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Saunabesuch im November

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Es war einer der nasskalten Tage im November, die zum völligen Nichtstun einluden. Ich döste am Schreibtisch vor mich hin, als meine beste Freundin anrief. Ihr Vorschlag: „Fahren wir doch in ein Saunadorf und gönnen uns etwas Wellness. Ich hole dich in zehn Minuten ab.“ Eine Stunde und einen Saunagang später, lagen wir entspannt im Ruheraum, den wir ganz für uns hatten. „Macht Wärme geil?“, fragte meine Freundin. „Ich bin es nämlich.“ Ungeniert spreizte sie die Beine und ihre Finger verschwanden zwischen ihren Schamlippen. Nun, dieser Anblick ließ mich nicht ganz kalt. Im Allgemeinen stehe ich nicht auf Frauen, aber jetzt hätte ich gern ihre Finger durch meine eigenen ersetzt. „Ach, verdammt! Saunagang Nr.2 und dann eine halbe Stunde eiskaltes Tauchbad“, sagte in diesem Moment meine Freundin. „Vielleicht hilft es ja!“


Die Holzofensauna war bis auf einen jungen Mann leer. Wir nahmen auf der zweiten Sitzreihe Platz und ich genoss die Wärme und das Prasseln der Holzscheite. Der junge Mann hatte sich inzwischen, von mir unbemerkt, auf der dritten Reihe über mir lang ausgestreckt. Mein Saunatuch rutschte und als ich es wieder hinter meinem Rücken feststecken wollte, streifte meine Hand aus Versehen den Herrn über mir an einer sehr intimen Stelle. „Verzeihung, ich wollte nicht…, stammelte ich. „Keine Ursache! Ich lasse mich gern von so hübschen Damen anfassen.“ Die Folgen meiner Berührung ragten sichtbar in die Höhe. Meine Freundin setzte sich ihm gegenüber, spreizte die Beine und fragte frech: „Nur anfassen? Geht da auch noch mehr?“ „Immer gern zu Diensten. Das volle Programm für Zwei?“


Unsere Antwort wartete er gar nicht erst ab, sondern griff meiner Freundin zwischen die Beine und schob drei Finger in sie. Die andere Hand griff nach meinen Brüsten und reizte meine Warzen. Meine Hand indes wanderte ganz von selbst zu seinem Schwanz, fuhr daran auf und ab, während ich auf das Fingerspiel zwischen den Beinen meiner Freundin starrte. In der Sauna waren bald nur noch das Knacken der Holzscheite und unser Stöhnen zu hören. Ich führte seinen Schwanz meiner Freundin ein, die darum flehte hart gestoßen zu werden. Wie ihre Brüste dabei wippten und wie geil es war, den feuchten Schwanz aus ihrem Fötzchen auftauchen und wieder in ihr verschwinden zu sehen. Meine Finger waren schon längst in meiner Muschi verschwunden. Warum eignete sich so ein Saunathermometer nicht für mehr? Der junge Mann verströmte sich auf sein Saunatuch und meine Freundin schrie auf, als auch sie kam. Leider blieb ich unbefriedigt.


Wir verließen die Holzsauna und gingen zum Whirlpool. Dessen Funktion stellten wir auf sehr stark, damit unser Tun nicht so schnell gesehen werden konnte. Während wir scheinbar plauderten, griff eine Männerhand zwischen meine Beine und der Mund meiner Freundin leckte über meine Brustwarzen. Ich wurde umgedreht und der Schwanz schob sich von hinten in mich, während eine Hand meinen Kitzler streichelte. Endlich wurde auch ich kraftvoll gestoßen. „Achtung, Gesellschaft naht“; sagte meine Freundin und genau in dem Moment kam mein Orgasmus.


Unser junger Freund musste den Whirlpool zwischen uns im Schutz seines Handtuchs verlassen, denn sein Glied war noch immer halb steif. Nun, dem konnten wir abhelfen. Unser nächstes Plätzchen war die Biosauna. Sicherheitshalber blockierte meine Freundin die Tür mit einem Thermometer. Anschließend platzierten wir uns auf die zweite Bankreihe und ließen uns abwechselnd lecken, bis wir es nicht mehr aushielten. Der junge Mann landete als „Pferd“ auf der Bank und jetzt war es an uns ihn abwechselnd zu reiten. Nach der Biosauna war unser „Pferd“ erst einmal geschafft. Also gönnten wir uns eine Erholung bei einem leichten Abendessen, bei zwei „Sex on the Beach“ und einem großen Bier für den Herrn. Unsere Bekanntschaft hielt das Glas in einer Hand und die andere griff abwechselnd unter dem Tisch zwischen unsere Beine. „Offensichtlich bist du noch interessiert.“, meinte meine Freundin.


