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Kugeln der Lust
ОглавлениеSchmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Sex im Aufzug
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf der Party auf mich ziehen werde. Aber das war von mir ja auch bewusst so gewollt. Als Frau in den besten Jahren, überprüft man ja gerne mal seinen „Marktwert“
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.
Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. „Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht.“ Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. „Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen.“ Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. „Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit?“ Seine Frage klang keck, während sein Blick anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderte. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. „Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen.“ Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. „Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder.“ Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.
„Man sieht sich immer zweimal im Leben“, hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.
Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem lüsternen Blick an und leckte verführerisch mir über die Lippen, bis sie glänzten. „Meine Arbeit ist schon erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen“, hauchte ich ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. „Da haben wir ja beide die gleiche Lust.“ Sein Köper drückte sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen seinen Beinen spüren. „Und vergnügen werde ich mich auch gerne mit dir und das gleich hier!“ Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse.
Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinen Lippen zu schnappen, ihn zu küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenwand des Liftes an meinem Rücken. Sein Griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den BH zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz- silberner String blitze ihm entgegen, meine langen Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.
Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. „Das gefällt dir wie ich sehe…du bist ja so nass.“ Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen. „Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von hinten bumsen.“ Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander.
Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel zu erkennen was passiert. Mit festem Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich halt an der Wand zu finden, seine Stöße waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel war beschlagen, ich konnte nur mehr schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler massierte.
Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare. „Danke für das Vergnügen“, stammelte ich mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich. „Ich habe zu danken“, flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten. Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch dreimal im leben-mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden grinsend zu der Party.
Ich habe dich schon ganz neugierig gemacht mit meinen kleinen Andeutungen, dass ich eine ganz besondere Geburtstagsüberraschung für dich habe, aber ich will dir nicht sagen, was es ist. Also hast du dir viele Gedanken gemacht, bist aber nicht drauf gekommen!
Und dann kommt dieser Samstagabend. Ich sage dir, wie schön ich es finden würde, dich jetzt zu ficken, wieviel Lust ich auf dich hätte. Ja, deine Lust wird sofort ungemein angeheizt und du kannst die Finger natürlich nicht von den schönen Lustknöpfchen an deinen Titten lassen.
Na ja, und bei dem Gespräch habe ich mich dann auch verraten: Wir haben vor einiger Zeit einen Erotikkatalog durchgestöbert und du hast mir erzählt, wie heiß dich die Liebeskugeln machen, dass du dir gerne solche kaufen willst!
Das habe ich mir gemerkt, denn genau solche solltest du zum Geburtstag bekommen. Ich habe dir noch so einige Dinge ins Ohr geflüstert, die ich mit diesen Kugeln in deiner heißen Muschi anstellen will, die haben dich ungemein aufgegeilt.
Nun ist es soweit. Du bist schon ziemlich aufgeregt und sehr erregt, wie wird es wohl sein, was für Ideen werde ich heute haben? Wir hatten schon ziemlich gut vorgearbeitet. Lippen und Zungen, die heiße Zungenküsse austauschen, Hände, die alle schönen Stellen berühren … und ganz schnell sind wir dann auf unserer Spielwiese gelandet, nackt und geil. Wobei du natürlich schon bemerkt hast, dass ich da noch was mit hochgenommen habe, was jetzt auf dem Nachttisch liegt.
Ich habe darum gebeten, dass ich dir die Augen verbinden darf, und du hast gerne zugestimmt, macht es jede Berührung doch noch intensiver. So liegst du vor mir, heiß, nackt, feucht, geil und die Augen verbunden. Du fühlst meine Lippen auf deinem Körper, überall Küsse, streicheln, vor allem deine Brüste verwöhne ich ausgiebig, ich weiß, wie geil dich das macht. Ich lecke die großen Höfe, sauge an den dicken Nippeln und dann beiße ich sanft rein, zwirble deine Zitzen, kneife hinein, was dich laut aufstöhnen lässt. Ja, du brauchst das.
