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Grenzenlose Gier

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Keine Einleitung. Warum auch? Zwei Körper wollten ihre Geilheit aneinander abreagieren, das versteht man ohne einleitende Worte.


Meine Fotze war schon triefend nass vom vorherigen Lecken und Streicheln, was wir uns gegenseitig gegönnt hatten. Nun wollten wir es beide härter und es folgte der magische Moment, indem ich das erste Mal auf seinen komplett harten Schwanz schaute. Ich wollte ihn in mir spüren, mein Unterleib zog sich schon jetzt erwartungsvoll zusammen. Ich fühlte die Nässe zwischen meinen Beinen und die Vorfreude auf einen geilen Fick stieg.


Aber ich wollte ihn ganz, er sollte lustvoll und voller Leidenschaft über mich herfallen, wie ein wildes Tier. Ich musste ihn nur motivieren, seine Gier ins Unermessliche steigern. Ich suchte mit meinem Mund seinem noch schlaffen Penis und nahm ihn ganz in den Mund. Ganz langsam, bis Blut in seinen Schwanz pumpte. Sein Teil richtete sich in meinem Mund zur vollen Größe auf. So mag ich das. Seine Eichel schmeckte leicht salzig und ich nahm seinen Geschmack auf. Voller Hingabe und grenzenloser Gier verwöhnte ich seinen Schaft von allen Seiten und konzentrierte mich dann auf den Rand seiner Eichel. Es war schon immer seine erogenste Stelle. Mit einem langgezogenen Stöhner quittierte mein tun.


Als er mit seinem knallharten Prengel langsam und sanft an meine willig dargebotene Pussy heranfuhr, entzog ich mich ihm wieder ein Stück. Er schaute fragend zu mir, ich lächelte nur und bot mich wieder an. Das Ganze wiederholte ich noch dreimal, bis er sich frustriert, mit einem zornig pulsierenden Pimmel, vor mir aufbaute. Er schaute mir tief in die Augen. Die Nachricht war klar: „Wenn du das noch einmal machst wird es grob.“ Genau das, was ich wollte. Ich wollte von seinem Schwanz erobert werden. Wie eine billige Hure hart gefickt werden. Noch einmal entzog ich mich ihm. Einen Moment standen unsere Körper still, dann brach die Hölle los.


Er stürzte sich auf mich und stach wild mit einem Schwanz nach meiner Fotze, um wie besessen endlich einen Eingang in mich zu finden. Er versuchte es mit aller Macht und ich entkam ihm weitere zweimal. Er fluchte leise, gab aber nicht auf. Ich neckte ihn. „Los du geiler Ficker, hol dir meine geile Pussy!“ Dann traf er doch und ich war es, die aufschrie.


Nachdem sein Pimmel solange vorgeführt worden war, gab es jetzt kein Halten mehr. Kein langsames steigern. Er drang mit seinem Prügel tief und hart in mich ein, während ich wie ein Rodeo-Pferd versuchte, ihn abzuwerfen. Doch alles schlagen und hämmern gegen seine Brust und winden der Schenkel half nichts. Er nagelte meine triefende Fotze so hart durch, dass sich unter mir eine Schleimspur bildete, während ich wimmernd an den Boden gepresst wurde.


Doch ich gab nicht auf. Er spürte, wie mein Inneres ihn packte und würgte. Ich wollte noch mehr, als er mir schon gab. Ich grinste ihn lüstern an, als meine Arme aufhörten ihn von mir weg zupressen und ich mich stattdessen in seinen Rücken krallte. Während er versuchte, sein Tempo aufrecht zu erhalten, kreuzte ich meine Beine um ihn und ich nahm ihn härter in den Würgegriff. Von außen und von innen. So gut es ging, spannte ich meine Muschi-Muskulatur an und erhöhte die Reibung für seinen Schwanz. Ich wollte, dass er kam. Ich wollte seinen Schwanz melken und seine Ficksahne ganz in mir haben. Aber das wollte er nicht zulassen. Es ging nicht nur darum, zu kommen. Er wollte mich niederficken, zur absoluten Erschöpfung bumsen.


Ich schrie überrascht auf, als er sich aus meiner Umarmung löste und mich aus der Missionar Stellung so verschob, dass meine Beine über seine Schultern ragten. So konnte ich ihn nicht mehr festhalten, aber er konnte noch viel tiefer in mich eindringen. Jetzt drang er das erste Mal bis zum Anschlag vor, füllte mich komplett aus. Ich stöhnte auf, versuchte ihn herauszupressen, doch er drückte sein Becken gegen mich, bis ich mich fügte. Dachte er zumindest. Nicht nur, dass ich mich entspannte, ich begann zurück zu drücken, lies mein Becken vor und zurückschnellen, und genoss es. Meine Pussy war hungrig. Seine prallen Eier klatschten gegen meinen Hintern und erzeugten das typische Fickgeräusch.


