Die Notwehrlage

2.Die Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung

3.Besonderheiten beim Einsatz von gefährlichen Verteidigungsmitteln

4.Gebotensein der Notwehr (Einschränkungen der Notwehr in besonderen Einzelfällen)

IV.Ein Fall zur Vertiefung und Lernkontrolle

Kapitel 9:Rechtfertigender Notstand (§§ 228, 904 BGB und § 34 StGB) I.Allgemeines. 1.Der Begriff des Notstands

2.Prüfungsschema für Notstandsvorschriften

II.Der defensive Notstand (§ 228 BGB)

III.Der aggressive Notstand (§ 904 BGB)

IV.Der strafrechtliche rechtfertigende Notstand (§ 34) 1.Prüfungsschema

2.Erläuterungen

Kapitel 10:Rechtfertigende Selbsthilfe, Einwilligung, Pflichtenkollision und Züchtigungsrecht. I.Selbsthilfe

II.Rechtfertigende Einwilligung. 1.Allgemeines

2.Einverständnis

3.Einwilligung

4.Mutmaßliche Einwilligung

III.Rechtfertigende Pflichtenkollision

IV.Züchtigungsrecht. 1.Das Züchtigungsrecht von Lehrern

2.Das Züchtigungsrecht von Eltern

Kapitel 11:Die Schuld Teil I (Schuldprinzip, Schuldfähigkeit, actio libera in causa, Entschuldigungsgründe) I.Das Schuldprinzip

II.Die Schuldfähigkeit

III.Die actio libera in causa

IV.Entschuldigungsgründe. 1.Notwehrexzess (§ 33)

2.Entschuldigender Notstand (§ 35)

3.Handeln auf dienstliche Weisung

4.Übergesetzlicher Notstand

Kapitel 12:Die Schuld Teil II (Unrechtsbewusstsein, Erlaubnistatbestandsirrtum, Verbotsirrtum) I.Das Unrechtsbewusstsein

II.Der Erlaubnistatbestandsirrtum

1.Die strenge Schuldtheorie

2.Die eingeschränkte Schuldtheorie

3.Vorgehen nach der eingeschränkten Schuldtheorie

4.Todesschüsse durch Polizeibeamte in Putativnotwehr

5.Die Lösung in der aktuellen BGH-Rechtsprechung

III.Der Verbotsirrtum (§ 17) 1.Direkter Verbotsirrtum

2.Indirekter Verbotsirrtum

3.Die Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums

4.Der „Doppelirrtum“

Kapitel 13:Versuch (§ 22) und Rücktritt vom Versuch (§ 24) I.Vorbemerkungen. 1.Der zeitliche Ablauf eines vorsätzlichen Delikts

2.Der Strafgrund des Versuchs

II.Der Deliktsaufbau einer versuchten Straftat

1.Versuchsaufbau

2.Vorprüfung

3.Tatentschluss

4.Unmittelbares Ansetzen

III.Sonderformen des Versuchs. 1.Untauglicher Versuch und Wahndelikt

2.Versuch beim „erfolgsqualifizierten“ Delikt

3.Versuch bei Mittäterschaft

4.Versuch bei mittelbarer Täterschaft

5.Versuch beim unechten Unterlassungsdelikt

IV.Rücktritt vom Versuch (§ 24) 1.Der persönliche Strafaufhebungsgrund des § 24

2.Der Rechtsgrund für die Straflosigkeit

3.Rücktritt und tätige Reue

4.Rücktritt und qualifizierter Versuch

5.Die verschiedenen Rücktrittskonstellationen

6.Erläuterungen

Kapitel 14:Das Unterlassungsdelikt

I.Allgemeines. 1.Zum Wesen des Unterlassens

2.Die Unterscheidung von echten und unechten Unterlassungsdelikten

II.Prüfungsschema: Der Aufbau des vorsätzlichen unechten Unterlassungsdelikts

III.Erläuterungen. 1.Verwirklichung des objektiven Tatbestands

2.Das Unterlassen

3.Kausalität und objektive Zurechnung

4.Garantenpflichten

5.Die Entsprechensklausel

IV.Abschließende Übungsfälle

Kapitel 15:Das Fahrlässigkeitsdelikt. I.Vorbemerkungen

II.Aufbau des fahrlässigen Begehungsdelikts (Prüfungsschema)

III.Anmerkungen zum Deliktsaufbau. 1.Handeln oder Unterlassen?

