Читать книгу PICKNICK IN PLUNDERLAND - Erhard Schümmelfeder - Страница 6
ОглавлениеONKEL KOHLRABI UND DER BIRNBAUM
„Morgen Vormittag besucht euch der Schulzahnarzt aus der Kreisstadt“, verkündete Frl. Lampe eines Tages mit strahlendem Lächeln.
Ein ahnungsvolles Murrenraunenstöhnen ging dabei durch den Klassenraum ...
Am nächsten Tag fühlte ich mich ganz elend. Ich wäre gern zur Schule gegangen. Ehrlich. Aber eine geheimnissvolle Krankheit streckte mich nach dem Frühstück nieder und fesselte mich ans Bett. Ich hatte Schüttelfrost, hohes Fieber, starkes Magendrücken, Schwindelanfälle und vieles mehr.
Kurz vor acht klingelten Keule und Beule an unserer Tür.
„Ist Picknick schon unterwegs?“, fragten sie.
„Nein“, hörte ich von meinem Zimmer unter dem Dach meinen Vater unten in der Eingangsdiele antworten. „Er kann heute unmöglich zur Schule gehen. Er hat hohes Fieber: 36,4°.“
„Ist er morgen wieder gesund?“, fragte Keule besorgt.
„Ihr könnt euch darauf verlassen“, sagte mein Vater zuversichtlich.
Dann hörte ich Keule und Beule über den Plattenweg zum miauenden Gartentor laufen. Beule pfiff noch einmal zu meinem Fenster herauf, aber ich rührte mich nicht vom Kissen.
Mein Vater stellte mir heißen Pfefferminztee und trockenen Zwieback ans Bett, küsste mich und verabschiedete sich.
Kaum war ich allein, fühlte ich mich deutlich besser. Ich blätterte ein wenig in einem Buch, konnte mich aber nicht auf die Geschichten darin konzentrieren. Irgendwie wurde ich auf einmal schläfrig. Ich schloss meine Augen und begann zu träumen ...
Ich stieß - im Traum - die Bettdecke beiseite, zog mich an, rutschte das Treppengeländer herunter in die Diele und trat hinaus in den morgenfrischen Garten.
Ich atmete auf. Ein Gefühl von abenteuerlicher Unternehmungslust erfüllte meine Brust. Wie sollte ich den gewonnenen Morgen verbringen? Ich wollte etwas anstellen. Plötzlich hatte ich eine Idee!
Der riesige Obstgarten hinter der efeubewachsenen Steinmauer gehörte Onkel Kohlrabi. Zur Zeit arbeitete er an einer Bratapfelmaschine, die er den Schulkindern von Plunderland schenken wollte. Es interessierte mich, wie weit er mit seiner Erfindung war.
Ich stapfte durch das hochgewachsene Gras zum Wohnhaus Onkel Kohlrabis. Am Rande des Gartens standen die Brennnesseln fast mannshoch. Unter dem schattigen Holunderbusch lagen wiederkäuend die Schafe und blickten neugierig und zugleich schläfrig in meine Richtung. Schmetterlinge flatterten taumelnd über die taufeuchte Wiese. Hühner und Enten gackerten, quakten, scharrten und pickten auf einem besonnten Erdhügel neben dem hoch aufgeschossenen Birnbaum. Die Tiere im Garten des Onkels fühlten sich wohl. Es gab zwei weiße Gänse, achtundzwanzig Hühner, drei Schafe, eine Ziege, sieben Enten und eine Unmenge silbergrauer Tauben, die vom Dach des Wohnhauses herunter gurrten, als ich durch die Wiese streifte.
Tante Bertha, Onkel Kohlrabis Frau, trat aus der Haustür heraus und warf den Hühnern eine Handvoll Körner auf den Hof.
„Sieh an“, sagte sie freundlich. „Besuch aus dem Nachbarhaus.“
„Ist Onkel Kohlrabi schon auf den Beinen?“, erkundigte ich mich bei ihr.
