Читать книгу Die Untreue der Frauen - Emma Gold - Страница 9
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ОглавлениеEs dauerte zwei Tage, bis ich eine weitere Nachricht über WhatsApp von Claire erhielt. Warum hatte sie so lange gewartet? Ich war schon leicht enttäuscht, dachte, sie wäre an einem weiteren Kontakt interessiert. Oder wollte sie mich nur warten lassen, um die Spannung hochzuhalten?
Natürlich konnte sie nicht wissen, dass ich keinen persönlichen Kontakt suchte. Ich wollte mich mit keinem Menschen treffen, egal, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte. Kein Lebewesen durfte in meine Privatsphäre eindringen. Natürlich lag das an meinen Berührungsängsten, dem psychischen Problem der Aphephosmophobie.
Aber ich fand unsere Nachrichten über WhatsApp spannend und erotisch. Und diese Grenze war ich bereit, zu überschreiten. Schreiben war okay, nur einen weiteren persönlichen Kontakt würde ich nicht zulassen. Allein die Vorstellung, die Richterin nochmals persönlich zu treffen, verursachte mir eine Gänsehaut und eine Schweißschicht auf den Handflächen.
Dann erklang der erhoffte Pling-Ton und zeigte mir den Eingang einer WhatsApp Nachricht an. Es war Claire, die attraktive Richterin. Sofort öffnete ich die Nachricht und las.
»Wie geht es dir, Süße?«
Natürlich antwortete ich sofort: »Danke, prima. Und dir?«
Claire: »Auch gut. Hast du mich vermisst?«
Ich: »Nein!«
Claire: »Du lügst!«
Ich: »Warum sollte ich?«
Claire: »Weil du Geschmack hast«
Ich: »Was hat das mit deiner Frage zu tun?«
Claire: »Jeder Mensch mit Geschmack verfällt mir früher oder später«
Ich: »Das klingt narzisstisch«
Claire: »Es entspricht nur der Wahrheit!«
Ich: »Dann wirst du genug Fans in deinem Umfeld haben. Was willst du also von mir«
Claire: »Du bist etwas Besonderes, Süße«
Ich: »Was sollte an mir denn Besonderes sein? Ich bin eine Frau, wie jede andere auch«
Claire: »Nein! Du bist die Perle in der Muschel, nach der man ein Leben lang sucht«
Ich: »Du suchst nach einer weiblichen Perle für dein Leben«
Claire: »Ja. Ich bin lesbisch und sehr glücklich darüber. Du doch auch, oder täusche ich mich hier?«
Ich: »Ich lebe keine Sexualität aus, weder mit einem Mann noch mit einer Frau«
Claire: »Das hast du bereits angedeutet. Aber kein Mensch kann ohne Sexualität überleben!«
Ich: »Ich schon. So lebe ich bereits über sechzehn Jahre«
Claire: »Seit sechzehn Jahren keinen Sex?«
Ich: »Ja«
Claire: »Armes Mädchen«
Ich: »Nein. Ich bin glücklich und zufrieden«
Claire: »Den Eindruck hast du nicht auf mich gemacht. Du wirktest eher traurig und introvertiert«
Ich: »Ich bin nicht traurig«
Claire: »Dann können wir heute Abend ausgehen und Spaß haben«
Ich: »Nein«
Claire: »Warum nicht?«
Ich: »Ich gehe niemals aus. Ich lebe für meinen Beruf, ansonsten bin ich zu Hause«
Claire: »Wie langweilig«
Ich: »Wahrscheinlich bin ich langweilig! Ich mache jetzt mein Handy aus und arbeite weiter. Ciao, Claire«
Danach schaltete ich mein Handy aus und warf es in meine Schreibtischschublade. Warum ich mich über Claire ärgerte, hätte ich in dem Moment nicht sagen können. Mit etwas Abstand war klar, dass Claire recht hatte, mit ihren Aussagen. Aber ich wollte die Wahrheit nicht hören.
Eine Stunde später betrat Katja Kahlden mein Privatbüro. Ich war noch immer so aufgewühlt, dass ich mich kaum für meine Patientin interessierte. Ich achtete nicht auf ihre Körpersprache, nicht auf ihre Ausstrahlung oder Gesichtsmimik. Aber das gehörte zur Arbeit eines Psychologen dazu. Ich durfte meine Arbeit nicht von meinem Privatleben beeinflussen lassen. Mist.