2.Sorgfaltspflichtverletzung

3.Objektive Vorhersehbarkeit

2364.Kausalität und objektive Erfolgszurechnung

5.Rechtswidrigkeit

6.Schuld

IV.Übungsfälle

Kapitel 16:Täterschaft und Teilnahme. I.Allgemeines. 1.Die Grundstruktur der Beteiligung

2.Übersicht über Beteiligungsformen

II.Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme

1.Die subjektive Theorie

2.Die Tatherrschaftslehre

3.Prüfungsschema: Indizien zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme

III.Mittäterschaft. 1.Die Grundstruktur der Mittäterschaft

2502.Prüfungsschema

3.Zurechnung

IV.Mittelbare Täterschaft. 1.Fallaufbau bei mittelbarer Täterschaft

2.Prüfungsschema

3.Anmerkungen zum Deliktsaufbau

V.Anstiftung. 1.Allgemeines zur Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe)

2.Aufbauschema

3.Einzelheiten zur Anstiftung

VI.Beihilfe. 1.Aufbauschema

2.Einzelheiten zur Beihilfe

Dritter Teil:Strafrecht Besonderer Teil. Kapitel 17:Straftaten gegen das Leben. I.Die Systematik der Tötungsdelikte. 1.Grundbegriffe und Systematik der §§ 211 ff

2.Übersicht

3.Sieben mögliche Straffolgen für vorsätzliche Tötung

II.Totschlag (§ 212)

1.Das Prinzip des absoluten Lebensschutzes

2.Der Beginn des strafrechtlichen Lebensschutzes

3.Das Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes

4.Die Tathandlung „töten“

5.Subjektiver Tatbestand

6.Minder schwerer Fall des Totschlags

III.Mord (§ 211) 1.Kriminologische Hinweise

2.Verfassungsrechtliche Vorgaben

3.Zur Systematik

4.Die einzelnen Mordmerkmale

IV.Tötung auf Verlangen (§ 216) 1.Euthanasie und Sterbehilfe

2.Die Selbsttötungsproblematik

3.Die Abgrenzung

4.Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung (§ 217) (aufgehoben)

V.Schwangerschaftsabbruch (§ 218) 1.Allgemeines

2.Die wichtigsten Einzelheiten

VI.Aussetzung (§ 221) 1.Schutzzweck und Systematik

2.Versetzen in eine hilflose Lage (Nr. 1)

3.Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage (Nr. 2)

4.Konkrete Gefahr

VII.Abschließender Übungsfall

Kapitel 18:Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit. I.Allgemeines und Systematik

II.Die (einfache) Körperverletzung (§ 223) 1.Körperliche Misshandlung

2.Gesundheitsbeschädigung

3.Der Körperverletzungsvorsatz

4.Versuchte einfache Körperverletzung

5.Die Rechtswidrigkeit der Körperverletzung

III.Gefährliche Körperverletzung (§ 224)

1.Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen (§ 224 I Nr. 1)

2.Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs (§ 224 I Nr. 2)

3.Mittels eines hinterlistigen Überfalls (§ 224 I Nr. 3)

4.Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich (§ 224 I Nr. 4)

5.Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung (§ 224 I Nr. 5)

IV.Schwere Körperverletzung (§ 226)

1.Der Verlust bestimmter Funktionsfähigkeiten (§ 226 I Nr. 1)

2.Verlust oder Gebrauchsunfähigkeit eines wichtigen Gliedes (§ 226 I Nr. 2)

3.Dauernde Entstellung in erheblicher Weise (§ 226 I Nr. 3 1. Alt.)

4.Verfallen in Siechtum, Lähmung, geistige Krankheit oder Behinderung (§ 226 I Nr. 3 2. Alt.)