„Seit Sonnenaufgang muckelt er wieder in seiner Werkstatt herum. Ich bin neugierig, was er dort als nächstes ausheckt.“
„Ich auch. Darf ich ihn besuchen?“
„Lauf nur, Junge“, sagte sie und ging zurück ins Haus.
Hinter dem Wohngebäude lag die ringsum verglaste Werkstatt im hellen Sonnenschein. Onkel Kohlrabi stand vor einem Fenster und hielt ein Reagenzglas mit einer gelblich-trüben Flüssigkeit gegen das Licht. Als er mich hereinkommen hörte, wandte er sich um.
„Wie schön, wenn mein alter Freund Picknick mich wieder einmal besuchen kommt“, sagte er und lächelte mich vergnügt an. Er trug einen braunen Filzhut über seinen langen weißen Haaren. Er besaß die längste Nase, die ich je gesehen hatte. Sein Kinnbart, den er fortwährend kraulte, wenn er über ein Problem nachdachte, war stark nach außen gebogen. Er hatte stets gute Laune, und man meinte, seine hellen blauen Augen würden immer lachen.
„Ist die Bratapfelmaschine schon fertig?“, fragte ich schnell, bevor der Onkel sich erkundigen würde, ob ich die Schule schwänzte.
„Noch nicht ganz“, sagte Onkel Kohlrabi. „Ich erwarte noch ein paar Einzelteile. Aber in etwa zwei Wochen lasse ich dann die Maschine abholen und auf dem Pausenhof eurer Schule aufstellen.“
„Prima“, sagte ich. „Ich freue mich schon.“
Unter der staubigen Deckenlampe stand das silbern glänzende Metallgehäuse der Bratapfelmaschine. Es war so groß wie ein gewöhnlicher Getränkeautomat, doch besaß es eine Art Schreibmaschinentastatur. Ich konnte mir nicht vorstellen, was es damit auf sich hatte, aber ich wollte den Onkel nicht fragen, denn er war konzentriert mit dem Reagenzglas beschäftigt.
„Ist das wieder eine neue Erfindung?“, platzte es nach einer Weile aus mir heraus, als meine Neugier unerträglich wurde.
„Das kann man sagen“, erklärte Onkel Kohlrabi, wobei er aus einer Pappschachtel einen grünen Würfel herausnahm und in das längliche Glas plumpsen ließ. Es sprudelte, gluckerte und dampfte heftig. Die Flüssigkeit verfärbte sich grün. ”Es handelt sich um eine Art Schnelltreibmittel“, sagte er mit leuchtenden Augen und einem höchst zufriedenen Gesicht.
„Ein Schnelltreibmittel?“
„Ja, es lässt nicht nur kleine Pflanzen, sondern auch größere Bäume und deren Früchte innerhalb kurzer Zeit um ein Vielfaches wachsen - vorausgesetzt natürlich, dass die Mischung stimmt. Verstehst du?“
„Ja. Alles kommt nur auf die richtige Mischung an!“
„So ist es –“
„Georg! Georg!“, hörten wir von draußen die energische Stimme von Tante Bertha, die mit der geballten Faust gegen die Scheiben der Werkstatt klopfte. ”Ein Anruf für dich!“
„Wer ist es denn?“, rief Onkel Kohlrabi mit seiner Fistelstimme zurück.
„Ein Mister Soundso aus Australien!“
„Gut, ich komme!“
Eilig lief Onkel Kohlrabi in seinen Filzpantoffeln durch die Werkstatt zur Tür, überquerte den Hof und verschwand dann im Wohnhaus.