Daher bat ich meine Patienten unverzüglich mit ihrer Kindheitserzählung fortzufahren. Ich wollte sie nicht analysieren, also ließ ich sie erzählen. Das ist immer der einfachste Weg, wenn man nicht in bester Verfassung ist.
Patientin 023/2016, Katja Kahlden:
Und meine Patientin begann zu erzählen …
Das erste Mal mit Sandra Schuster, der hübschen Nachbarin, bei ihr zu Hause, war einfach Klasse.
Meine Fotze tat mir von dem, was ich mit Patrick und den anderen am Vortag gemacht hatte, noch ein bisschen weh. Aber ich war fest entschlossen, nichts bei Sandra auszulassen. Und am Vormittag konnte ich mich kaum auf die Schule konzentrieren, denn ich musste immer wieder an Sandra denken.
An jenem Morgen hatte ich Mama gesagt, dass ich mit einigen Freundinnen zusammen lernen wolle und dass ich erst zum Abendessen nach Hause käme.
Sie war so verdammt doof, dass ich ihr genauso gut hätte sagen können, ich würde in Gold baden – sie hätte es geglaubt. Genau wie Sandra es gesagt hatte, wartete sie an ihrem Haus auf mich.
Wie süß sah sie aus! Unsere Nachbarin hatte wundervolles, hellrotes Haar, und als sie die Tür öffnete, schien es in der Sonne geradezu zu erstrahlen. Sie war ganz angezogen, allerdings konnte ich ihre Kurven durch das Kleid erkennen und begann schon zu zittern.
Sie bat mich sofort herein, aber ich wunderte mich, denn ich sah, dass noch eine Putzfrau da war. Aber Sandra löste die Sachen schnell.
„Sie können jetzt gehen“, sagte sie.
Die Putzfrau verschwand, als ob sie aus einer Kanone abgeschossen worden wäre. Sicherlich war sie glücklich, früher gehen zu dürfen.
Kaum war sie verschwunden, sagte Sandra: „Ich war mir nicht ganz sicher, ob du kommen würdest.“
Dann zog sie mich fest an sich. „Deswegen habe ich die Putzfrau heute trotzdem kommen lassen.“
Sie streichelte mich und drückte mein Gesicht auf ihre Titten. Sie waren fest und dennoch weich und zart wie ein Kissen. Dann sagte sie, ich solle das Gesicht heben.
„Mach den Mund ein bisschen auf“, flüsterte sie mit heiserer Stimme, und als ich es getan hatte, spürte ich ihre Zunge, und dann bat sie mich, meine Zunge in ihren Mund zu stecken. Sie begann daran zu nibbeln, während sie gleichzeitig saugte. Sie biss nicht, sie nibbelte nur und ließ ihre Zunge immer wieder gegen meine Zunge schnalzen. Das war etwas, bei dem man glatt durchdrehen konnte. Ich spürte, wie mein Höschen immer nasser wurde.
Nachdem wir uns eine ganze Weile geküsst und sie mich gestreichelt hatte, meinte sie, wir könnten im Schlafzimmer noch mehr Spaß haben. Wir gingen beide hinein, aber ich fragte zuerst nach ihrem Mann und wann er nach Hause käme.
„Mach dir keine Sorgen“, entgegnete sie, „er ist heute mit den Kindern unterwegs.“
Und dann geschah das, wonach ich mich so gesehnt hatte. Wir zogen uns natürlich sofort aus und stellten uns unter die Dusche. Sandra besaß einen Traumkörper. Hatte ich schon in der Umkleidekabine am See geglaubt, ihre Möse sei süß, so wurde ich jetzt fast verrückt, als ich die nackte Haut und die kurzrasierten Schamhaare spürte, die sie fest auf meinen Unterleib drückte.
Und wie sie mich liebte! Wie sie mit mir sprach!
Als ich ganz ausgezogen war und sie meinen Körper sah, sagte sie, er sei einer der hübschesten, den sie je gesehen hätte. Das war, ehe wir ins Badezimmer gingen. Sie nahm eine ihrer Titten in die Hand und drückte sie leicht nach oben.
