Читать книгу Bodenfrost - Erhart Eller - Страница 3
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Der dreißigste des April Zweitausendundsieben
Morgenstund ohne Gold im Mund
Glücks-Schimmer zur Mittagszeit
Gespenstisches, Walpurgis-gemäß
Der letzte Kaiser, der ewige Soldat, das Lumpenmännchen und der Tod
Tages-Abrechnung
Andere Menschen in dieser Nacht
Der Mai ist gekommen
Wilfried Schaffer begeht den Feiertag
Unfeierliches
Die arge Arge
Es sind nicht alle so
Schreibtisch-Fleiß
Getöse in Großgörschen
Dominique Jean Larrey, literarisch verarbeitet
Schaffer Wilfried müht sich ab. Wo bleibt sein Lohn?
Zwei andere Menschen bedenken die Lage
Unter Menschen
Novalis, die harte Nuss
Seltsames ereignet sich
Frau Freys derzeitiges Befinden
Erwin Plattner geht mit sich zu Rate
Arge funkt zwischen
Was ist mit Plattner?
Zweifel, nicht Verzweiflung
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Plattner und Schwertfeger
Herrn Erwin Plattners unglaubliches Erlebnis
Herr Schwertfeger aus Bayern. Zum ersten
Aufklärung, Hoffnung, Reue, Arbeitslust
Ende einer Unklarheit
Birgit Frey in veränderter Lage
Reue
Das Schneiderlein
Der Tagebuch-Schreiber
Birgit, ach Birgit, du liegst mir im Sinn
Unerwartete Schwierigkeit
Der Groll des armen Manns
Das nützliche Geschenk
Verzweifelter Versuch
Brembach, der Wirtshausgänger
Schwertfeger, der Wahnwitzige
Schlachtspiel, zweifelhaft
Schaffer unter Rechtfertigungsdruck
Rochus Schwertfegers neuer Anlauf zur Verwirklichung seiner Geschäfts-Idee
Ansatz zum Höhenflug, Absturz
Schaffers Angst: Totpunkt, nichts dreht sich noch
Wilfried Schaffer will studieren
Absonderliches Theater
Mit Birgit unter einem Dach
Birgit schweift gedanklich
Gefangenschaft des Körpers, Freiflug des Geists
Im Archiv gefangen
Gewittergrollen
Die Frieder-Saga
Gedanklicher Nachtrab
Erfüllung? Nein. Geduld, Geduld!
Birgit, allzu fern
Theater zum Zweiten
Statt dem Ersehnten sein Geschriebenes
Brembach sieht dunkle Wolken
Unverändert: Nicht der Mann, nur Geschriebenes
In der preußischen Latrine
Birgit, die wirklich Unwirkliche
Die ach so Ferne. Der ungeliebte Nächste
Mitmensch Egon Seitling
Du, du, mit dir will ich leben
Handarbeit, dann aber…
Der Notgefährte
Wilfried Schaffers und Egon Seitlings lange Sitzung
Das geträumte Gericht
1.Gustav Adolf und Waldstein
2. Heinrich
3. Friedrich
4. Napolione Buonaparte
5. Der Traum vom Strafverfahren wegen Geschichtsfälscherei
Es spitzt sich dramatisch zu
Brembach. Ohne Wenn und Aber
Der Gedenktag
Wahrlich, die Zeit ist nicht gut
Nun ist er hautnah, der Krieg
Schlachtenbummelei
Gewiss ist nur die Ungewissheit
Ein geisterhaftes Gespräch
Die zurückrollende Woge
Nachhall des Gewitters
Alltag, nach und nach
Zeitenwechsel
Rück-Abwicklung. Brembach adé
Wirbel und Wallungen
Frau Frey und Mann Schaffer, sehnsüchtig, unzufrieden
Kell, der Oberlehrerhafte
Alle Mühen vergeblich?
Erwin Plattner belobigt Wilfried Schaffer
Der selbstverliebte Müllner
Entscheidung
Post für Plattner
Er haut sie, die Sibylle
Oh Mathilde
Oh Birgit!
Erfüllung nun doch?
Birgits Gedankenkreisen. Der Aufbruch
Spiegelung, nicht Vorspiegelung
Ausschweifende Betrachtungen
Traumhafte Wirklichkeit, gar nicht traumhafte Träumerei, Enttäuschendes
Was ist Sache?
Nachtrag