Читать книгу Sexgeschichten ab 18 jahren - Emilie Schmidt - Страница 5

Gefesselt und gefickt

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Du wirst mit verbundenen Augen in ein altes Haus gebracht, du kannst all die Scheinwerfer spüren die auf dich gerichtet sind. Es werden Stühle gerückt. Du wirst aufgefordert dich aus zu ziehen, man legt dir ein Halsband um den und du musst dich hinknien. Auf einmal wird an der Leine gezogen und du kriechst auf allen vieren dem Ziehen nach. Angekommen wird jetzt dein Kopf nach unten gedrückt und du kannst etwas Warmes fühlen. „Mach den Mund auf.“ Du machst ihn auf und das warme etwas verschwindet in deinem Mund. „Los Schlampe, leck den Schwanz und nimm ihn tief in dein Fickmaul!“ Du willst dich dagegen wehren, aber da bekommst du mit einem Stock einen Hieb auf den Hintern. Es war nur ein leichter Schmerz, der dich aber dazu anregt, den Schwanz in deinem Mund langsam, aber genussvoll, zu verwöhnen. Du versuchst mit den Händen nach zu helfen, aber da ist schon jemand zur Stelle und bindet sie dir auf den Rücken.


Jetzt nimmst du den Schwanz tief in deinen Mund und du musst zugeben, es erregt dich genauso wie der Stockhieb auf deinem Arsch. Nach einer Zeit, du hattest dich gerade an den Schwanz in deinem Mund gewöhnt, wirst du wieder an der Leine gerissen und gezwungen nach rechts weiter zu robben, was nicht so einfach geht, da du die Hände auf dem Rücken hast. Und wieder kommst du an einen sehr großen dicken Schwanz, der wird dir entgegengestreckt. „Rein mit ihm“, ruft eine Stimme. Du nimmst ihn wieder brav in den Mund, aber er ist riesig, so dass du nur die Eichel leckst und wieder knallt der Stock auf deinen Arsch. Sofort nimmst du den riesen Schwanz in deinen Mund! Der Schwanz bringt dich fast zum Würgen. Besonders deshalb, da auch noch mit leichtem Druck an deinem Hinterkopf, nachgeholfen wird. Der Schwanz geht bis zu deinem Kehlkopf. Es kommt ein leichter Würgereiz auf, aber auch eine enorme Erregung.


„Ja, so ist es geil“, denkst du dir. Einen so großen Schwanz hattest du noch nie in deinem Mund und umso mehr du daran denkst, umso geiler wirst du. Der Schwanz kann gar nicht mehr groß genug sein. Auch das leichte Würgen macht dir nichts mehr aus. Es ist einfach erregend den Riesenpenis zu blasen. Wieder wird die Leine gezogen. Du möchtest nicht von dem Schwanz ablassen, aber das Ziehen ist zu stark. Ein weiterer Hieb auf deinem Hintern überzeugt dich und du robbst auf deinen Knien weiter zum Nächsten. Aber etwas ist anders! Die Beine ganz ohne Haare und dünner. Du versuchst mit deinem Mund den Schwanz zu finden, aber du kannst ihn nicht finden. Ist er so klein?


Nein, es gibt keinen Penis! Langsam senkst du deinen Kopf, immer weiter. Du hast einen Geruch in der Nase den du kennst. Ist es etwa??? Ja, es ist eine leicht beharrte Muschi. Du erschrickst und ziehst den Kopf zurück. Was soll das, denkst du als im gleichen Augenblick zwei weiche Hände deinen Hinterkopf nehmen und in runter drücken. „Hab keine Angst“, sagt eine weiche Stimme. Es gibt immer ein erstes Mal. Als deine Nase durch die Schamlippen fährt, bemerkst du das sie schon sehr erregt und feucht ist. Zögernd leckst du vorsichtig mit deiner Zunge ihre Schamlippen. Von oben nach unten und es beginnt dich ebenfalls zu erregen. Es ist genauso intensiv wie bei dem großen Schwanz.


Mein Gott ich bin gerade dabei eine nasse Fotze zu lecken? denkst du. Und es macht dir sichtlich Spaß!! Du öffnest mit deiner Zunge die Schamlippen, so dass du langsam zwischen die inneren Schamlippen kommst. Du bemerkst jetzt mit jedem Mal, wenn deine Zunge durch ihre Spalte gleitet, dass ihr Unterleib zuckt. Deine eigene Lust wächst und du gewöhnst dich an den süßen Saft, der aus ihrer Spalte auf deine Zunge läuft. Ja, es ist erregend und schmeckt köstlich. Jetzt spürst du auch, wie dein eigener Saft aus deiner Möse läuft. Wie er langsam deine Schenkel runter tropf. Es erregt dich so sehr, dass du jetzt sogar versuchst, ihr deine Zunge tief in ihre Spalte zu stecken, um sie langsam damit zu ficken.