„Möchtest du sie saugen?“, fragte sie, und ich war sofort in ihren steifen Nippel, der von einem großen dunklen Kreis umgeben war, verliebt. Sie hatte den schönsten Busen, den man sich nur vorstellen kann.
Einige Brüste von Frauen haben Aureolen, die aussehen, als ob ewig eine Gänsehaut darauf wäre, aber ihre Höfe waren wunderbar glatt und die Nippel fest und steif, sie standen aus den Brüsten heraus wie harte Kirschkerne.
Und dann bekam ich das schönste Bad, das ich jemals genossen hatte. Als wir ganz nass waren, seifte sie mich ein, und dann spürte ich ihre Finger durch den dichten Schaum an meiner Spalte.
„Oh, Süße“, stöhnte sie, „du bist so wunderschön! Bleib so stehen, und spreiz die Beine noch ein bisschen mehr! Ich will alles befühlen.“
Ich war so fickrig! Ich hätte ihren Hintern geküsst, wenn sie mich darum gebeten hätte. Ich stand unter der prasselnden Dusche und ließ alles mit mir geschehen.
Es war eine ganze Menge, was sie mit mir machte. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir schnell ins Schlafzimmer zurück. Sie nahm aus einer Schublade einen ungewöhnlich aussehenden Kamm, legte sich dann aufs Bett und spreizte die Beine.
„Streichle und kitzle mich mit dem Kamm, das mag ich sehr.“
Ich setzte mich so hin, dass einer ihrer Oberschenkel über meinen Beinen lag. Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Puls raste in gefährliche Zonen. Ich betrachtete den schönsten Frauenkörper, den ich mir auf der Welt nur vorstellen konnte.
Meine Augen blieben an ihrer Intimzone hängen. Das rotbraune Schamhaar war zu einem Dreieck geformt. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.
Sie lächelte mich an, und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe und öffneten sich. Aufgeregt nahm ich ihren Intimduft in mich auf.
Ich kämmte mit dem Kamm durch ihre kurzrasierten Haare. Und als ich es tat, begann meine Pflaume zu jucken. Ich konnte es kaum mehr aushalten. Mit dem Kamm strich ich sanft über ihre nassen Schamlippen und erkannte, dass ihr die Berührungen sehr gefielen.
„Pass auf“, sagte sie und spreizte die Beine noch weiter als zuvor. Sie schob ein Kissen unter ihre Hinterbacken. „Wenn du meine Mösenlippen mit dem Kamm reibst, dann mache es nicht allzu zärtlich. Ich mag es, wenn es ein bisschen weh tut. Und manchmal geht mir unter Schmerzen einer ab.“
Ich tat es, und nachdem ich begonnen hatte, konnte ich richtig sehen, wie ihre äußeren Schamlippen anschwollen. Meine Erregung stieg immer mehr.
Ich drückte die Zähne des Kamms in das zarte rosa Fleisch, und sie begann, plötzlich zu zucken und sich aufzubäumen, als ein mächtiger Orgasmus sie überfiel. Als ich weitermachte, erreichte auch ich einen Höhepunkt, obwohl mich doch nichts und niemand berührten.
Sie war fantastisch da unten, und als sie sagte, ich sollte ihre Fotze lecken, tat ich es sofort.
„Nicht so, Süße. Dreh dich herum, dann kann ich dich gleichzeitig verwöhnen.“
Ich tat es, und dann begannen wir gleichzeitig uns zu lecken. Ich spürte, wie sie hinter mir herumfummelte, aber der Mösenduft stieg mir in die Nase, ich leckte und saugte und hatte wirklich keine Zeit, mich darum zu kümmern.
Dann spürte ich, dass sie etwas in mich hineinschob. Es war nicht bloß »ein Ding«, es fühlte sich an, als seien es mehrere runde Gegenstände. Ich hörte auf zu saugen und wollte mich umdrehen, aber sie sagte, es sei alles in Ordnung und ich solle weiterlecken. Und sie sagte weiter, sie wolle mir ein Lustgefühl verschaffen, wie ich es noch nie erlebt hätte.
Und da es nicht weh tat und ich so geil war, versuchte ich, meine Zunge wieder in ihr Loch zu stecken.
„Ohhh ... Süße ...“, sagte sie ein paarmal hintereinander.
