Читать книгу Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt - Страница 8

Runter von der Autobahn – rein ins Vergnügen

Оглавление

Mein Mann Robert und ich fuhren von einem langen Messetag zurück nach Hause über die Autobahn. Es wurde schon langsam dunkel und auf der Straße war kaum etwas los. Wir bekamen Hunger. Es war aber weit und breit keine Raststätte zu sehen. Von der Autobahn aus erblickten wir allerdings ein kleines Städtchen mit maximal zehn Häusern. So dicht an der Autobahn? Da muss es etwas zu essen geben. Wir fuhren die Autobahn ab und nach einer kurzen Landstraßenstrecke erreichten wir dann auch das Dorf. Wir fanden direkt zu Beginn auch ein Imbiss-Restaurant, die Burger anboten, fuhren aber zunächst weiter, um weitere angeboten zu finden. Das taten wir auch, allerdings war und Currywurst und Döner nicht gut genug. Wir fuhren also zurück, stiegen aus.


Das Restaurant ähnelte einem typischen amerikanischen Diner und war auch hell erleuchtet durch Neonlichter. Der Vorteil war, dass anders als bei dem klassischen Diner auch eine Bestellung durch eine Art Tresen Fenster möglich war. Die Bedienung war nett und nahm sofort unsere Bestellungen auf. Als ich mich umdrehte und nach einem Platz im Freien Ausschau hielt, sah ich plötzlich dieses Klappschild stehen, auf dem stand: "Heute Tittenbingo". Ich musste schmunzeln und wusste nicht, was damit gemeint war.


In der Zwischenzeit machte mich Robert auf zwei vollbusige Oben-Ohne-Asiatinnen aufmerksam. Beide lächelten uns freundlich an und vor ihnen war eine seltsame Vorrichtung aufgebaut. Es wirkte wie eine Art hellblauer Plastikschraubstock mit gewölbten Vertiefungen. Die beiden Asiatinnen legten ihre Titten in diese Vorrichtung justierte die Größe der Wölbung, dass es zu deren Tittengröße passte und legten dann ihre Titten hinein und animierten Robert sie zu begrabschen und zu streicheln.


Nun verstand ich, was mit Tittenbingo gemeint ist. Natürlich folgte Robert den Anweisungen und begann sofort die prallen zusammengepressten Titten zu massieren und über sie zu streicheln. Wir lachten beide kurz und liefen dann an unseren Tisch. Dort angekommen bemerkten wir, dass an jedem Tisch eine derartige Vorrichtung stand, so dass man sich selbst zum Tittenbingo anbieten kann. Einige der Gäste hatten auch schon großen Spaß dabei, ihre Titten in diese Einrichtung zu stecken und sich begrabschen zu lassen, egal, ob von den Leuten am Tisch oder von denen, die am Tisch vorbeilaufen.


Es machte mir wirklich Spaß das zu beobachten also machte ich Robert leise auf mich aufmerksam. Als er seinen Blick zu mir drehte, zog ich mein schwarzes Top und meinen BH aus und nutze die Vorrichtung um meine 80E-Titten darin hineinzulegen und zusammenpressen zu lassen. Diesem Anblick konnte Robert nicht mehr widerstehen und er begann meine Titten ausgiebig zu massieren, an meinen Nippeln zu spielen und meine Titten zu streicheln.


Nach einer Weile kam die Bedienung, oben ohne zu unserem Tisch und brachte unsere Bestellung. Als sie weit vorgebeugt das Essen auf den Tisch stellte konnte Robert sich kaum für ihren Arsch, ihren oder meinen Titten entscheiden. In der Zwischenzeit bemerkten wir nicht, dass das Paar neben uns aufstand, sich auf den Wiesenboden legte und sie ihn begann anzureiten. Ein nackter Kerl mit stattlichem Schwanz näherte sich von hinten der Bedienung, steckte seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze und fickte sie direkt an unserem Tisch.


Wir waren total geflasht und beobachteten die beiden. Nach kurzer Zeit bemerkten wir auch das Paar neben uns auf der Wiese. Wir ließen die Burger stehen und standen ebenfalls auf um und das anzusehen. Ich biss mir auf die Unterlippen fasziniert von dem, was sich hier gerade abspielte. Wir blickten uns um und fanden weitere Paare und Gruppen, die im ständigen Wechseln auf der Wiese des Restaurants gefickt haben.


Robert näherte sich von hinten an mich an und begann beim Zusehen lustvoll aber kräftig meine Titten zu kneten, während ich seinen inzwischen ausgepackten Schwanz umgriff und begann ihn zu wichsen. Ich stöhnte sanft auf, gerade so laut, dass Robert es hören konnte, der mich auch sofort intensiver stimulierte. Meine Fotze wurde schien ganz feucht von dem Spektakel und ich wichste Roberts Schwanz schneller und schneller.