Meine Hand streichelt währenddessen deine feuchte Spalte, ein Finger spielt ganz sanft auf deiner Klit, du weißt gar nicht wohin mit deiner Lust, windest dich unter mir, stöhnst, wimmerst. Ich lache leise und prophezeie dir, dass du heute noch lange auf die Erlösung warten musst. Und dann fahre ich in meinem Verwöhnprogramm fort.
Ich küsse mich an deinem Körper entlang, immer tiefer und komme dann zu deiner nassen Spalte, ich kann deine Geilheit schon riechen. Sanft spielt meine Zunge in deiner Spalte, verwöhnt die Klit, umspielt das tropfnasse Fotzenloch! „Jaaaa, genau an der schönen Stelle, bitte erlöse mich.“ Aber ich lache nur auf und unterbreche dieses geile Spiel. Nein, kommen darfst du noch nicht. Du hörst es rascheln, kannst aber ja nicht sehen, was ich tue. Dann fühlst du, wie ich deine Schamlippen weit spreize, dich lecke, was dich mit heißen Schauern erfüllt und deine lustvolle Möse zum Zucken bringt. Und dann spürst du etwas Großes an deinem geilen Loch.
Im ersten Moment denkst du, ich schiebe dir einen Dildo rein, aber dann fühlst du, es muss was anderes sein! Du erinnerst dich sofort an die erwähnten Liebeskugeln.
Die erste große Kugel, die eindringt, deine Fotze so herrlich dehnt, bringt dich zum Aufstöhnen, zum Erschauern, und du genießt es mit jeder Faser. Ich mache mir einen Spaß daraus, sie nur leicht ins Loch zu schieben, dich zu dehnen und dich mit meiner leckenden Zunge an der gleichen Stelle fast wahnsinnig zu machen, bis ich sie ganz reinschiebe.
Und dann drücke ich gleich die zweite hinterher. Du stöhnst und dein Saft schmiert die Kugeln sofort reichlich. Ich ziehe die zweite Kugel immer wieder raus und schiebe sie heftig und tief wieder rein, was dich so heiß macht, dass du kurz vorm Kommen bist, aber ich verweigere dir den Orgasmus immer noch.
Die Kugeln schiebe ich immer tief in dein Fotzenloch, was dich unheimlich geil macht. Und dann komme ich zu dir, wir küssen uns, du kannst deine Fotze auf meinen Lippen schmecken.
Und jetzt nehme ich dir die Augenbinde ab, küsse dich, schaue dir in die Augen und gratuliere dir noch mal zum Geburtstag. Eine total süße Idee von mir. Du streichelst mich, küsst meinen Oberkörper, saugst an meinen süßen Nippeln, streichelst meinen Unterleib und suchst mit der Hand meinen Schwanz, der dich schon erwartet.
Bei jeder Bewegung deines Unterleibs spürst du die Kugeln in dir vibrieren, ein geiles Gefühl. Du küsst meine heiße Eichel, ziehst die Vorhaut zurück und leckst über die blanke Eichel. Das gefällt mir, ich stöhne leise auf, lehne mich zurück, schließe die Augen, genieße. Du saugst meinen Schwanz, bläst ihn mir, massierst meine Liebeskugeln, fühlst, wie ich immer härter werde, wie die Geilheit mich packt. Als du an meinem Eichelkranz knabberst, ziehe ich den Schwanz zurück, noch eine Berührung und der 'Point of no Return' wäre dagewesen, aber ich will was anderes, will eine andere verrückte Fantasie umsetzen.
"Komm, leg dich auf das Kissen, schön hoch, ich will dich ficken!" sage ich zu dir. Du schaust mich lachend an, mit vor Geilheit verhangenem Blick und sagst zu mir: "Das geht doch nicht, das Fickloch ist schon besetzt!" Ich antworte: "Du glaubst es immer noch nicht, dass mein Schwanz auch noch reinpasst, kleines Luder, das werde ich dir jetzt aber zeigen!"
Da fällt dir ein, dass ich so was gesagt habe, du aber gesagt hast, dass dein Fötzchen nicht Kugeln und Fickbolzen gleichzeitig aufnehmen kann, ich habe auch da gelacht und gemeint, ich werde dir das schon beweisen und das soll jetzt passieren.