Wieder brachte ich Sandra zu einem Orgasmus, und ihr Höhepunkt löste das fantastische Gefühl in meiner Vagina aus. Ich merkte, dass irgendetwas aus mir herauskam. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, was es war, nicht einmal, als ich spürte, wie es immer wieder meine Klitoris berührte.
Und dann war es zu Ende, und Sandras Mund drückte sich auf meine Möse; sie begann in meine Liebeslippen zu beißen. Ich stöhnte, weil das Lustgefühl so groß war, und ich spürte, dass eine unglaubliche Menge Scheidensekret aus mir herausfloss. Ich wurde geiler und geiler, zugleich aber spürte ich die nahende Erschöpfung, dennoch aber, als sie mir wieder einen Orgasmus verschaffte, genoss ich ihn mit meinem ganzen Körper. Lieber Himmel, sie war so wunderbar im Bett!
Schließlich zog sie den Mund von meiner Muschi zurück und sagte, wir sollten uns ein bisschen ausruhen, denn sie wollte dann etwas ganz Besonderes mit mir machen. Oh, ja, ich brauchte ein bisschen Ruhe und legte mich neben sie. Wir schmiegten uns aneinander, und als wir es taten, sah ich, wie ihre Lippen von meinem Liebessaft glänzten, den sie aus mir herausgesaugt hatte. Sie rollte mich herum, legte sich über mich und dann drückten wir unsere Titten aufeinander.
Wieder begann die Erregung in mir zu steigen, als sie mich küsste. Wie viel, denke ich heute, habe ich damals doch schon erlebt.
Nachdem wir uns noch eine Weile geliebt hatten, bat Sandra mich, im Bett zu bleiben, während sie aufstand. Sie ging zu einer Kommode und holte eine Menge Dinge heraus – Sexspielzeug, das ich noch nicht kannte. Woher auch? Auch eine Digitalkamera war dabei.
„Hat es dir vorhin gefallen?“, fragte sie. „Als ich dir die Liebeskugeln in deine Muschi steckte und dann herauszog?“
Ich hatte nicht gesehen, was sie getan hatte, aber nun sah ich sie auf dem Nachttisch liegen, eine weiße Schnur mit Liebeskugeln. Kein Wunder, dass es ein so wundervolles Gefühl gewesen war.
Seit damals besitze ich auch Liebeskugeln, und sie sind eine Wucht für jedes Mädchen. Man steckt die Kugeln tief ins Döschen, lässt zwei oder drei Kugeln an der Schnur heraushängen, und wenn man dann schnell daran zieht, dann kann man oft einen Höhepunkt auslösen. Es ist wirklich eine aufregende Sache.
Sandra sagte, ich solle ganz still liegenbleiben und die Beine weit spreizen.
„Und jetzt, Süße“, meinte sie, „ziehst du mit den Händen deine Spalte auseinander. Ich möchte gern ein paar Fotos von dir machen, als Erinnerung an unser erstes Mal. Du kannst natürlich auch Bilder von mir machen. Ich werde diese auf meinen Computer laden und kann sie dir per E-Mail oder über WhatsApp schicken.“
Ich tat, was sie gesagt hatte und dann schoss sie einige Bilder. Ich konnte auf dem Display der Digitalkamera mein nacktes Döschen betrachten. Ich sah, wie es weit geöffnet war; es war, als könnte ich direkt in das Loch hineinschauen. Wir machten sogar einige Fotos zusammen.
Dann fotografierte ich Sandra. Solange ich lebe, werde ich niemals das Glücksgefühl vergessen, das sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, wie sie sich für mich zurechtlegte. Nach einigen Aufnahmen benutzte sie die Dinge, die sie aus der Schublade geholt hatte.
Das erste, was Sandra jetzt benutzte, war ein normaler Dildo. Er sah aus wie ein Männerschwanz und hatte Riemen am Ende, sodass man ihn, ob Mann oder Frau, so benutzen konnte, als sei er ein richtiger Phallus. Man brauchte ihn bloß umzubinden, dann stand das lange hellgraue Ding unglaublich weit aus einem heraus, und damit kann man dann in eine weibliche Scheide eindringen. Ich habe es oft so mit Mädchen gemacht. Es macht eine ganze Menge Spaß.
