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Meine Femme Fatal

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Es war mal wieder einer dieser Tage, an dem man von morgens bis abends nur an Sex denkt. Ich war schon geil aufgestanden und diese Geilheit hielt den ganzen Tag an. Als meine Freundin von ihrer Arbeit nachhause kam, fing ich natürlich gleich an, sie mit doppeldeutigen Sprüchen darauf aufmerksam zu machen. Ich versuchte sie dezent darauf hinzuweisen, dass mir der Saft bis zur Unterlippe steht. Aber sie reagierte nicht darauf und tat so, als würde sie das nicht kapieren. Weit gefehlt!!!

Ich ging duschen und als ich ins Schlafzimmer kam um mir frische gemütliche Klamotten anzuziehen, schlich sie sich von hinten an mich heran und schubste mich auf unser Bett. Ich drehte mich auf den Rücken und schneller als ich reagieren konnte saß sie auf mir, küsste mich leidenschaftlich und begann mir meine Hände ans Bett zu fesseln. Nackt und wehrlos lag ich da. Mein Schwanz war schon halbsteif durch die Knutscherei, als sie unvermittelt aufstand und sagte: „So mein Kleiner, ich gehe jetzt erstmal duschen und dann sehe ich weiter, was ich mit dir heute Abend noch alles so anstelle!"

Oh Gott was sollte das werden? Ich hörte wie sie im Bad verschwand, das Wasser der Dusche aufdrehte und die Türe der Duschkabine schloss. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Wasser abgedreht und meine kleine, geile Sau erschien, nur in ein Handtuch gehüllt, in der Schlafzimmertür. Lässig ließ sie es von Ihrem Körper gleiten. Ihre kleinen Titten glänzten noch vor Feuchtigkeit und ihre kleinen Nippel waren steif. Sie schritt auf das Bett zu, auf dem ich wehrlos lag, setzte sich auf die Bettkante packte meinen vor Vorfreude halbsteifen Penis am Schaft. Sie drückte ihn fest. Es tat weh, aber irgendwie war der Schmerz auch geil. „Na mein kleiner geiler Sklave? Gefällt dir wohl, dass sich deine Herrin jetzt um dich kümmert, was? Aber bevor ich mich weiter um dich kümmere, bin aber erst einmal ich an der Reihe befriedigt zu werden! Und wehe, du machst es nicht gut! Dann Gnade dir Gott!!" Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht. Ich war verunsichert! Schnell war sie aufs Bett gestiegen und kniete über meinem Gesicht, drückte mir ihre geile Pussy auf den Mund und befahl mir sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen wurde und begann ihre Spalte zu lecken. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich spürte ihre Nässe auf meiner Zungenspitze. „Das kannst du besser!“, herrschte sie mich an und schlug mit der flachen Hand gegen meinen nun völlig steifen Schwanz. Ich gehorchte ihr und suchte ihren erbsengroßen Kitzler, umspielte ihn, versuchte ihn einzusaugen. Dann nahm sie Ihre Hände und öffnete ihre Schamlippen. Sofort floss ein Schwall ihres Muschisaftes über mein Gesicht und sie befahl mir ihre Grotte sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und meine Bemühungen wurden von Erfolg gekrönt: Sie explodierte direkt über meinem Gesicht und ihr Saft spritzte mir in den Mund. Als sie ausgezuckt hatte meinte sie nur: „Das war erst der Anfang!“ Sie erhob sich, kramte irgendwo einen Schnürsenkel hervor, und begann mir meine zum Bersten gefüllten Eier und meinen Schwanz abzubinden. Nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte, setzte sie sich auf mich und drückte sich meinen Pfahl in ihre feuchte, nimmersatte Fotze. So aufgesattelt begann sie mich zu reiten. Sie schob ihr Becken vor und zurück, stöhnte laut und kam ein weiteres Mal. Aber sie hatte immer noch nicht genug. Ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich sofort hätte kommen können. Doch der Schnürsenkel um meine Kronjuwelen und die Angst, was passieren würde, wenn ich sie nicht ausreichend befriedigte, verhinderten einen allzu schnellen Abgang meinerseits. Sie saß immer noch auf meinem mittlerweile dunkelroten Glied, lehnte sich nach hinten und schob ihre Pussy immer und immer wieder auf meinen Schwanz. Wie vorher den Schnürsenkel, zauberte sie aus dem nichts ihren blauen vibrierenden Freudenstab, schaltete ihn auf pulsierendes Vibrieren und setzte die Spitze an ihren Kitzler. Ich konnte die Vibrationen in ihrer feuchten, vor Geilheit überlaufend, Pussy spüren. Die ganze Situation ließ mich fast wahnsinnig werden. Geil, wie ein brunftiger Hirsch mit abgebunden Eiern, eine wunderschöne geile Frau, die sich auf meinem Schwanz austobte und last but not least der pulsierende Vibrator, lag ich da und konnte ich nicht abspritzen. Aber auch für meine „Herrin“ war das Ganze zu viel, sie zuckte heftig als sie Ihren Höhepunkt herausschrie. Erschöpft sackte sie auf mir zusammen und ich konnte fühlen, wie ihre Möse auszuckte. Nach einer kleinen Ruhepause stand sie auf und sagte in einem strengen Ton: „Ich gehe jetzt erstmals genüsslich meine wohlverdiente Zigarette danach rauchen und dann werden wir weitersehen, was ich mit dir kleinen Geilsau noch anstelle!“ Ich nickte nur. So war sie noch nie in Erscheinung getreten und ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, geschweige denn was ich dazu sagen sollte. Sie verschwand und ließ mich mit steil nach oben ragendem Schwanz liegen. Er war hart dunkelrot und schmerzte vor Geilheit. Eine gefühlte Ewigkeit später erschien sie wieder im Schlafzimmer. „Los. Mach die Beine breit und Arsch nach vorne", blaffte sie mich an. Ich gehorchte ihr. Nun fing sie an, meinen prallen Hodensack zu streicheln und stülpte ihren Blasmund über mein bestes Stück. Sie saugte, knabberte, lutschte und leckte ihn von den Eiern bis zur Spitze. Kurz bevor ich kam, hörte sie unvermittelt auf. Ich spürte einen Finger an meiner Rosette, erst kreiste sie darum, dann übte sie leichten Druck aus und der Finger glitt in mich. Ihre leichten Fickbewegungen waren geil. Ein zweiter Finger glitt in meinem Arsch und sie bog die Finger so, dass sie meine Prostata damit reizte. Vor Geilheit glaubte ich zu platzen. Ich spürte wie mir mein Saft aus dem Schwanz lief, aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Sie leckte genüsslich meinen Samen auf. Dabei zog sie Ihre Finger aus meinem Loch und ersetzte sie durch ihren blauen Freund. Nun wurde ich mit einem Vibrator in den Arsch gefickt. „Wie geil“, schoss es mir durch den Kopf!! Die Vibrationen und ihr saugender, fordernder Mund waren unglaublich. Ich fühlte mich wie in Trance. Als sie den Schnürsenkel um meinen Schwanz lockerte, entlud ich mich augenblicklich in schier endlos erscheinenden Schüben in Ihrem Mund. Danach war ich völlig ermattet. Nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte, kuschelte sie sich an mich, grinste und sagte in ihrem gewohnt liebevollen Ton: „Na wie war ich als deine Herrin?“


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