Das Reagenzglas steckte in einer Metallhalterung. Die grüne Flüssigkeit hatte aufgehört zu sprudeln. Da fiel mein Blick auf die offene Schachtel mit den grünen Würfeln. Ich beugte mich darüber und schob meine Nase ganz dicht heran. Die Würfel rochen nach nichts. Ich fischte mit zwei Fingern einen heraus und leckte vorsichtig daran. Er schmeckte ein wenig nach Brause mit Waldmeistergeschmack. Ich ließ den kleinen Würfel in das Reagenzglas plumpsen, und im nächsten Moment begann die Flüssigkeit erneut zu sprudeln und zu dampfen, wobei etwas Schaum über den Rand des Glases floss. Mir wurde auf einmal bange bei diesem merkwürdigen Experiment.
Aber bald schon kam Onkel Kohlrabi zurück. Erleichtert sah ich, wie er noch weitere Brausewürfel in das Glas fallen ließ.
„Darf ich auch noch einen Würfel hineinwerfen?“, wollte ich wissen.
„Besser nicht“, sagte Onkel Kohlrabi. „Noch ein Körnchen von dem Treibmittel - und das Fass würde überlaufen! Du weißt ja: auf die richtige Mischung kommt es an!“
Diese Antwort bereitete mir ein gewisses Unbehagen, doch dachte ich bald nicht mehr daran. Bis zum Mittag lungerte ich noch in der Werkstatt des Onkels herum, dann lief ich zurück zu unserem Haus und legte mich brav ins Bett, bevor mein Vater von der Schule heimkehrte ...
Am nächsten Vormittag - ich war mit den anderen Kindern in der Schule und wartete ungeduldig auf das Schlussläuten unserer Glocke - ereignete sich die seltsame Katastrophe, von der die Leute im Dorf noch lange redeten:
Es war fünf Minuten vor zwölf.
„Georg“, rief Tante Bertha ihren Mann. „Das Essen ist fertig. Kommst du?“
„Erst muss ich meine neue Erfindung ausprobieren!“, antwortete Onkel Kohlrabi und trat mit einer grünen Flasche, die er über einer Flamme erhitzt hatte, aus seiner Werkstatt in den Garten hinaus.
„Aber das hat doch Zeit bis nach dem Essen!“, ärgerte Tante Bertha sich.
„Nein, meine Liebe“, sagte der Onkel. ”Ich darf keine Zeit verlieren. Das Treibmittel wirkt nur fünf Minuten!“
„Was ist es denn für eine Erfindung?“
„Es ist ein neuartiges Schnelltreibmittel. Es macht aus Zwergbäumen sozusagen Riesenbäume. Du wirst sehen!“
„So ein Unsinn!“, hörte er ihre Stimme aus der Küche.
Vor dem Küchenfenster goss Onkel Kohlrabi den Inhalt der Flasche tröpfchenweise um den dünnen Stamm eines Birnbäumchens. Aufmerksam betrachtete er, wie die grüne Flüssigkeit in der warmen Erde versickerte.
Ganz plötzlich begann sich das zarte Bäumchen zu bewegen. Der Stamm wurde breiter und breiter und wuchs Zentimeter um Zentimeter in die Höhe. Auch die Äste gerieten in Bewegung, wurden länger und stärker, erst knüppeldick, dann armdick und immer dicker. Nun begannen die kleinen Blätter und Birnen zu wachsen, und Onkel Kohlrabi dachte unwillkürlich an die Aufnahmen von Zeitrafferfilmen, die er einmal von sich öffnenden Blumen gesehen hatte.
„Donnerwetter! Es funktioniert! Bertha, es funktioniert!“, rief er begeistert zum Haus hin.
In seiner Freude kletterte er auf den inzwischen zwei Meter hohen Baum, klammerte sich an den stärker und dicker werdenden Ästen fest, und beobachtete gespannt, wie er immer höher und höher in den blauen Himmel gehoben wurde. Es war einfach fantastisch!
„Berthaaa!“
Tante Bertha aber kümmerte sich nicht um das Geschrei ihres Mannes. Sie ließ sich ihre würzige Erbsensuppe schmecken. Auf einmal erkannte sie draußen vor dem Küchenfenster das erhitzte Gesicht des Onkels, der zwischen den balkendicken Ästen eines Baumes hing, den sie nun zum ersten Male sah.