Sandra setzte einen sogenannten »Tickler« auf den Kunstschwanz. Er war ganz aus Gummi und hatte kleine Noppen. Dann holte sie Creme aus dem Badezimmer und schmierte etwas über das Ding. Auf dem Bett legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Komm her, Süße“, sagte sie, „leg mal die Kamera weg und steck das in mich rein. Es ist ein hübscheres Gefühl, wenn du es machst.“
Ich ging zu ihr, und sie zeigte mir, wie ich die Riemen umbinden sollte. Das war vielleicht ein Ding! Aber es passte ausgezeichnet, und als ich es anhatte, saß es richtig fest auf mir. Ich schaute hinunter. Einen Riesenschwanz hatte ich jetzt!
Ich legte mich zwischen ihre Beine und fühlte mich mächtig stark, vielleicht fühlen sich die Männer auch so. Dann ließ ich mich herunter und stieß langsam den Dildo in ihre schmatzende Möse.
„Oh, Süße ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh … stoß doch zu, mach richtige Fickbewegungen, wie ein Kerl!“
Ich fickte sie so lange, bis sie plötzlich aufschrie, als es ihr kam. Eine ganze Weile – wie ein Mann – blieb ich auf ihr liegen, dann rutschte ich herunter. Zuerst hatte sie mir gesagt, ich solle das Ding in ihr stecken lassen. Ich öffnete die Riemen und ließ den Dildo in ihr. Dann holte ich die Digitalkamera und machte ein paar geile Bilder von ihr. Es sah fantastisch aus, denn ihre Lippen neben dem grauen Dildo waren blutrot, so erregt war sie noch.
Heute weiß ich natürlich viel mehr als damals. Ich weiß zum Beispiel, dass die Mösenlippen einer Frau anschwellen, wenn sie bereit zu einem Fick ist. Ich merke das doch bei mir. Damals wunderte ich mich noch, was für ein Gefühl es sein müsste, so ein Ding in sich zu haben, und nachdem ich noch ein paar Bilder von Sandra gemacht hatte, bat ich sie, es mich mal versuchen zu lassen.
Als sie meinte, sie wollte etwas Anderes ausprobieren, und damals sah ich meinen ersten »Doppeldildo«.
Er war an jedem Ende ungefähr zwanzig Zentimeter lang und recht dick. In der Mitte befand sich ein Wulst, sodass zwei Mädchen ihn gleichzeitig benutzen konnten. Sandra hatte nicht nur einen Tickler, sie hatte mehrere, und sie schob einen über mein Ende des Dildos. Dann beschmierte sie das Ding für mich mit Creme, und schließlich sagte sie, ich solle mich auf die Seite legen und ein Bein hoch in die Luft heben. Ich tat es, und sie steckte den Dildo in mich rein ... oh, was für ein Erlebnis!
Sandra legte sich ebenfalls auf die Seite, und nachdem der Dildo in mir steckte, rutschte sie langsam auf mich zu, ihre Fotze schluckte die Hälfte des Dildos, und dann lagen wir dicht beieinander. Es war wirklich ein ausgezeichnetes Gefühl, besonders als sie ihre Möse hin und her bewegte und der Tickler mich zu kitzeln begann. Ich glaube, damals ist es mir mehrmals hintereinandergekommen. Es war einmalig und wundervoll befriedigend. Besonders dieser Tickler.
Ich fragte Sandra, ob sie mir einen schenken würde, und sie gab ihn mir. Man kann ihn nämlich auch auf einer Banane benutzen. Letzte Woche zum Beispiel war ich im Supermarkt und holte mir die größte Banane, die sie hatten. Ich benutzte sie mit dem Tickler. Hinterher aß ich die Banane, nachdem ich sie in meinem Loch benutzt hatte. Sie schmeckte nicht anders als sonst.
So verbrachten wir den ganzen Nachmittag. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, ging ich nach Hause. Ich war befriedigt, müde und fiel ins Bett. Während der nächsten paar Tage hatte ich keine Lust, irgendetwas mit mir oder einem anderen zu machen.
Bis ich dann den Schwanz dieses Mannes sah!
Ich weiß nicht, was mit mir los ist, was von mir ausgeht, aber ich scheine die Männer geradezu anzuziehen ... und natürlich auch die Frauen. Mich musste eine besondere Aura umgeben … eine Erotik Aura … die andere Menschen erkennen konnten, wenn sie geil waren und ficken wollten.
