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Die verlorene Wette

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Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt












Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.























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Normal ist mit Sicherheit anders. Aber vermutlich ist das auch der Grund warum unsere Beziehung so gut läuft. Bei uns gibt es niemals stillstand. Diese Regel gilt ganz besonders für unser Sexleben. Wir sind gerne frivol und auch völlig versaut, brechen gerne Tabus und überschreiten Grenzen.


Meine Frau hatte eine völlig banale Wette verloren. Das war ein lustiges Mittel um die Langeweile beim Autofahren zu überbrücken. Mal spielten wir „von welcher Seite kommt der Zug“ oder „welche Farbe hat das nächste Auto das uns entgegen kommt.“ Dabei variierten die Wetteinsätze von leichten bis hin zu echten Aufgaben. Aber es waren immer Sachen, die mit Sex zu tun hatten.


Da ich das letzte Mal gewonnen hatte, durfte ich die Aufgabe bestimmen. „Hmmm, lass mich mal überlegen…“, sinnierte ich. „Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Aber es muss dieses Mal was echt Versautes sein!“ In meinem Kopf ratterte es. Ich ging verschiedene Szenarien durch. „Du könntest einem fremden Mann im Café deine rasierte Fotze zeigen. Also Röckchen tragen und den Slip für in lüpfen.“ „So was Ähnliches hatten wir doch schon mal. Weisst du nicht mehr? Damals beim Eis essen? Da habe ich sogar zwei Typen meine Möse gezeigt.“ Das war der Nachteil, wenn man solche Spiele schon eine Weile betrieb. Die Ideen wiederholten sich langsam. „Streng dich mal an!“


Normalerweise hatte ich in diesem Punkt keine Probleme. Verena tat sich meistens schwer etwas Passendes zu finden. Doch dieses Mal ging es mir so. Es dauerte bestimmt 30 Minuten bis ich endlich die zündende Idee hatte. Ich fing an zu grinsen. „Ok. Du hast dir was überlegt? Stimmt’s?“ „Oja.“, antwortete ich noch immer mit einem grinsen auf den Lippen. „Jetzt sag es mir schon. Soll ich mir einen in der Öffentlichkeit runterholen? Das hätte ich für dich gehabt“, sagte sie ganz aufgeregt. „Ja, sowas ähnliches ist es.“ Sie rutschte ganz nervös auf dem Beifahrersitz hin und her.


Ich ließ mir absichtlich Zeit. Schließlich hatte ich lange darüber nachgedacht und wollte meine Süße noch auf die Folter spannen. „Trommelwirbel…. Jetzt kommt es! Also…“, ich machte wieder eine dramatische Pause, „ich möchte das du mir in einem Kaufhaus einen bläst. Vielleicht in einer Umkleidekabine.“ „Dafür hast du solange gebraucht? Das ist doch ein typischer Männerwunsch. Denkt immer nur ans Schwanzblasen.“ Sie lachte. „Du musst mich schon fertig erzählen lassen!“ Plötzlich wurde sie still. „Kommt etwa noch mehr?“, wollte sie wissen.


Ich ließ wieder absichtlich einige Augenblicke verstreichen. „Ja, da kommt noch was. Nur meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen wäre in der Tat zu einfach. Ich möchte folgendes von dir: Wir suchen uns also eine Kabine in einem Kaufhaus. Dort packe ich meinen Schwanz aus und du darfst mir einen lutschen. Ich möchte das du meinen Pimmel zum abspritzen bringst. Nur sollst du dieses Mal mein Saft nicht schlucken. Ich will dir die komplette Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Ich verteile dir die ganze Sahne im Gesicht. Anschließend verlassen wir die Kabine wieder und verlassen das Kaufhaus.“


„Das klingt ja geil“, sagte sie und hob ihre Handtasche vom Boden auf. „Was machst du denn da?“, fragte ich neugierig. „Ich schaue, ob ich auch genügend Taschentücher dabei habe!“ Ich musste lachen. „Warum lachst du denn?“ „Ganz einfach. Du wirst keine Taschentücher brauchen!“ Man sah ihr die Ratlosigkeit an. Es dauerte einige Momente, dann sagte sie: „Echt jetzt? Du willst im Ernst, dass ich mit meinem spermaverschmierten Gesicht durch das Kaufhaus laufe? So, dass jeder sehen kann, dass ich vollgewichst wurde?“ „Jetzt hast du es!“, sagte ich triumphierend.