„Heiliger Strohsack!“, entfuhr es ihr erschrocken. „Träume ich vielleicht?“
„Ist noch Suppe da?“, fragte Onkel Kohlrabi und klopfte gegen die Fensterscheibe.
Vor Schreck ließ Tante Bertha den Löffel in den Suppenteller purzeln. Augenblicklich fiel sie in Ohnmacht.
„Berthaaa!“, bölkte der Onkel, aber er hatte seine Frau schon aus den Augen verloren, denn der Birnbaum war wieder ein beträchtliches Stück in die Höhe geschossen. Der Stamm hatte inzwischen den Umfang eines Traktorrades. Kirchglockenbirnen mit armdicken Stielen schaukelten an den Ästen.
Onkel Kohlrabi, der seinen eigenen Augen kaum glauben wollte, stieß mit seinem Hut gegen die Dachrinne des Hauses.
„Das ist fantastisch!“, sagte er mit bebender Stimme zu sich selbst. ”Einfach fantastisch! Berthaaaa!“
Nun konnte er seinen großen Garten überblicken. Er sah die Wiese, auf der er gestern erst ein Stückchen gemäht hatte; nun lehnte die Sense, als sei sie erschöpft von der Arbeit, schräg an der roten Ziegelsteinwand seiner Werkstatt. Die unter dem Kirschbaum grasenden Schafe blickten gleichmütig kauend zu ihm hinauf, während die Hühner sich angstvoll unter dem Treppenaufgang duckten. Onkel Kohlrabis Haus war von allen Seiten bewachsen mit Weintraubenranken. Hier oben neben der Regenrinne summten bereits die Bienen an den reifenden Weintrauben. Er wollte eine Traube abpflücken, aber noch bevor er seine Hand ausgestreckt hatte, war der Baum wieder einige Meter in die Höhe geschossen. Unter sich sah der Onkel jetzt das rote Dach seines Hauses in der Sonne leuchten. Allmählich wurde es ihm unbehaglich auf seinem Ast.
„Hilfe!“, brüllte er aus Leibeskräften. „Hiiiiilfe!“
Aus schwindelerregender Höhe ging sein ängstlicher Blick über die Dächer von Plunderland hinaus. Er sah das Rathaus mit dem Steinbrunnen davor, die Kirche, den Kindergarten und die Schule, aus deren Tor die Jungen und Mädchen gerade dem Mittagessen entgegeneilten. Auf den umliegenden Feldern brachten die Bauern das Korn ein. Oben am weiten Himmel blinkte ein silbernes Flugzeug und verschwand hinter einer weißen Wolke.
„Zu Hilfeee!“
„Georg!“, tönte die Stimme seiner Frau herauf, die am Fuße des Baumes stand und den Kopf in den Nacken legte, um ihren Mann besser sehen zu können.
„Hier oben sitze ich!“, jammerte Onkel Kohlrabi verzweifelt.
„Das darf doch nicht wahr sein!“, sagte Tante Bertha mit deutlichem Vorwurf in der Stimme.
„Doch“, sagte der Onkel kleinlaut, „es ist wahr. - Tu irgendwas, damit ich hier herunterkomme!“
„Was denn?“
„Hol die Leiter.“
In ihrer Aufregung lief Tante Bertha ins Haus und kam wenig später mit einer kurzen Holzleiter zurück.
„Doch nicht die kurze Küchenleiter!“ rief Onkel Kohlrabi vom Baum herunter.