Ich hatte den Mann schon ein paarmal gesehen, doch ich kannte ihn nicht. Ich wusste nur, dass er sich oft vor der Schule herumtrieb. Er fuhr einen schwarzen Porsche 911, und ich schätzte ihn auf ungefähr fünfzig Jahre.
Plötzlich fing er an, mich zu grüßen, dann sagte er ab und zu: „Na, war es nett in der Schule?“ Oder so einen Quatsch. Mehr tat er nicht.
Wie ich schon sagte, war ich nach dem ersten Treffen mit Sandra immer noch so wunderbar befriedigt, dass ich gar kein Verlangen nach Sex verspürte.
Dieser Mann allerdings, der gelegentlich vor der Schule mit dem Porsche auftauchte, war etwas Neues für mich. Ich stand auf dem Bürgersteig, als er mich ansprach. Er saß in seinem Sportwagen und hatte das Fenster heruntergelassen.
„Entschuldigung, könntest du mir vielleicht ein gutes Restaurant hier in der Gegend empfehlen?“, rief er.
Ich ging zu seinem Auto, und als ich es tat, erlebte ich wirklich eine Überraschung. Es saß hinter dem Lenkrad, hatte den Reißverschluss seiner Hose heruntergezogen und sein Schwanz stand heraus.
Damals habe ich es das erste Mal für Geld gemacht, aber nicht das letzte Mal. Wie ich bereits erzählte, biete ich mittlerweile meine Dienste bei kaufmich.com an. Es ist für mich eine besondere Form der Erotik, wenn man sich für Geld verkauft. Das hat nichts damit zu tun, ob ich jemals da benötigt hätte, sondern an dem Hauch von Verruchtheit. Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, man muss es selbst erleben.
Und nun stand ich neben einem Porsche und betrachtete durch das Fenster den steifen Pint eines völlig fremden Mannes.
„Magst du so etwas?“, fragte er und genoss sichtlich meine gierigen Blicke.
Ich hätte abhauen sollen, aber der Anblick seiner Eier und seines Schwanzes, den er streichelte, das war einfach zu viel für mich. Ich sagte nichts, und da fragte er mich, ob ich ein Stückchen mitfahren wolle. Ich sagte, ich wurde zu Hause erwartet, aber er griff in die Tasche und holte eine Fünfzig Euro Banknote heraus.
„Den kannst du haben, wenn du mitkommst“, sagte er.
Ja, genau das sagte er, und es war nicht das Geld, das mich faszinierte. Es war die lange Latte des Mannes. Er streichelte sie immer noch, aber sie war ein wenig geschrumpft.
„Sie haben doch nicht vor, mir etwas anzutun?“, fragte ich.
Und er sagte, er hätte etwas ganz Anderes vor, und das hätte zwar mit »antun« etwas zu tun, aber nicht mit wehtun.
Ich nahm den Geldschein und stieg in den Porsche. Seine Wohnung war nicht weit von der Schule entfernt, und wir waren in sehr kurzer Zeit dort.
Er berührte mich nicht, bis wir in seiner Wohnung waren. Es war ein großes Mietshaus, und er lebte im Dachgeschoss.
Dass wir bei diesem heißen Wetter mit einer kalten Cola begannen, war ausgezeichnet; er ging dann aber sofort zum geschäftlichen Teil über.
Ich musste mich ausziehen, er streichelte mich, bewunderte mich, liebkoste meine Titten, leckte über die Nippel, bis sie hart waren, dann musste ich mich auf einen Teppich legen und die Beine spreizen. Er rammte mir sein mächtiges Ding ins Loch und vögelte mich lange, ausdauernd und wechselweise sanft und hart. Es war toll, und ich erreichte innerhalb weniger Minuten zwei Höhepunkte.
Dann meinte er, dass für die fünfzig Euro auch Analsex gehört. Ich hatte von den käuflichen Tarifen keine Ahnung, also nickte ich zustimmend. Er vögelte mich eine gefühlte Ewigkeit in den Arsch und pumpte mir sein heißes Sperma in den Darm und ich kam erneut.
Ich hatte für das Geld drei wunderschöne Höhepunkte genossen und mich in dieser Sekunde dafür entschieden, künftig regelmäßig gegen Bezahlung zu vögeln.