Verena wurde kurz still. Normalerweise war sie nie auf den Mund gefallen. „Das ist mal eine Hausnummer. Aber eine verlorene Wette ist eine verlorene Wette. Wann soll ich sie einlösen?“ „Von mir aus noch heute. Wir fahren gleich in die Stadt und ziehen das durch.“ Ich sah deutlich, dass sie mit der Antwort rang. „Okay. Machen wir es. Ich hoffe deine Eier sind auch randvoll mit Sperma. Es soll sich ja auch lohnen, wenn ich besamt durch das Kaufhaus laufe.“ So langsam hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf. Sie gehörte zu den Frauen, die zwar alles mitmachten, aber im Vorfeld erst bedenken hatten. Danach war sie immer dankbar es getan zu haben.


Wir waren nicht weit von der Innenstadt entfernt und so dauerte die Fahrt nur wenige Minuten. Wir fanden schnell einen Parkplatz und machten uns sofort auf den Weg ins nächst gelegene Kaufhaus. Als Verena ausstieg, musterte ich sie anerkennend. Ich hatte schon sehr viel Glück mit ihr. Sie war eine sehr attraktive Frau, Ende Zwanzig, lange und gewellte Haare. Ihr Becken hatte eine einladende Rundung, ihr Arsch war knackig und ihre Titten waren eine echte Augenweide. Heute hatte sie nur ein knappes Sommerkleid und Pumps an. Sie verzichtete im Sommer gerne auf Unterwäsche, d. h. wirklich auf den Slip und den BH. Sie wusste das ich das mochte und zeigte auch gerne „zufällig“ was sie zu bieten hatte. Egal ob andere das auch sehen konnten oder nicht.


Im Kaufhaus war nicht allzu viel los. Es war noch Vormittag und die Geschäfte hatten erst seit kurzem geöffnet. Zielstrebig suchten wir die Umkleidekabine in der Unterwäschenabteilung auf. „Ich bin mittlerweile total geil auf dich“, sagte ich leise. Sie fasste mir an den Schritt und überprüfte meine Aussage. „Dein Schwanz steht ja schon fast! Dich macht das ja wirklich total an“, sagte sie amüsiert. „Aber ich bin auch schon ganz feucht.“ Dabei hob sie ihr Kleid nach oben und zeigte mir ihre rasierte Fotze. Sie nahm einen Finger und zog ihn durch ihre Möse. „Hier, probier mal.“


Verena steckte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihren frischen Fotzensaft ab. „Lecker!“, stelle ich fest. „Los geht es!“, sagte sie und öffnete mir bereits die Hose. Mein halbsteifer Schwanz sprang ihr sprichwörtlich entgegen. „Dein Schwanz steht ja schon fast“, stellte sie zufrieden fest. Sie zog mit der Hand meine Vorhaut zurück und meine rosafarbene Eichel kam zum Vorschein. Ihre Finger waren ganz kalt, was immer ein Zeichen dafür war, dass sie aufgeregt und/oder erregt war. Vermutlich war es in diesem Moment eine Mischung aus beidem.


Sie fing an zärtlich meinen Schaft zu massieren. „Ja, Schatz. Wichs mir den Schwanz richtig hart.“ „Keine Sorge. Ich wichs dir dein Teil hart. Und massiere dir die Eier.“ Dann ließ sie ihren Worten Taten folgen. Wir küssten uns dabei leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich und spielten umeinander herum. Dann ließ sie meinen Schwanz los und schaute mir direkt in die Augen. „Jetzt wird es ernst!“, sagte sie grinsend. Verena schob ihr Kleid etwas nach unten und zeigte mir ihre nackten Titten. Ihre Brustwarzen ragten voller Erregung steil auf.