V.Verstümmelung weiblicher Genitalien (§ 226a)

VI.Körperverletzung und ärztlicher Heileingriff

VII.Die Misshandlung von Schutzbefohlenen (§ 225) 1.Geschützter Personenkreis

2.Tathandlungen

3.Qualifikationen

VIII.Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227) 1.Struktur

2.Zusammenhang zwischen Körperverletzung und Todesfolge

3.Unmittelbarkeit des Zusammenhangs

IX.Körperverletzung im Amt (§ 340)

X.Beteiligung an einer Schlägerei (§ 231)

Kapitel 19:Straftaten gegen die persönliche Freiheit. I.Nachstellung (§ 238) 1.Allgemeines

2.Der Grundtatbestand des § 238 I

3.Qualifikationen

4.Beispiele

II.Freiheitsberaubung (§ 239) 1.Schutzgut der Freiheitsberaubung

2.Tatobjekt der Freiheitsberaubung

3.Tathandlungen

4.Die Rechtswidrigkeit der Freiheitsberaubung

5.Einzelheiten

III.Nötigung (§ 240) 1.Das Schutzgut der Nötigung

2.Die Gewalt

3.Die Drohung

4.Die Rechtswidrigkeit der Nötigung

5.Besonders schwere Fälle der Nötigung

6.Abschließender Übungsfall zur Nötigung

IV.Bedrohung (§ 241)

V.Erpresserischer Menschenraub (§ 239a) und Geiselnahme (§ 239b)

Kapitel 20:Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. I.Schutzgut und Überblick

II.Der Begriff der sexuellen Handlung

III.Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung (§ 177)

1.Sexueller Übergriff

2Sexuelle Nötigung

3.Vergewaltigung

IV.Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge (§ 178)

V.Straftaten gegen die sexuelle Entwicklung der Person

VI.Prostitution

VII.Pornographie

Kapitel 21:Straftaten gegen die Ehre. I.Schutzgut und Systematik. 351a1.Die Deliktsgruppe

2.Die Ehre

3.Die Ehrverletzungsdelikte

4.Beleidigungsfähigkeit

5.Die Rechtsnatur: Äußerungs- und Kundgabedelikte

6.Besondere Rechtfertigungsgründe

II.Verleumdung (§ 187) 1.Tatsachenbehauptung

2.Ehrenrührig

3.Behaupten

4.Verbreiten

5.Subjektiver Tatbestand

III.Üble Nachrede (§ 186)

IV.Beleidigung (§ 185)

V.Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens (§ 188)

VI.Übungsfall

Kapitel 22:Gemeingefährliche Straftaten. I.Überblick

II.Brandstiftungsdelikte. 1.Geschützte Rechtsgüter

2.Systematik

3.Brandstiftung (§ 306)

4.Schwere Brandstiftung (§ 306a)

5.Besonders schwere Brandstiftung (§ 306b)

6.Brandstiftung mit Todesfolge (§ 306c)

7.Fahrlässige Brandstiftung (§ 306d)

8.Herbeiführen einer Brandgefahr (§ 306f)

9.Tätige Reue (§ 306e)

10.Versicherungsmissbrauch (§ 265)

III.Straßenverkehrsdelikte. 1.Geschützte Rechtsgüter und Überblick

2.Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (§ 315b)

3.Straßenverkehrsgefährdung (§ 315c)

3a.Verbotene Kraftfahrzeugrennen (§ 315d)

4.Trunkenheit im Verkehr (§ 316)

5.Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (§ 142)

6.Abschließender Übungsfall 71a: „Verkehrs-Rowdy-Fall“157

Kapitel 23:Straftaten gegen die Staatsgewalt, die öffentliche Ordnung und die Rechtspflege. I.Allgemeines und Überblick

II.Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (§ 113)

1.Geschütztes Rechtsgut und Grundlagen

2.Der Tatbestandsaufbau

3.Die einzelnen Tatbestandsmerkmale

4.Die Tathandlung

5.Der subjektive Tatbestand

6.Die Rechtmäßigkeit der Diensthandlung (§ 113 III)

IIa.Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte (§ 114) 1.Grundlagen

2.Der Tatbestand des § 114 I

III.Landfriedensbruch (§ 125) 1.Allgemeines

2.Der Tatbestand

3.Erläuterungen zum Tatbestand des § 125

IV.Straftaten gegen die Rechtspflege. 1.Allgemeines und Überblick

2.Falsche uneidliche Aussage (§ 153 I)

3.Meineid (§ 154)

4.Falsche Versicherung an Eides Statt (§ 156)

5.Falsche Verdächtigung (§ 164)187

6.Vortäuschen einer Straftat (§ 145d)

Kapitel 24:Straftaten im Amt. I.Übersicht über die „Straftaten im Amt“ 1.Begriff der Amtsdelikte

2.Begriff des Amtsträgers

II.Korruptionsdelikte (Bestechungsdelikte) 1.Grundlagen

2.Systematik

3.Grundbegriffe

III.Übungsfälle

Kapitel 25:Urkundendelikte. I.Überblick. 1.Rechtsgut

2.Systematik

II.Begriff der Urkunde. 1.Definition

2.Elemente und Funktionen

3.Die Perpetuierungsfunktion

4.Die Beweisfunktion

5.Die Garantiefunktion

III.Besondere Formen der Urkunde. 1.Beweiszeichen

2.Die zusammengesetzte Urkunde

3.Die Gesamturkunde

4.Einzelfälle

IV.Urkundenfälschung (§ 267) 1.Prüfungsschema

2.Herstellen einer unechten Urkunde (§ 267 I 1. Mod.)

