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2. Kapitel »Zigarette gefällig?«

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Die Osterzeugnisse waren zur Zufriedenheit der Eltern ausgefallen. Der Professor, aus dem Institut für Erdbebenforschung heimkehrend, drohte zwar seinem Töchterchen: »Ei, Suse, ein Professorenkind, dessen Vater den Gang der Gestirne auf viele Jahre hinaus berechnet, kommt gerade in Mathematik nicht mit? Unser Ferienkind Paul kann dir Nachhilfestunden darin geben. Es ist fabelhaft, wie begabt der Junge für Mathematik und Physik ist.«

»Bitte sehr, ich habe auch sehr gut in Mathematik, Physik und Naturkunde«, meldete sich der Sohn, der es nicht vertragen konnte, wenn ein anderer mehr gelobt wurde als er. »Ich könnte der Suse mindestens so gut Nachhilfestunden geben wie Paul. Denn ich bin Gymnasiast, Untersekundaner sogar« – Herbert warf sich gewaltig in die Brust – »und Paul hat in seinem Waisenhaus sicherlich keine Mathematik gelernt.«

»Um so anerkennenswerter ist es, mein Junge, daß Paul in einem Jahre das alles hier nachgeholt hat. Besonders wo er nur abends nach Schluß der Zeiß-Werke die Fachschule besuchen kann«, meinte die Mutter, die Suppe austeilend.

»Für deine Nachhilfestunden danke ich, Herbert«, lehnte Suse ab. »Sobald ich was nicht begreife, fängst du an zu boxen.«

»Wenn du in Mathematik begabt bist wie ein neugeborenes Rhinozeros, kannst du dich nicht wundern, wenn ich dir die mathematischen Formeln einbläue«, quiekte Herbert.

»Ich werde mir meine Tochter selbst vornehmen. Soviel Zeit muß mir mein wissenschaftliches Werk lassen. Was, Suschen, wir beide werden die Mathematik schon zwingen?« Der Professor fuhr zärtlich über das goldbraune Gelock seines Lieblings.

»Das Beste wäre, Suschen läßt Mathematik Mathematik sein und geht wieder zurück aufs Lyzeum«, mischte sich die Großmama in die Auseinandersetzung. »Da braucht sie nicht soviel Mathematik zu lernen. Es ist unnötig, daß sie ihren armen Kopf mit dem Zeug anfüllt, für das sie nun mal nicht begabt ist. Es müssen doch nicht alle Mädchen studieren. Wir Frauen aus dem vorigen Jahrhundert hatten auch ohne Abiturium eine Vollbildung. Ich glaube nicht, daß die heutige Generation soviel von Goethe und Schiller weiß wie wir.«

»Oho, Omama, die Jugend von Jena weiß bestimmt mehr von Goethe und Schiller, wo die beiden doch hier gelebt haben«, rief der junge Enkel mit blitzenden Augen. »Und nächstens machen wir eine Schülerfahrt nach Weimar ins Goethe- und Schillerhaus.«

»Wir auch, Professor Martin fährt mit uns hin. Der kann alles so fein erklären«, berichtete Suse.

»Na, du wirst wohl mehr Interesse für seine Töchter Inge und Helga, die beiden Martinsgänse, haben, als fürs Goethehaus«, zog der Bruder sie auf. Suse war beleidigt. Immer nannte Herbert ihre Freundinnen die »Martinsgänse«. Unerhört!

Die Mutter schüttelte den Kopf: »Kinder, müßt ihr euch denn immer und ewig herumzerren! Was war das früher eine Liebe zwischen euch, als ihr noch klein wart. Da wart ihr ein Herz und eine Seele, wie es bei Zwillingen auch sein soll.«

»Ja, die Flegeljahre!« Suse stieß einen drolligen Seufzer aus.

»Das ist alles nur äußerlich«, erwiderte die Großmama begütigend. »Im Grunde ihres Herzens haben sie sich noch genau so lieb, unsere Kinder, nicht wahr?«

»Nee!« sagte Herbert, denn er hielt es eines Untersekundaners für unwürdig, weiche Gefühle zu haben. »Wenn die Suse ausnahmsweise mal nicht ihren Backfischfimmel hat, ist sie ja ganz verdaulich. Aber meist ist sie jetzt total hops.«

Die glänzenden Braunaugen des Backfisches wurden feucht. Die Lippen, die sich gerade dem Löffel Suppe öffneten, zitterten. Suse kämpfte gegen aufsteigende Tränen. Wenn sie sich bloß ihre Empfindlichkeit abgewöhnen könnte! Die gab immer wieder neuen Neckstoff für ihren Zwilling.

Zum Glück brachte Minna das Gemüse und Fleisch herein. Herbert hatte genug damit zu tun, den Hals zu recken und wie sein Bubi zu schnuppern, was es Gutes gäbe.

