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Geteilte Freundin

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Wir waren abends mit einer größeren Gruppe in einer Kneipe. Wir hatten alle schon Einiges gebechert, als Klaus zu mir meinte: „Ich mach“ jetzt deine Frau an.“ Halb im Spaß, halb im Ernst antwortete ich „Halt“ dich zurück“, aber er war schon aufgestanden und setzte sich neben Miriam.


Einige Zeit später entstand allgemeine Aufbruchstimmung. Einige wollten mit dem Bus fahren; andere hielten sich ein Taxi an. So auch wir. Wir hatten mit einem befreundeten Paar verabredet, dass wir uns ein Taxi teilen würden und so stoppte ich einen vorbeikommenden Wagen. Wir begannen einzusteigen, als Miriam sagte, dass Klaus auch noch mitfahren wolle. Leider gab uns der Fahrer klar zu verstehen, dass er nur vier Leute mitnehmen würde und so machte sich Klaus anderweitig auf den Weg nach Hause. Pech…


Zu Hause angekommen fielen Miriam und ich übereinander her. Ihre Fotze war heute mal wieder besonders nass, als ich sie fickte. Plötzlich sagte sie, dass Klaus sie tatsächlich in der Kneipe angemacht hätte. Dass er sie gern ficken würde und dass ich es doch auch wolle, dass wir es zu dritt machen würden. Tatsächlich wusste Klaus, dass ich Miriam davon erzählt hatte, dass ich mit ihm einige Jahre zuvor mal eine Frau gefickt hatte.


Die Aussicht darauf, endlich mal selbst einen Dreier zu erleben, hatte Miriam sofort aufgegeilt. Sie hatte Klaus in der Kneipe so unauffällig wie möglich an sein Steißbein gelangt und damit signalisiert, dass sie mehr wollte. Dann hatte es mit dem Taxi nicht geklappt…


Mich erregte der Gedanke, Miriam mit Klaus zu teilen, ungemein und so meinte ich, während wir weiterfickten „Wollen wir ihn anrufen?“ Miriam war erst etwas unsicher, aber als sie merkte, dass es mir ernst war, stimmte sie zu.


Ich stand auf und holte das Telefon ans Bett. Klaus Nummer wusste ich auswendig und so wählte ich, während mein Schwanz wieder in Miriams Fotze steckte.


„Hallo?“ Er war recht schnell am Apparat.

„Hallo Klaus.“

„Markus!“

„Wir ficken gerade und wollten wissen, ob du mitmachen willst.“


Sprachlose Stille am anderen Ende.


Miriam meinte: „Gib mir mal den Hörer.“ Ich gab ihr das Handy in die Hand. „Na, was willst du mit mir machen?“ Er sagte ihr natürlich einige Sauereien, während ich sie immer weiter fickte. Das Gespräch endete mit einem „bis gleich“ von Miriam.


Wir waren ein wenig unsicher wegen der neuen Situation, dass erstmals ein Dritter mit uns ficken würde. Gleichzeitig waren wir unglaublich aufgegeilt. Ich hatte Miriam in der Vergangenheit beim Ficken öfter Phantasien erzählt, in denen ein zweiter Mann vorkam und das hatte sie stets zusätzlich erregt.


Nach erstaunlich kurzer Zeit - so kam es uns zumindest vor - klingelte es an unserer Tür. Ich stand auf und ging nackt durch den Flur. Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber das störte mich nicht; im Gegenteil. Klaus hatte meinen Ständer ja schon mal gesehen und so würde er gleich wissen, dass wir es ernst meinten.


Ich drückte den Summer der Haustür; Klaus drückte die Tür auf und kam die paar Stufen zu unserer Wohnung hoch.


„Markus.“ Er sah natürlich auch auf meinen steifen Schwanz.

„Komm rein.“


Wir gingen zum Schlafzimmer. Als wir eintraten, sahen wir, dass Miriam sich unter die Bettdecke gelegt hatte. Das war natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Ich zog die Decke langsam weg. Nun konnte Klaus – zum ersten Mal – Miriam nackt sehen. Er setzte sich auf die Bettkante, während sie sofort nach dem Reißverschluss seiner Jeans griff. Er half ihr, indem er den Knopf der Hose öffnete. Sie langte in die Jeans, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund.


Ich hatte ihr inzwischen meinen Schwanz wieder in ihre klatschnasse Fotze geschoben, und so konnte er sehen, wie wir fickten, während ich zusah, wie sein Schwanz zwischen ihren Lippen steckte. Es war zu geil!


Nach einiger Zeit tauschten wir die Positionen und so ließ ich mir von Miriam einen blasen, während ich das erste Mal sehen konnte, wie ein anderer Schwanz in ihrer Fotze verschwand. „Das ist vielleicht geil, wenn man gefickt wird und ein anderer Schwanz schon wartet!“ Miriam hatte mindestens so viel Spaß wie wir Männer.


Nachdem wir uns immer wieder mit Ficken und Blasen lassen abgewechselt hatten, spritzen wir Kerle irgendwann ab. Dabei besamte Klaus ihr das hübsche Gesicht, während ich meinen Saft in ihre frischgefickte Grotte spritzte. Keine Ahnung, wie oft Miriam in der Zeit gekommen war. Aber sie war immer noch unersättlich. Nach einer kurzen Pause meinte sie: „Lasst uns in die Küche gehen.“ Wir folgten ihr.


Sie ging vor Klaus in die Knie und nahm seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Schnell richtet er sich wieder zur vollen Größe auf. Dieser Anblick ließ auch mein Rohr wieder anschwellen. Ich drückte meinen Schwanz ebenfalls an ihre Lippen. Sie griff zu und hatte jetzt in jeder Hand einen Schwanz, den sie rieb und dabei über die Eichel leckte. Was für ein geiles Gefühl, als sich unsere Eicheln berührten, während sie uns gleichzeitig blies. Miriam gehörte zu den Frauen, die Sperma auch schluckten und als wir beiden Männer, fast zeitgleich, noch einmal kamen, saugte sie unsere Ladungen gierig in ihren Mund. Einige Spermaspuren hingen an ihren Lippen; was für ein Anblick!


Klaus lernte kurz danach seine spätere Frau kennen und so hatte sich leider nie wieder die Gelegenheit für einen so heißen Dreier mit ihm ergeben, aber die Erinnerung an diese geile Nacht lässt meinen Schwanz heute noch anschwellen…


Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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