3.Verfälschen einer echten Urkunde (§ 267 I 2. Mod.)

4.Gebrauchen einer unechten oder verfälschten Urkunde (§ 267 I 3. Mod.)

5.Subjektiver Tatbestand

6.Besonders schwere Fälle der Urkundenfälschung

V.Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268)

VI.Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269)

VII.Urkundenunterdrückung (§ 274)

VIII.Missbrauch von Ausweispapieren (§ 281)

IX.Mittelbare Falschbeurkundung (§ 271) und Falschbeurkundung im Amt (§ 348)

Kapitel 26:Diebstahl und Unterschlagung. I.Rechtsnatur und Systematik der Zueignungsdelikte. 1.Allgemeines

2.Struktur der Diebstahlsdelikte

II.Diebstahl (§ 242) 1.Prüfungsschema

2.Erläuterungen zum objektiven Tatbestand des § 242

4453.Erläuterungen zum subjektiven Tatbestand des § 242

III.Besonders schwere Fälle des Diebstahls (§ 243) 1.Allgemeines

2.Die einzelnen Regelbeispiele

3.Die Geringwertigkeitsklausel (§ 243 II)

4.„Versuchsbeginn“ bei Regelbeispielen

IV.Diebstahlsqualifikationen. 1.Überblick

2.Diebstahl mit Waffen und anderen gefährlichen Werkzeugen (§ 244 I Nr. 1a)

3.Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln (§ 244 I Nr. 1b)

4.Bandendiebstahl (§ 244 I Nr. 2)

5.Wohnungseinbruchsdiebstahl (§ 244 I Nr. 3 und IV)

6.Schwerer Bandendiebstahl (§ 244a)

V.Antragserfordernisse beim Diebstahl (§§ 247, 248a)

VI.Unterschlagung

VII.Diebstahlsähnliche Delikte

Kapitel 27:Raub und Erpressung. I.Raub (§ 249) 1.Überblick und Allgemeines

2.Erläuterungen zu den einzelnen Tatbestandsmerkmalen

II.Schwerer Raub (§ 250) 1.Überblick

2.Die Qualifikationen im Einzelnen

III.Raub mit Todesfolge (§ 251) 1.Allgemeines

2.Erläuterungen

IV.Raubähnliche Delikte. 1.Räuberischer Diebstahl (§ 252)

2.Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a)

V.Erpressung (§ 253) und Räuberische Erpressung (§ 255)

1.Erpressung (§ 253) als Grundtatbestand

2.Räuberische Erpressung (§ 255)

Kapitel 28:Betrug (§ 263) I.Geschütztes Rechtsgut und Systematik

II.Deliktsaufbau. 1.Struktur des § 263

2.Beteiligte bzw. betroffene Personen

3.Deliktsaufbau

4.Zum Einstieg (ein Normalfall mit zwei Beteiligten)

III.Die Täuschung. 1.Täuschung über Tatsachen

2.Täuschung durch konkludentes Verhalten

3.Täuschung durch Unterlassen

IV.Der Irrtum

V.Die Vermögensverfügung

VI.Der Vermögensschaden

1.Vermögen

2.Schaden

VII.Die Bereicherungsabsicht

VIII.Besonders schwere Fälle

IX.Betrugsähnliche Spezialtatbestände

1.Computerbetrug (§ 263a)285

2.Kapitalanlagebetrug (§ 264a)

3.Versicherungsmissbrauch (§ 265)

4.Erschleichen von Leistungen (§ 265a)

5.Gebührenüberhebung (§ 352)

6.Abgabenüberhebung und Leistungskürzung (§ 353)