»Also das ist heute die Henkersmahlzeit, Minna«, scherzte der Professor.

»Henkersmahlzeit, Vater, was bedeutet das?« erkundigte sich Herbert, der allen Dingen auf den Grund ging.

»Es ist die letzte Mahlzeit, die uns die Minna serviert. Sie verläßt uns doch heute am ersten April«, erklärte die Mutter.

»Aber sie wird ja nicht hingerichtet, sie heiratet doch bloß«, meinte Herbert mit Bedauern in der Stimme.

Entschieden hätte er eine Hinrichtung interessanter gefunden.

»Na, hoffentlich geht's mir nicht an den Gragen«, lachte Minna, die Küchenfee, die schon mehrere Jahre bei Professors im Hause war. Sie sprach als Thüringerin zum Gaudium der Zwillinge das harte K wie ein weiches G.

»Die Neue muß aber ›Sie‹ und ›Fräulein Suse‹ zu mir sagen«, überlegte das Töchterchen bei den grünen Bohnen. »Nicht wahr, Mutti? In der Schule wird auch jetzt zu uns ›Sie‹ gesagt. Wir sind doch schon Untersekundaner.«

»Dann habt ihr auch die Verpflichtung, euch danach zu benehmen«, meinte die Mutter, mit dem Finger drohend. »Wenn ihr euch allenthalben wie kleine Kinder herumbalgt, könnt ihr unmöglich die Rechte der Großen beanspruchen.«

»Ist ja Wurscht wie Schinken«, meinte der Sohn achselzuckend. »Aber, Mutti, wie kannst du kunstgerechtes Boxen nur als Balgerei bezeichnen! Wenn ich erst mal einen Boxerpreis gewinne, wirst du schon anders sprechen.«

»Vorläufig bestehen deine Boxerpreise in zerrissenen Anzügen, mein Junge«, meinte die Mutter belustigt.

Nach der »Gesegneten Mahlzeit« begleitete Suse die Omama in ihr gemütliches Parterrezimmer. Hier war sie zu gern in Großmamas Reich mit den alten Mahagonimöbeln. Das war eine Welt für sich, die längst versunken war, aus der die Großmama hin und wieder Geschichten auferstehen ließ.

Liebevoll bettete Suse ihre Omama in den großen Lehnsessel am Fenster und hüllte sie sorgsam in die gestrickte Wolldecke ein. Wie zart und gebrechlich die alte Dame in letzter Zeit geworden war. Frau Annchen, Großmamas altes Faktotum, pflegte zu sagen: »Unsere Frau Omama wird jeden Tag weniger.« Das war Suse immer komisch vorgekommen. Jetzt, wo Frau Annchen bei ihrem Sohn in Ostpreußen lebte, mußte Suse unwillkürlich an ihre Worte denken.

Die Großmama hatte mit zärtlichem »danke, mein Liebling« die Augen geschlossen. Auf den Zehenspitzen schlich sich Suse hinaus.

Was nun beginnen? Draußen war es heute wenig verlockend. Es hagelte schon wieder. Die Mutter war dem Vater in sein Arbeitszimmer gefolgt. Er diktierte ihr nach Tisch sein neuestes Werk über Erdbebenforschung in die Schreibmaschine. Minna, zu der Suse sich in das Souterrain zu einem Plauderstündchen begeben wollte, fuhrwerkte mit hochroten Backen in ihrer Küche herum, um ihrer Nachfolgerin alles blitzblank zu übergeben. Die hatte heute keine Zeit zu plaudern. Solch ein erster Ferientag war wirklich langweilig. Man wußte nichts mit sich anzufangen. Aber wozu hatte Suse denn ihren Zwilling? Herbert würde schon wie immer Rat wissen gegen Langeweile. Und er wußte Rat.

»Wir machen es uns auf meinem Ledersofa bequem und rauchen eine Friedenspfeife miteinander«, schlug er vor.

»Wir sind doch schon längst wieder gut«, wandte Suse ein, der der Vorschlag unbehaglich war. »Und du hast ja überhaupt keine Pfeife«, setzte sie erleichtert hinzu.

»Mensch, bist du doof! Wenn ich Pfeife sage, meine ich doch natürlich 'ne Zigarette. Übrigens hängt auch Vaters Studentenpfeife noch unten in seinem Arbeitszimmer. Herbert zog wie ein richtiger Kavalier ein Zigarettenetui aus der Tasche. »Zigarette gefällig?« Er bot der Schwester galant an.

»Woher hast du denn Zigaretten?« erkundigte sich Suse erstaunt.

»Nicht von Vaters Vorrat gemaust, sondern richtig gekauft. Wenn man Untersekundaner ist, muß man vor allen Dingen ein Etui mit Zigaretten haben. Sonst unterscheidet man sich doch überhaupt nicht von den kleinen Pennälern.« Herbert entzündete ein Streichholz und brachte geschickt seine Zigarette in Brand.