Vom heftigen Durchficken war sein Schwanz schon kurz vor dem Explodieren, er wollte kommen, aber um nichts dieser Welt würde er mir die Genugtuung geben, ihn kontrolliert zu haben. Noch wilder als am Anfang zog er jetzt seinen Schwanz, so weit es ging, aus mir heraus. Er trieb ihn mir in voller Länge wieder hinein, sodass unsere beiden Körper klatschend aneinander prallten. Unvermittelt rutschte sein Teil aus meiner Muschi und löste so sofort eine unbeschreibliche Leere in mir aus.


Noch um den fehlenden Pimmel in meinem Loch trauernd, nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, wie er seine Eichel mit Speichel befeuchtet. „Halt still!“, raunte er mir heißer zu. Einen Moment später drückte seine Schwanzspitze gegen mein fast noch jungfräuliches Arschloch. Er hatte mich früher schon mit diversen Sexspielzeug dort penetriert, aber sein Schwanz in meinem Hintern, das war neu.


Nun begann ich, jedes Mal lustvoll zu schreien, wenn er sich in mir bewegte. Jeder Schrei ließ ihn nur noch geiler und seine Stöße heftiger werden. Ich begann zu wimmern. Er stieß, so heftig er konnte, in mich hinein und brüllte triumphierend: „Damit hattest du nicht gerechnet, du geiles Stück. Ich fick dich in den Arsch und spritz dir dein geiles Loch voll!“ Ich war kurz vor dem Durchdrehen. Der harte Fick, das unerwartete Eindringen in meinen Anus und die geilen Worte ließen mich noch geiler werden. Dann verbiss ich mich in seiner Schulter. Es passierte ganz automatisch. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.


„Das soll sie haben“, dachte er, „wenn sie ein Tier sein will, dann würden wir beide zum Tier werden.“ Bei jedem Zurückziehen hob er mich ein Stück vom Boden hoch und ließ sich auf mich fallen. Der Aufprall war so heftig, dass mein Biss seine Haut aufriss und er etwas zu bluten begann. Ich ließ nicht locker. Das Blut war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er wusste, er würde kommen.


Er presste seine Lippen auf meine und suchte fordernd mit seiner Zunge nach meiner Zungenspitze. Unsere Unterleiber verselbstständigten sich. Unsere Lippen rutschten immer wieder voneinander ab, weil sich unsere Körper so intensiv bewegten. Keiner von uns hatte noch klare Gedanken. Meine Beine zitterten und in meiner Möse begann es zu beben. Während er mich in den Arsch fickte, rubbelte ich meinen Lustknopf. Er langsam, dann immer schneller werdend, rollte mein Höhepunkt auf mich zu. „Fick mich!“, schrie ich.


Seine Lippen suchten erneuten meine und er drückte seinen Mund gegen mich. Als er mich zugleich küsste und hart zustieß, wie er oder irgendwer sonst es noch nie mit mir getan hatte, war es um mich geschehen. Ich löste meinen Mund von ihm, warf alle Körperteile von mir und ergab mich ihm. Ich jaulte wie eine läufige Hündin. Dann kam er in meinem Anus. Ich fühlte, wie sich sein Samen warm und dickflüssig in mir ausbreitete. Eine gefühlte Ewigkeit später endete sein Orgasmus. Doch er dachte nicht daran, mich so einfach von der Leine zu lassen.


Während sich meine Fotze spastisch zum Orgasmus zusammenschob und er bereits sein Sperma in mich hineinpumpte hatte, fickte er mich weiter. Wieder und wieder erlegte er mit seinem Speer seine jammernde Beute. Sein Sperma quoll aus meinem Loch, tropfte auf das Laken des Bettes. Er gab nicht auf und ich rubbelte weiterhin über meinen Liebesknopf. „Jetzt!“, schrie ich und kam in selben Augenblick zum Höhepunkt. Mit harten Stößen begleitete er meinen Orgasmus, bis der Hunger meiner gierigen Fotze gestillt war und ich reglos liegen blieb. Ich umklammerte weiterhin seinen Schwanz mit meinem Schließmuskel und gab ihn nicht preis.


Obwohl er eigentlich nicht mehr konnte und sein Pulver verschossen hatte, gab er mir zwischen den Phasen des ruhigen Daliegens, immer mal wieder einen heftigen Stoß. Sein Rohr wollte einfach nicht schlaff werden. Wir beide begannen uns zu küssen, ganz zärtlich. Wir waren erschöpft, doch ich ließ ihn noch nicht frei.


Es durchzuckte mich Mal um Mal, wenn er sich in mir bewegte und ich jaulte demütig auf, wann immer sein siegreicher Pimmel mir zeigte, dass er mich unterworfen hatte. Ich blickte ihm in die Augen und sagte: „Danke. Genau das habe ich gebraucht! Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch!“ Und wir beide freuten uns schon jetzt auf die nächste Runde.


Erotischer Roman ab 18

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