Der Gedanke erregt dich ungemein, macht dich total geil, du liegst vor mir, spreizt deine Beine, das Becken schön hochgelagert, die Fotze weit geöffnet. Ich will deine Geilheit noch steigern, was dir kaum noch möglich erscheint, und lasse meine Zunge noch mal über die empfindliche Klit gleiten, was deine Lust sofort hochpeitscht und du um Erlösung bettelst.
Ich knie zwischen deinen dicken Schenkeln, stecke einen Finger ins Loch, um die Kugeln schön weit reinzuschieben und dann fühlst du meinen Fickschwanz an deinem Fotzenloch, fühlst die Eichel eindringen, die gleich gegen die Kugeln und tiefer hinein stößt.
Und dann fange ich an, dich erst ganz zärtlich und sanft zu ficken, was dich wahnsinnig macht!
Du liegst vor mir, windest dich, stöhnst, und dann kommt es dir in einer gewaltigen Welle, heiß und so intensiv, dass du laut aufschreist. Was für ein geiles Gefühl für dich, so ausgefüllt zu sein.
Deine Lust peitscht mich so hoch, dass ich meinen Schwanz aus der Fotze ziehe. Den schleimigen Schwanz setze ich an deine Rosette an, dann stoße ich zu, ja, so hart, wie du es brauchst. Einen Moment verharre ich in deinem Arschloch, dann fange ich an, dich intensiv in den Arsch zu bumsen, richtig schön fest und intensiv, was einfach nur geil ist!
Die vibrierenden Kugeln in der heißen Möse, mein Fickschwanz im engen Arschloch, das ist zu viel für dich, du kommst von einem Orgasmus zum Nächsten, immer wieder, lauter, intensiver, bis ich noch einen tiefen Stoß mache und mich in deinem Darm entlade. Wow, schwer atmend liegen wir nebeneinander, das ist ein so geiler Fick, traumhafter als in jeder unserer Fantasien!
Ich ziehe die Kugeln raus, nass von deinem Liebesschleim, ich schlecke eine ab und du die zweite. Anschließend lecke ich dein Poloch, aus dem mein Sperma quillt. Ja, wir beide genießen schon sehr intensiv unsere Liebe und Leidenschaft und du möchtest keine Minute davon missen! Einfach traumhaft, mit mir alle sexuellen Geheimnisse und Genüsse entdecken zu dürfen.
Mein Mann verliert mich beim Pokern
Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken. Und wie immer sagte ich zu ihm: „Wenn du das willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal von ihnen vögeln". Er antwortete mir: „ich habe ihnen schon erzählt, dass du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst. Sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen". Am Samstagnachmittag, bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwiches vor, sorgten für Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich zurecht, um seine Freunde - es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen - in entsprechend geilem Outfit zu empfangen. Er sagte zu mir: „du siehst wirklich umwerfend aus". Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, vom hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden Brustwarzen.
In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen." Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm: „Wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du das willst". In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste, die gekommen waren, kannte sie flüchtig von verschiedenen Gelegenheiten, sie hießen Jan und Michael, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Jan griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Michael ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu: „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal zu ficken". Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.
Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen. Die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie nach einem kurzen Hallo entschuldigend: „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr". Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Christoph, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehenden Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Christoph kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Michael war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Christoph sagte zu mir: „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder". Er sagte zu meinem Mann: „deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte". Mein Mann antwortete ihm: „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen". „Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden", dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.
Christoph hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Christoph umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine schon feucht glänzende Spalte. Auch Jan war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse" meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das Beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase". „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken", sagte ich zu den dreien. Christoph war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.
Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Jan und der dritte Mann, er hieß Michael, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Jan pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Jan begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Michaels Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Jan mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Christoph zu meinem Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Christoph mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil". Zu Jan, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich: „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken". Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar Mal in meinen Mund, um mir dann eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.
Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Michael, dessen Schwanz ich noch immer wichste: „steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte". Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Nun hörte Christoph auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er und schob mir seine von meinem Mösensaft noch nasse Zunge zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte: „Christoph, bitte fick mich, steck ihn mir rein". Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu: „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher" und er nagelte mich in einem wahnsinns Tempo und knetete dabei meine Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte: „bitte spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen".