Suse sah voller Bewunderung auf ihren Zwilling. Wie ein richtiger Herr, der im Klubsessel seine Zigaretten raucht, saß er mit übergeschlagenen Beinen in der Ecke seines kleinen Ledersofas und stieß Dampfwolken in die Luft.

»Bitte, bediene dich«, er schob ihr die Zigaretten zu.

Zögernd nahm Suse eins von den weißen Dingern. »Vati hat neulich gesagt, wir sollen nicht zu früh mit Zigarettenrauchen anfangen, es sei ungesund für die Lunge.« Unschlüssig drehte sie die Zigarette zwischen den Fingern.

»Damals waren wir noch Tertianer, als er das gesagt hat. In der Untersekunda hat man die Verpflichtung, zu rauchen. Und überhaupt, wenn die Neue ›Sie‹ und ›Fräulein‹ zu dir sagen soll. Nun stecke doch schon endlich das Ding an. Schmeckt knorke.« Schon hielt ihr der Bruder ein brennendes Streichholz hin. »Kamel, du mußt doch nicht in die Zigarette reinblasen wie in eine Trompete, sondern die Luft einziehen – so – na, jetzt brennt sie endlich.« Mit Überwindung hatte Suse den Rauch eingezogen. Wenn Herbert meinte, daß sie als Untersekundaner die Verpflichtung hätten zu rauchen, durfte sie sich wohl nicht länger sträuben. Er wußte immer alles besser als sie. Aber der Zigarettendampf, den sie noch nicht richtig auszustoßen verstand, reizte abscheulich im Halse. Ein starker Hustenanfall unterbrach Suses erste Rauchkünste.

»Siehst du, meine Lunge ist bereits angegriffen«, stieß sie hustend heraus. Sie warf die brennende Zigarette, die schuldige Ursache, auf den Tisch.

»Dreimal gehörntes Nashorn – du brennst ja ein Loch in das Wachstuch!« Ein gelblichbrauner Sengfleck machte sich bereits auf dem weißen Wachstuch, das die Tischdecke ersetzte, bemerkbar.

Erschreckt schielte Suse auf das verdorbene Wachstuch, das den Tisch bedeckte. Denn eine Tischdecke hielt Herbert für unmännlich, außerdem störte sie ihn bei seinen verschiedenen zoologischen Liebhabereien.

»Jetzt knöpfe aber die Ohren auf, Mensch. Ich werde dir Unterricht im Rauchen geben. Sonst blamierst du mich auf der nächsten Jugendwanderung. Hier, nimm die Zigarette, lutsch nicht dran wie ein Säugling am Gummipfropfen. So – ziehen mußt du. Dampf ausstoßen – Volldampf – nicht husten – na, nun wird's ja!« Der Lehrer holte ein altes Tintenfass als Aschbecher herbei und rauchte selbst kunstgerecht seiner Schülerin die Zigarette vor.

Hochrot im Gesicht vom Husten und von der Aufregung versuchte Suse, es dem Bruder gleichzutun. Wenn sie nun alle beide davon lungenkrank wurden! Aber es rauchten doch so viele Leute – ja Große, aber Kinder? Schließlich war man doch mit vierzehn und ein halbes Jahr noch nicht groß, wenn man es auch gern sein wollte. Mit Todesverachtung hielt Suse die Zigarette zwischen den Lippen. Abscheulich schmeckte sie, gar nicht knorke. Wenn sie sich nicht vor ihrem Zwilling geschämt hätte, würde sie das ekelhafte, brennende Ding bestimmt in den Aschbecher oder vielmehr in das Tintenfass werfen. Und dann waren auch da noch andere Augen, vor denen es Suse peinlich war, als Untersekundanerin hinter Herbert zurückzustehen. Feuchtschwarze Hundeaugen sahen mit ungeheurem Interesse den ersten Rauchversuchen von Professors Zwillingen zu. Bubi, der Köter, saß aufrecht auf den Hinterbeinen und verwandte voller Hochachtung keinen Blick von seinem jungen Herrn. Suse schielte zu den Laubfröschen, zu den Bewohnern des Aquariums und Terrariums, zu den weißen Mäusen hinüber, die alle Herberts Stubengenossen und Freunde waren. Ob die am Ende auch das Publikum für ihre erste Zigarette bildeten?

Gottlob, das glimmende, weiße Röllchen wurde kleiner, auch wenn man nicht daran zog. Es verbrannte von selbst.

Herbert hatte bereits seinen Zigarettenstummel kunstgerecht im Tintenfass ausgedrückt. Jetzt griff er nach der zweiten Zigarette.