Im Hintergrund nimmst du ein Geräusch wahr. Es klingt wie ein weiterer Stuhl der bewegt wird oder wie, wenn etwas in den Raum geschoben wird.


Du hast die unbekannte Frau fast so weit, dass sie abspritzt. Du kannst es spüren, dein lecken wird immer heftiger. Nein, nein, nein, denkst du. Es wir wieder an der Leine gezogen und die Beine schließen sich als die zarten Hände deinen Kopf zurückdrücken. Du hättest am liebsten geschrienen. Aber du denkst an den Stock und folgst dem ziehen der Leine. Du wirst hochgehoben. Du kannst es fühlen, du stehst mitten im Raum und plötzlich gibt es Applaus für dich. Es irritiert dich, macht dich trotzdem stolz. Man führt dich ein wenig zur Seite und du kannst ein Gestell bemerken. Du stehst auf einer Plattform, man bindet dir die Füße an zwei Balken. Rechts und links werden fixiert, bevor dein Oberkörper nach vorne gedrückt wird. Er ist jetzt in einem 90 Gradwinkel und sofort werden dir die Hände an dem Boden des Gestelles festgebunden.


Jetzt erkennst du es, es ist ein Bock. Sie haben dich auf einen Fickbock gefesselt, wie peinlich. Du kannst spüren wie deine beiden Löcher durch das spreizen deiner Beine weit offen stehen. Es ist für jeden sichtbar, wie dein Saft aus deiner Möse läuft, was dir jetzt auch peinlich ist. Vor Erregung zittern die Beine und auf einmal zischt ein Hieb auf deinen Arsch. Sie peitschen dich mit einer Lederpeitsche, aber das ist das kein Schmerz für dich, nur pure Lust. Am liebsten würdest du Schreien: „Mehr… Weiter so!“ Du nimmst jeden Hieb lustvoll hin. Es waren zehn, zehn Hiebe mit der Lederpeitsche. „Geil… Geil…“, denkst du nur, als eine weiche Hand über deine Pobacken fährt. Was wird jetzt wohl passieren?


Gei! Eine Zunge fährt langsam, von deinem Anus beginnend, durch deine Spalte. Nein, das ist keine Männerzunge. Das würdest du kennen, es muss die geile Zunge von der Frau mit der nassen Fotze sein, die du gerade geleckt hast. Es ist ein himmlisches Gefühl. Du geniest jedes durchstreifen der warmen Zunge deiner Spalte. Du bist schon am Träumen, als mit leichter Gewalt dein Kopf an den Haaren hochgehoben wird. „Öffne deinen Mund“, ruft eine strenge Stimme. Kaum hast du ihn offen ist auch schon ein Schwanz drin. Es war dir egal. Hauptsache die geile Zunge an deiner Fotze und Kitzler hören nicht auf dich zu verwöhnen, was sie auch nicht macht. Der Schwanz in deinem Mund ist der Kleinere von beiden. Du kannst es deutlich spüren. Er fickt dich immer tiefer und schneller in deinen Mund. Was für ein irres Gefühl. Eine geile Frauenzunge, die weiß, wie man eine Fotze verwöhnt und ein geiler harter Penis, der hemmungslos in dein Maul fickt, einfach geil!


In dem Moment als die Zunge das Lecken an deiner nassen Fotze einstellt, geht auch der Schwanz aus deinem Mund. Es dauert nur einen Augenblick als der Schwanz mit einem harten Stoß in deine nassgeleckte Fotze eindringt. Hart fickt er dich durch. Schön tief, so wie du es magst. Ein Genuss bis du wieder an deinen Haaren gerissen wirst und dein Kopf nach oben geht. Nun jetzt weißt du, was passiert, wenn du deinen Mund schon beim Hochgehen aufmachst. Als der Kopf gerade ist, ist dein Mund weit offen, so dass der nächste Penis leicht in deine Mundfotze eindringen kann. Da hast du drauf gewartet. Es ist der Monsterschwanz, der dich jetzt langsam aber tief in deinen Mund fickt. Er hält dir die Nase zu und steckt den Pimmel bis zu den Eiern in deinen Rachen. Du beginnst zu würgen, aber er lässt nicht los. Nach einem kurzen Moment, der für dich eine Ewigkeit ist, geht der Schwanz zurück und deine Nase ist wieder frei. Deine Spucke läuft dir aus dem Mundwinkel. Das war geil, denkst du dir gerade als das Gleiche noch einmal passiert, und dann noch mal. Dann hat dein Mund eine kleine Pause verdient, während der Schwanz dich weiter in deine Fotze fickt.