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir: „lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir: „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir: „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste dann noch viel Lust zum Essen haben oder dich lieber gleich durchficken wollen". Dann sagte er noch zu mir: „die drei sollen dich heute Abend so rannehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeit lang reicht".
Ich kleidete mich so wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig - so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen, und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir: „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann sagte: „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt". „Allerdings, eine Regel gibt es: Chris wird nur mit Gummi gefickt". Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann: „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde". Nun sagte Christoph zu ihm: „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm: „Wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.
Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an das, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Christoph: „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte zu den dreien: „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer". Zu mir sagte er: „Christoph darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Christoph nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Christoph stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.
Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins. Vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir: „stell dich auf das Kreuz du geiles Stück" und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden: „wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Christoph trat hinter mich und fragte: „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?" Ich antwortete: "nein, es tut mir leid" und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken. Das tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte: „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen".
Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinnsschmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde: ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, soweit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten - meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunterlief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Christoph hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festen Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an: „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie: „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt" und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Christoph am Kreuz hängen ließ, aber irgendwann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich und er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.
Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Christoph mich fickte. „Gott" stöhnte ich „hör bloß nicht auf!", es ist so geil, du fickst mich so geil". „Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst" erwiderte er. „Oh ja bitte" stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Christophs Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir: „steh auf du geiles Stück".
Ich wimmerte: „Ich will, dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte mich an: „steh endlich auf" und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Michael: "leg dich auf das Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten" und mir befahl er: „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen". Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Michaels, bereits mit Gummi versehenen Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Christoph hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch.
Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte: „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte". Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Michaels Schwanz, während mich Christoph weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte: „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil". Nun kniete sich Jan neben Michael auf die Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir: „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück". Ich wollte sagen: „steck ihn... " bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, um meiner Lust Genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Christoph entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück" hörte ich einen der drei aufstöhnen.
Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine Löcher gefüllt und Michaels Bearbeitung meiner Brüste heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Jan bestes Stück tief in meinem Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer, die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Michael, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Jan zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte: „schluck meine Sahne, du geiles Stück". Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow" dachte ich „was für eine Menge". Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten: „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das geile Stück fertig; fickt sie, bis sie nicht mehr kann".
Jetzt setzte auch Christoph offensichtlich zum Endspurt an. Brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Michael steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, solange ich noch von Christoph in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines: ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.
Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Christoph einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken. Ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgendwelche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampften meine Hände um die Bettpfosten. Christoph fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt" schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften: „ich komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weggetreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Michaels Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm das Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Christoph stand noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablen Rohr vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm: „du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte". Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.
Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir: „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt". Zu meinem Mann, der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er: „deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken". Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte: „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen". Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir während er die Karten austeilte: „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen. Ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei schon etwas geil geworden". Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgendwelche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.
Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Michael am Gewinnen und mein Mann sagte zu ihm: „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen". Er sagte: „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken". Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf das Bett und ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir: „leg dich hin", ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, das war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich das Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir: „du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Dort waren mein Mann und Christoph noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir: „knie dich vor Jan und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren". Ich kniete mich zwischen die Beine von Jan und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgendwie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Jans Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Christoph triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Christoph die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Jan, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Christoph verloren. Ich fragte ihn: „sicher war ich wieder der Einsatz. Was muss ich machen?". Mein Mann sagte zu mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Christoph verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benutzen lassen, ganz wie es ihm beliebt".
Ich schluckte kurz und sagte dann: „Wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen". Christoph sagte zu mir: „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst.“ Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Christoph sagte beim Abschied zu mir: „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben.“ Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte: "ich erwarte von dir, dass du Christoph, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat". Ich antwortete ihm: „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, dass dich das heiß macht" und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte das Telefon und Christoph war am Apparat. Er sagte zu mir: „Wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich".
Er gab mir noch Anweisungen: „zieh dir was Nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden". Dann sagte er: „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich" und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.