»Mensch, du rauchst ja mit sechzig Kilometer Geschwindigkeit. Halte dich dran, wenn du mit mir Schritt halten willst, Suse.« Ritsch – da brannte Zigarette Nummer zwei.

»Herbert, um's Himmels willen, du bekommst bestimmt eine Lungenentzündung, wenn du so viel rauchst. Bitte, bitte, tu das olle Ding fort«, beschwor ihn Suse.

»Quatsche bloß keine Opern. Ich muß Ringe durch die Nase rauchen lernen. Das muß man in der Untersekunda können.«

Ach, du Himmel – was verlangte man nicht alles in der Untersekunda. Soweit verstieg sich Suses Ehrgeiz nicht. »Ob Paul wohl Ringe rauchen kann?« überlegte sie.

»Unser Ferienkind Paul? Na, der ist der Richtige. Neulich hat Vater ihm mal, als er Sonntags bei uns war, eine Zigarette nach Tisch angeboten. Sicher aus Spaß. Da hat er einen roten Kopf bekommen und gedankt. Er rauche nicht.«

»Und Vater fand das sehr verständig von ihm. Dabei ist der Paul doch schon sechzehn Jahre alt. Wenn Paul nicht raucht, brauche ich es auch nicht zu können.« Entschlossen warf Suse ihre Zigarette in den Tintenfass-Aschenbecher.

Vier Augen sahen sie mißbilligend an: zwei schwarze Hundeaugen und zwei blaue Jungenaugen. »Wie kannst du verlangen, daß das neue Mädchen ›Sie‹ und ›Fräulein Suse‹ zu dir sagt, wenn du noch solch ein Baby bist und nicht rauchen kannst«, brummte Herbert.

»Sie wird sich doch nicht gleich was von mir vorrauchen lassen – und, und – ach Gott, mir ist mit einem Male so eklig zumute – ganz Übel.«

»Mensch, kannste nicht mal 'ne halbe Zigarette vertragen?« Geringschätzig blickte der unentwegt paffende Herbert auf seinen Zwilling. »Grün und gelb kariert siehste aus, Suse. Geh auf den Balkon in die frische Luft«, lachte er sie aus.

Aber Suse kam nicht mehr so weit. Das Mittagessen, von dem ungewohnten Zigarettengenuss gehoben, ließ sich nicht länger im Magen zurückhalten. Suse erbrach es.

»Da haben wir die Bescherung und noch dazu in meinem Zimmer. Du bist wirklich noch nicht reif für die Untersekunda«, begann der Bruder zu räsonieren.

Suse hörte ihn gar nicht. Ihr war jämmerlich schlecht zumute. Sie wankte in ihr Zimmer, wusch sich, und legte sich auf ihr Bett. Nur nichts sehen, nichts hören.

Ihr Zwilling kam mit seiner Zigarette Nummer zwei auch nicht bis ans Ende. Gerade als er sich anschicken wollte, Minna zu bitten, sein Zimmer zu säubern, wurde ihm mit einem Male schwarz vor den Augen. Und dann erging es ihm ähnlich wie seinem Zwilling. Bubi begleitete sein Würgen mit Gejaule.

Als die Zwillinge nicht zum Kaffee erschienen, schüttelte die Mutter verwundert den Kopf. Unpünktlichkeit zu den Mahlzeiten war sie nicht von ihren beiden eßlustigen Sprösslingen gewöhnt. Noch dazu heute, wo der Vater der Versetzung zu Ehren Pfannkuchen zum Kaffee mitgebracht hatte.

Ach, Professors Zwillinge konnten die Versetzungspfannkuchen heute nicht genießen. Als die Mutter hinaufkam, zu sehen, wo sie geblieben, lag eins hüben und eins drüben als halbe Leiche. In der Verbindungstür aber saß miefend der Wache haltende Bubi.

Der Zigarettenrauch in dem Zimmer, die Bescherung auf dem Fußboden – da wußte die erfahrene Frau Bescheid. Ihre Zwillinge hatten heimlich geraucht, sie hatten ihren Tribut zollen müssen. Schadete ihnen gar nichts, den beiden, daß sie einen Denkzettel erhalten hatten.

»Ausbruch des Vesuvs«, erklärte Herbert mit Galgenhumor, trotzdem ihm noch hundsmiserabel zumute war.

Daß Minna mit ihrem Korb abzog, daß die neue Emma ihren Einzug hielt, machte kaum Eindruck auf die zwei. Was fragte Suse augenblicklich danach, ob man »Sie« und »Fräulein« zu ihr sagte. Gegen die Wand gerollt, lag sie da und wollte nichts sehen und nichts hören in ihrem Elend. Auch Herberts Großmannssucht hatte einen kleinen Dämpfer erhalten. Fürs erste hatten Professors Zwillinge genug vom Rauchen.

Professors Zwillinge: Von der Schulbank ins Leben

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