„Welche denn?“
„Die lange Obstleiter hinter dem Haus natürlich.“
In diesem Augenblick kletterte ich über die Steinmauer und kam Tante Bertha zu Hilfe. Ich war sofort im Bilde. Gemeinsam schleppten wir die hölzerne Leiter zum machtvoll aufragenden Birnbaum, dessen schwere Birnen bedenklich hin und her baumelten, denn noch immer schienen die Äste zu wachsen. Aber auch die lange Leiter erwies sich als zu kurz: sie reichte nicht einmal bis zur Hälfte des massigen Stammes.
„Georg!“, tönte Tante Bertha, wobei sie ihre Hände wie einen Trichter vor den Mund legte. „Georg, hörst du mich?“
„Was?“
„Ob du mich hörst?“
„Nein, äh, ja. Natürlich höre ich dich.“
„Was soll ich jetzt machen?“
„Ich habe eine Lösung, Onkel Kohlrabi!“, ließ ich mich lautstark vernehmen.
„Picknick, mein Junge, was soll ich deiner Meinung nach tun, um möglichst schnell von hier oben herunterzukommen?“, hörte ich den Onkel rufen.
„Du musst auf den untersten Ast des Baumes klettern, um von dort den Schornstein des Hauses zu erreichen!“
„Ich traue mich nicht“, sagte Onkel Kohlrabi mit kummervoller Stimme.
„Dann musst du dort oben hocken, bis du schwarz wirst!“, schimpfte Tante Bertha mit berechtigter Empörung.
„Also gut“, sagte Onkel Kohlrabi, „ich will es versuchen.“
Schritt für Schritt bewegte er sich durch das Astwerk des Baumes, bog die großen Blätter und Birnen beiseite und arbeitete sich bis zur Spitze des untersten Astes vor, der nun, durch seine Kletterbewegungen, einige Meter über dem Schornstein des Hauses auf und ab wippte.
„Was jetzt?“, fragte er mit einem hilflosen Blick nach unten.
„Was wohl! Du musst springen!“, bellte Tante Bertha.
„In den Schornstein?“
„Na, wohin denn sonst?!“
Tante Bertha eilte mit wehender Schürze ins Haus.
Onkel Kohlrabi blickte in die viereckige gähnende Öffnung des Schornsteines und musste schlucken.
„Also schön“, sagte er schließlich. „Ich werde springen. Es gibt im Moment keine andere Lösung.“ Er zog seinen Hut tief ins Gesicht. Dann machte er es wie die Kinder im Schwimmbad, wenn sie vom Beckenrand ins Wasser hüpfen: er hielt sich die Nase zu und sprang in die Tiefe ...
„Berthaaaaaaaaaa!“, hörte ich ihn noch rufen, dann war er in dem Schornstein verschwunden und sauste hinunter ins Wohnzimmer seines Hauses.
„Georg, mein lieber Georg!“ Mit diesen Worten zerrte Tante Bertha den kohlrabenschwarzen Onkel aus der Kaminöffnung heraus. ”Ist alles heilgeblieben?“, fragte sie fürsorglich.
„Fast alles“, antwortete der Onkel mit schmerzgequältem Gesicht. „Ich muss sofort eine neue Flasche von dem Schnelltreibmittel anrühren.“
„Kommt nicht in Frage!“, bestimmte Tante Bertha streng. „Erst einmal wirst du in der Badewanne gründlich saubergeschrubbelt!“
Eine ganze Stunde lang bearbeitete die Tante ihren verwirrten Mann mit Seife, Bürste und heißem Wasser. Dann packte sie ihn ins Bett. ”Hier bleibst du solange, bis du mir versprichst, nie wieder dieses Mittel anzurühren.“
„Bertha, ich - „
„Ruhig. Jetzt wird geschlafen!“
Tante Bertha verschloss die Schlafzimmertür, zog den Schlüssel ab und steckte ihn in ihre Schürzentasche. ”Hier ist er sicher“, sagte sie und fragte mich: „Hast du Hunger?“
„Ja, und wie!“, antwortete ich.
„Komm, mein Junge. In der Küche steht der Eintopf noch auf dem Herd. Der wird dir schmecken!“