Langsam ging sie vor mir auf die Knie. „Steck mir deinen Schwanz tief ins Maul. Du bekommst jetzt einen Blowjob von mir, den du nie vergessen wirst!“ Der Aufforderung kam ich gerne nach. Sie öffnete ihre Lippen für mich und ich begann sie in den Mund zu ficken. Zunächst bewegte ich mich noch langsam, beinahe vorsichtig. Doch der Blowjob zeigte seine Wirkung und ich wurde immer geiler. Immer schneller und tiefer penetrierte ich den Mund meiner Freundin. Verena griff mir an die Arschbacken und drückte mein Becken hart gegen ihren Kopf. Sie verschluckte fast meinen Schwanz, so tief war ich nun in ihrem Rachen. „Du geiles Stück. Blas meinen Pimmel.“ Sie antwortete etwas Unverständliches. Aber es klang so, als hätte sie „fick mich richtig ins Maul“ gesagt.


Sie blickte mich von unten an. Ihre strahlenden blauen Augen funkelten vor Begierde. Der Anblick trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Voller Leidenschaft kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Sie liebkoste meine Schwanzspitze, kraulte dabei meine vollen Eier und wichste meinen Schaft mit der Hand. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an und gab mir so das Gefühl, der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein. Die Szene erregte mich völlig. Uns trennte nur ein dünner Vorhang vom Verkaufsraum, überall waren die Stimmen der anderen Kunden zu hören. Es war der reinste Wahnsinn.


Ich spürte wie mein Sperma langsam raus wollte. Mein Schwanz drohte schier zu explodieren. Fast hätte ich meine Ladung direkt in ihrem Mund vergossen. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus. Verena sagte noch: „Besame mir das ganze Gesicht. Spritz mich gnadenlos voll“, schloss dann ihre Lippen. Dann ging es los. Ein gigantischer Strahl traf sie mitten ins Gesicht. Er verteilte sich von der Stirn bis hinab zum Kinn. Der nächste Spritzer flog ihr in die Haare. Es folgten noch einige kleine Tropfen die sich willkürlich in ihrem Gesicht verteilten. Es war ein gewaltiger Orgasmus gewesen, der jede Menge Sperma ans Tageslicht befördert hatte. „Du bist einfach die weltbeste Schwanzbläserin die ich kenne!“, lobte ich sie. „Das liegt aber auch daran, dass dein Pimmel der Geilste der Welt ist!“


In der Kabine war ein großer Spiegel an der Wand angebracht. Nachdem Verena jeden Tropfen von mir bekommen hatte, stand sie langsam auf und betrachtete ihr Spiegelbild. „Du hattest ja echt Druck drauf. Ich glaube, so hast du mich noch nie vollgespritzt.“ Ihr Gesicht war in der Zwischenzeit zu einer einzigen klebrigen Masse geworden. Jeder der ihr ins Gesicht blickte, erkannt sofort was sie dort hatte. Das Sperma hatte auch Teile ihres Makeups zerstört. Ich zog mein Handy aus der Tasche und machte von ihrem Spermaface ein Erinnerungsfoto. „So. Jetzt kommen wir zum eigentlich Teil der Wette. Lass uns langsam zum Ausgang schlendern. Wenn du auf dem Weg was findest, können wir das natürlich gerne mitnehmen und an der Kasse bezahlen!“


Wir verließen unser „Versteck“ und kehrten zurück in die Abteilung. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Kundin die zunächst beiläufig in unsere Richtung schaute. Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Einkauf und starrte einen Augenblick später wieder Verena an. Die Kundin hatte wohl erkannt was meine Freundin im Gesicht hatte. Sie grinste frech und suchte dann verlegen das Weite. Wir gingen durch die Abteilung und Verena suchte sich einen neuen Tanga mit BH aus. Völlig ungeniert gingen wir damit zur Kasse. Die Verkäuferin starrte meiner Freundin auch fassungslos ins Gesicht. Sie scannte die Teile ab und wir gaben ihr das Geld in bar. „Sie verlassen jetzt ganz schnell das Geschäft! Sonst rufe ich die Polizei!“, sagte plötzlich die Kassiererin mit rotem Kopf. Offensichtlich sah sie das Ganze nicht so locker wie zuvor die Kundin.


Auf dem Weg zum Ausgang starrten uns noch weitere Leute ungläubig an. Zugegeben: Das einlösen der Wette war ein gewagter Schritt. Aber wir hatten einen echten Spaß dabei, verletzt hatte sich auch keiner und wirklich gesehen wurden wir auch nicht. Es war also ein spannendes Erlebnis für uns. Erst im Auto bekam Verena von mir eine Packung Feuchttücher und konnte sich so mein Sperma aus dem Gesicht wischen.


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