Nach einigen Minuten spürte ich Roberts Schwanz in meiner Möse zucken und vibrieren also wurde ich noch etwas schneller bis er letzten Endes auf die Wiese abspritzte. Ich wurde wieder langsamer Sein Sperma floss über meine Hand, die ich genussvoll abgeleckt habe, nachdem ich auch den letzten Tropfen aus ihn heraus gemelkt hatte. Er nahm dann meine Hand und wir begannen etwas umher zu laufen und auch bei den anderen Pärchen stehen zu bleiben.


Bei einer Dreiergruppe aus zwei Girls und einem Kerl blieben wir dann stehen, um es uns genauer anzusehen. Der Typ war gerade dabei der einen in den Arsch zu ficken während die anderen ihre Titten in sein Gesicht verrieb. Roberts Schwanz wurde sofort wieder hart und er steckte seinen Schwanz zwischen meine Beine, zog mich an meiner Hüfte dichter an sich und begann seinen Schwanz eingeklemmt zwischen meinen Schenkeln an meiner triefend nasse Fotze zu reiben.


Ich drehte mich zu ihm rum, ging in die Hocke, lächelte zu ihn rauf und nahm sein Schwanz in meinen Mund. Ich saugte ihn tief in meinen Mund ein und lutschte ihn Hub um Hub schneller und schneller, während ich mit einer Hand seinen Mast massierte und mit der anderen meine Fotze. Nach einigen Zügen, nahm er meinen Kopf in die Hand und begann meinen Bewegungen entgegen zu stoßen und drang dadurch so tief in meinen Mund ein, dass ich dabei würgen musste, seinen Schwanz aber weiter gelutscht und gesaugt habe. Er stieß hart und schnell und tief in meinen Mund, so dass der Würgschleim schon Fäden zog und seinen Schwanz und meine Titten einschmierte.


Dies nutzte ich aus, nahm seinen Schwanz aus dem Mund und umschloss ihn zwischen meinen Titten. Nach einer kurzen Einleitungsmassage meiner Titten, begann Robert bereits meine Titten zu ficken. In der Zwischenzeit tauchten zwei weitere Kerle bei uns auf, die mir ihre Schwänze zum Lutschen zur Verfügung stellten. Ich bediente alle drei im Wechsel, so dass jeder mehrmals alle Positionen eingenommen hatte. Sie stöhnte alle drei lauter aus und nach einigen weiteren Minuten spritzten die drei auf meine Titten und in mein Gesicht ab.


Doch damit nicht genug. Robert nahm mich hoch und zog mich auf eine, in der Nähe gelegenen Parkbank. Er setzte sich auf sie und mich auf seinen Schwanz. Ohne lange zu zögern steckte einer der beiden Kerle seinen Schwanz in meinen Arsch, der andere stopfte mir das Maul. Sie begannen hemmungslos meine Löcher zu penetrieren und jeder der drei begrabschte dabei meine bebenden Titten. Auch hier wechselten die beiden Kerle mehrfach ihre Positionen, bis nach weiteren Minuten, wir die Position wechselten, ich mich umdrehte und anschließend Roberts Schwanz in meinen Arsch versank. die anderen beiden penetrierten in dieser Haltung nun meine Fotze und mein Maul.


Meine Augen verdrehte sich inzwischen vor Lust und Stimulation. Aber das machte den Jungs nichts aus. Sie penetrierten weiter meine Löcher mit ihren harten, langen, dicken Schwänzen. Es war inzwischen Nacht und die Wiese wurde nur noch von den Laternen und den Neonleuchten des Imbisses erstrahlt. Nach und nach spritzten die männlichen Besucher, die weiblichen Besucher mit ihrer Sahne ab bis abschließend auch meine drei Stecher es nicht mehr halten konnten, mir erneut ins Gesicht und auf die Titten spritzten und Robert mir sogar mit seiner Sahne den Arsch ausfüllte.


Die beiden Typen zogen sich dann zurück und ich lehnte mich der Weile an Robert auf der Bank an. Die Burger auf unseren Platz waren inzwischen auch spermaverschmiert, nachdem der Typ unsere Bedienung vollgespritzt hat. Freundlich wie sie waren, Gingen die Burger aufs Haus und wir bekamen zum Abschied zwei neu gemachte Burger mit auf den Weg. Wir ließen uns auch eine Visitenkarte geben, so dass wir immer wissen, wo wir hingehen müssen, um mal so richtig ausgelassen zu ficken.


Versucht den Ort nicht auf irgendeiner Karte zu finden, denn diesen Ort gibt es nur in meinen Träumen. In einer Welt, die sich Erotika nennt.


Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Подняться наверх