„Aber natürlich, wir beide stehen euch wieder ganz zur Verfügung. Ich schlage den Holzstoß hinter der großen Sauna vor. Da es inzwischen dunkel ist, sind wir da ungestört und ich sorge dafür, dass euch nicht kalt wird.“


Hinter dem aufgeschichteten Holz standen vier der typischen Saunaliegen, was uns sehr gelegen kam. Meine Freundin legte sich auf eine, wir klappten die Liege nach hinten und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ihr Geschlecht war so genau auf meiner Mundhöhe. Als Frau wusste ich, wie ich geleckt werden wollte und so leckte ich jetzt sie. Der junge Mann sah begeistert zu, wie unschwer am steifen Glied zu erkennen war. Was uns dabei entging war ein weiterer Mann, der offenbar durch die Geräusche aufmerksam geworden, um den Holzstoß herum gekommen war und unserem Treiben zusah. Erst als ein: „Darf man sich an der Gymnastik beteiligen?“ ertönte, bemerkten wir ihn.


Nun, niemand äußerte Einwände. Ich wechselte vom Fötzchen meiner Freundin zum Schwanz des Neuankömmlings, der ihn mit Enthusiasmus tief in meinen Mund stieß und Sekunden später meine Brüste bespritzte. Dann mussten wir Frauen uns am Holzstoß mit den Händen abstützen, weit nach vorn gebeugt, mit geöffneten Beinen und die Männer fickten uns von hinten, wobei sie ständig die Plätze tauschten. „Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“, wollte unser „Neuer“ wissen. „Du hast so einen schönen prallen und ich liebe Arschficken.“ Erfahrungen hatte ich diesbezüglich keine, aber der Versuch konnte ja nicht schaden. Das Körperöl meiner Freundin sorgte für die nötige Gleitfähigkeit und so nutzten beide Männer die Gelegenheit. Wir boten einen interessanten Anblick. Meine Freundin saß rittlings auf unserer Nummer Eins und ließ sich von seinem Schwanz aufspießen. Ich hielt mich an ihr fest und wurde vom Schwanz in meinem Hintern vor und zurück geschoben. Meine Zunge malte Kreise um die Brustwarzen meiner Freundin und diese bearbeitete meinen Kitzler mit ihren flinken Fingern. Als mein Hintermann in meinen Arsch gespritzt hatte, tauschten die Männer die Plätze, bis auch diese Ladung in meinen Arsch verschossen wurde.


In der Pause, die unsere Männer brauchten, ließen wir sie zusehen, wie wir gegenseitig austesteten, wie viele Finger in unsere Fötzchen passten. Die Hände bekamen wir nicht unter, aber alle fünf Finger aneinandergelegt passten bei mir gut und bei meiner Freundin waren es vier. „Ein Vorschlag, ihr schiebt euch die Finger gegenseitig in die Fotzen und wir nehmen uns derweil eure Ärsche vor. Wer von euch zuerst mit dem zweiten Orgasmus aufwarten kann, wird von uns allen so richtig zu Abschluss durchgefickt.“ „Nette Idee“, stimmte meine Freundin sofort zu. „Hoffentlich macht ihr nicht schlapp, meine Herren.“ Meine Freundin gewann das Spiel mit etwa zwei Minuten Vorsprung. Wir wechselten in die Biosauna und ich setzte mich auf die dritte Reihe. Vor mir, eine Reihe tiefer, saß unser Neuzugang auf der Bank. Meine Freundin setzte sich auf seinen Schwanz und nahm ihn bis zum Anschlag auf. Der junge Mann kniete auf der Bank hinter ihr und schob seinen Schwanz so tief es ging in ihren Hintern. Meine Freundin wurde an den Hüften auf und ab bewegt, der Schwanz in ihrem Arsch vor und zurück gestoßen, wobei er jedes Mal tiefer verschwand und ich leckte ihr andächtig die Brüste. Wie es der Junge schaffte mit seinen Händen noch mich zu vögeln, ist mir bis heute ein Rätsel.


Satt, zufrieden und reichlich mit Samen ausgefüllt gingen wir anschließend duschen. Die beiden Männer kauften zum Abschied für jede von uns eine Zehnerkarte. Nun denn, der November ist doch ein schöner Monat und der Winter wird noch schöner.


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