Kapitel 29:Anschlussstraftaten. I.Überblick

II.Begünstigung (§ 257) 1.Grundlagen

2.Der Tatbestand

III.Strafvereitelung (§§ 258, 258a) 1.Grundlagen

2.Vortat

3.Vereiteln

4.Angehörigenprivileg

5.Strafvereitelung im Amt (§ 258a)

IV.Hehlerei (§§ 259, 260, 260a) 1.Allgemeines

2.Grundtatbestand der Hehlerei (§ 259)

3.Gewerbsmäßige Hehlerei; Bandenhehlerei (§ 260)

4.Gewerbsmäßige Bandenhehlerei (§ 260a)

V.Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte (§ 261) 1.Überblick

2.Der Tatbestand der Geldwäsche (§ 261)

Kapitel 30:Strafrechtliche Aspekte der Cyberkriminalität. I.Überblick

II.Computerbetrug (§ 263a) 539b1.Grundlagen

2.Die Tathandlungen des § 263a

3.Beispiele aus der Rechtsprechung

III.Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269)/Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung (§ 270) 539k1.Grundlagen

2.Tathandlungen

3.Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung

IV.Datenveränderung (§ 303a) und Computersabotage (§ 303b) 539l1.Datenveränderung (§ 303a)

2.Computersabotage (§ 303b)

V.Ausspähen von Daten (§ 202a), Abfangen von Daten (§ 202b) und Vorbereitungshandlungen (§ 202c) 539m1.Ausspähen von Daten (§ 202a)

2.Abfangen von Daten (§ 202b)

3.Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten (§ 202c)

Vierter Teil:Einige wichtige Nebengebiete im Überblick

Kapitel 31:Betäubungsmittelstrafrecht. I.Die Drogenproblematik. 1.Sucht und Abhängigkeit

2.Illegale Drogen

II.Die Straftatbestände des BtMG. 1.Der Grundtatbestand des § 29 BtMG (Vergehen)

2.Die Qualifikationen (Verbrechenstatbestände)

III.Weiterführende Literatur

Kapitel 32:Ordnungswidrigkeitenrecht. I.Allgemeines. 1.Der Begriff der Ordnungswidrigkeit (OWi)

2.Die Gesetzeslage

II.Allgemeiner Teil

III.Besonderer Teil. 1.OWi-Tatbestände des OWiG

2.Ordnungswidrigkeiten außerhalb des OWiG

IV.Grundzüge des Bußgeldverfahrens. 1.Verfahrensabschnitte

2.Zuständigkeiten

3.Unterschiede zur StPO

V.Weiterführende Literatur

Kapitel 33:Jugendstrafrecht. I.Grundlagen des Jugendstrafrechts

II.Materielles Jugendstrafrecht. 1.Alters- und Reifestufen

2.Rechtsfolgen der Jugendstraftat

III.Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens. 1.Unterschiede zum allgemeinen Strafverfahren

2.Jugendgerichte

3.Jugendgerichtshilfe

IV.Weiterführende Literatur

Kapitel 34:Rechtsfolgen der Tat. I.Das Sanktionensystem des StGB

II.Strafen. 1.Vermögensstrafe (weggefallen)

2.Freiheitsstrafe

3.Geldstrafe

III.Maßregeln

IV.Verfall und Einziehung

1.Verfall (§ 73)

2.Verfall des Wertersatzes (§ 73a)

3.Erweiterter Verfall (§ 73d)

4.Einziehung

V.Weiterführende Literatur

Fünfter Teil:Methodik der Fallbearbeitung. Kapitel 35:Klausurenlehre. I.Einführung. 1.Vorbemerkung

2.Literaturhinweise

II.Regeln und Ratschläge. 1.Der Sachverhalt

2.Praktische Ratschläge zur Vorbereitung des Gutachtens

3.Die Gutachtenmethode

4.Klausurtaktische Grundprinzipien

5.Aufbaumaximen (Hauptgliederung der Klausurlösung)

6.Einzelne Aufbauregeln

7.Zur schnellen Prüfungsvorbereitung wird empfohlen, die einzelnen Prüfungsschemata zu wiederholen! Kapitel 36:Klausurbeispiel „Die Sprengfalle“4. I.Der Fall. 1.Der Sachverhalt

2.Die Aufgabe

II.Die Lösung

Stichwortverzeichnis

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Professor Dr. Elmar Erhardt

7., überarbeitete Auflage

.....

II.Freiheitsberaubung (§ 239)

1.Schutzgut der Freiheitsberaubung

.....

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