Jetzt ist es nur noch ein leichtes und normales Ficken des Riesenschwanzes in deinem Mund. Es lässt dich ein wenig zu Atem kommen. Was ist das jetzt? Du bemerkst, wie ein Finger den Fotzensaft von dir, den der Schwanz in deiner Fotze, immer mit heraus brachte, bei jedem Hub vorsichtig um deinen Anus geschmiert wird. Der Finger dringt, während der Schwanz dich fickt, in dein Arschloch ein. Aber es ist ein schmaler langer Finger, so dass du annehmen musst, dass es der Finger der Frau ist. Immer mehr Saft wird in deinen Anus eingeführt, ein zweiter Finger kommt dazu. Die beiden Finger beginnen jetzt deine Rosette zu weiten. Geil, aber du kannst dich nicht lange dem Gedanken erfreuen, da ständig der eine Penis in deine Fotze stößt, während der andere dir immer noch dein Mund offenhält.


Zu gleicher Zeit wird jetzt der Schwanz aus deiner Fotze und der aus deinem Mund heraus gezogen. Durchatmen! Doch was passiert jetzt? Die Finger in deinem Arsch spreizen sich noch einmal weit und werden auch herausgezogen. Nein, das kann nicht sein! Der dicke, harte und lange Penis wird dir dafür langsam in deinen weit offenen Arsch geschoben. Ich sehe es dir an… Du willst schreien, aber es geht nicht, denn so schmerzhaft es ist, so geil ist es auch. Also bleibt nur dein Mund weit offen. Diese Gelegenheit nimmt der andere Mann, der dich in deine Möse gefickt hatte, wahr und steckt sein Teil in deinen offenen Mund. Er sagt: „Sauge ihn mir aus, du Miststück!“ Er beginnt dich wieder in den Mund zu ficken, während der riesen Brummer dich gleichmäßig in deinen Arsch fickt. „Ja, weiter so!“, ruft der Mann, der seinen Schwanz in deinem Mund hat. Du kannst spüren, dass er sich gleich in deinen Mund entleeren wird. Kaum gedacht, schon passiert es. Er spritzt dir eine volle Ladung in deinen Mund. Du musst zweimal schlucken, um den ganzen Saft zu verarbeiten


Der große Schwanz fickt dich schön langsam und tief in deinen Arsch. Es tut nicht mehr weh, sondern ist nur noch geil. Er beugt sich über dich und zwar so, dass er mit seinen Händen deine geilen harten Nippel, die rechts und links vom Fickbock hängen, massieren kann. Das gibt dir den letzten Kick. Nein, was ist jetzt? Dein Kopf wird schon wieder hochgezogen. Nicht schon wieder einen Schwanz in deinen Mund. Nein, es ist eine freundliche Stimme, die sagt: „Leck meine Fotze.“ Die heiße Möse wird dir entgegen gestreckt, so dass du mit deiner Zunge die Perle von ihr schön umkreisen kannst. Auch sie fängt das Stöhnen an. „Ja“, sagt sie, „du machst das toll!“ Du fährst durch ihre Fotze mit deiner Zunge, als du bemerkst, wie ihr Unterleib wieder, wie vorhin, sich dir entgegen drückt. Ja, sie ist gekommen. Der weise Saft läuft dir über deine Zunge. Ok, denkst du, jetzt kann mich ganz auf den Schwanz in meinem Arschloch konzentrieren.“


Wie gerne würdest du jetzt sagen, dass er dich auch noch in deine Fotze ficken soll. Ein so riesiger Pimmel ist noch nie durch deine Schamlippen geglitten. Du hattest es noch nicht ausgedacht, da stößt der Schwanz noch einmal hart und tief in deinen Arsch. Dann zieht er ihn raus. Eine Stimme von hinten sagt: „Kleines, du sollst auch nicht zu kurz kommen.“ Kaum gesagt, flutschte der Riesenschwanz locker und leicht in deine nasse, erregte Fotze. Er fickt dich so was von heftig durch, dass du noch einmal einem Orgasmus erlebst. Du hattest schon zwei heftige Höhepunkte.


Nun willst du nur noch seinen Saft haben. Er schreit laut und zieht seinen Schwanz aus deiner Fotze. Dann kannst du es fühlen. Er spritzt deinen Arsch, samt deiner Schamlippen, voll. Mit seinem warmen Saft veredelt er deinen Unterleib. Die Menge war erstaunlich. So was hattest du noch nie gefühlt


Erschöpft, aber glücklich, hängst du über dem Fickbalken und hoffst, dass man dich gleich von deiner Augenbinde befreit. Die geile, schmale und lange Zunge, die auf jeden Fall der Frau gehört, leckt noch den ganzen Saft aus deiner Möse, Schamlippen, Oberschenkel und aus dem Arsch ab. Du möchtest deine Gönner sehen, die Gesichter die zur der weichen Muschi und den strammen Schwänzen gehören. Aber nein, das wird nicht passieren. Die Frauenzunge beendet ihre Arbeit.


Danach wieder ein Applaus und dann wird es still. Man bindet dich vom Fickbock ab und führt dich aus dem Raum, schließt die Tür und dann darfst du dir, nach dem auch der Letzte gegangen ist, die Augenbinde abnehmen. Es ist keiner mehr im Raum und es ist totenstill!!


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