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Prolog

Taliban und Müll in Oberlambobumbistan – können (Real)Wissenschaftler die Welt retten?

Das vorliegende, Kutscherania betitelte Schriftchen bietet eine Kollektion der brillantesten, beeindruckendsten und wirkmächtigsten Passagen aus den Werken von Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Kutschera (geb. 1955), seines Zeichens Evolutionsbiologe, Pflanzenphysiologe und Erster Vorsitzender eines Zusammenschlusses von Biologen, der mal als „AG“, mal als „AK“ bezeichnet wird: nämlich mal „AG Evolutionsbiologie“, mal „AK Evolutionsbiologie“. Was von beiden richtig ist konnte bis zur Vollendung unseres Büchleins nicht abschließend geklärt werden, obwohl es – übereinstimmenden Berichten zufolge – die „mal AG, mal AK“-Vereinigung schon seit Oktober 2002 gibt (der mysteriöse Buchstabenwechsel1 verleiht ihr immerhin die Aura des Undurchschaubar-Erhabenen – einem akademischen Elite-Gremium eigentlich ganz angemessen!). Wie auch immer, einigermaßen unstrittig dürfte sein, dass Professor Kutschera sich in seiner Eigenschaft als Erster Vorsitzender des besagten Akademikerverbandes einen ganz unverwechselbaren selbst- bis sendungsbewussten Schreibstil angeeignet hat, der im kausalen Zusammenhang mit nichts weniger als enormer gesellschaftlicher Verantwortung zu verstehen ist: nämlich der Verantwortung, die Erkenntnisse modernster biologischer Forschung in diesbezüglich weitgehend unaufgeklärte Bevölkerungsschichten einsickern, wenn nicht sogar frackingmäßig hineindonnern zu lassen. Und dabei denke man nicht nur an Menschen ohne Abitur bzw. mit sonstigen Bildungshandicaps – nein, auch an den Universitäten selbst ist eine fundamentale Unbildung auf jenem Gebiet auszumachen, welches kein anderer als Professor Kutschera selbst im Jahre 2008 als „Realwissenschaft“ von anderen Geistesbemühungen der Menschheit abgrenzte: Empirische Naturforschung ist demnach die einzig akzeptable Grundlage für logisch-kritisches Denken, und wer sich hier nicht auskennt – bzw. die Namen der zehn bedeutendsten naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften nicht herunterbeten kann – der sollte sich hüten, über die wahrhaft weltbewegenden Fragen der Menschheit etwas sagen oder gar schreiben zu wollen. In zahlreichen zitierenswerten Büchern und Aufsätzen hat Professor Kutschera, der neben seinem nationalen Wirkungsort in Kassel/Nordhessen auch einen in Stanford/Kalifornien vorzuweisen hat, diese These zu einem eigenen argumentativen Gesamtkunstwerk verdichtet, bei dessen Lektüre insbesondere die Vertreter der „Verbalwissenschaften“ – so nennt unsere Kasseler Koryphäe die traurigen nicht-realwissenschaftlichen Irrelevanz-Disziplinen, wie etwa Philosophie oder Germanistik – regelmäßig vor Neid erblassen. Dass aber aus Neid nichts Gutes erwächst wissen wir alle, und deshalb hat sich das vorliegende Büchlein die Aufgabe gestellt, in allgemeinverständlicher Weise in Kutscheras komplexe Gedankenwelt einzuführen bzw. seine ganz unvergleichlichen intellektuellen Leistungen in neun thematisch eingegrenzten Kapiteln, ergänzt um einen Prolog und einen Epilog, möglichst breiten Leserschichten nahe zu bringen. Manches Missverständnis dürfte sich auf diese Weise beseitigen lassen, und im günstigsten Falle sollte der Leser schlussendlich einsehen, dass es eine Ehre für ihn ist, einen engagierten Naturforscher und Aufklärer wie Kutschera über steuerliche Abgaben finanzieren zu dürfen. Denn wie wichtig ihm dieser pekuniäre Aspekt ist, daraus hat unser Kasseler Realwissenschaftler in seinen zahlreichen Werken nie einen Hehl gemacht (KD S.352 f.):

„Zur Erinnerung: das Wort »Professor« heißt übersetzt »Bekenner«. Wer das Privileg genießt, an einer deutschen Universität eine Professur (oder gar einen Lehrstuhl) in den Biowissenschaften innehaben zu dürfen, sollte auch in der Öffentlichkeit klar zum methodischen Naturalismus stehen. Wir sind es der Allgemeinheit schuldig, unser Fachwissen auch nach außen hin darzustellen. Das reine »Elfenbeinturm-Forschen«, ohne mit den »Sponsoren« in Verbindung treten zu wollen, ist ein weit verbreitetes, aber fragwürdiges Berufsverständnis zahlreicher vom Staat bezahlter Biologen.“

Das ist doch klar genug ausgedrückt, oder? Lediglich der Begriff „methodischer Naturalismus“ könnte einigen Lesern Verständnisschwierigkeiten bereiten, doch seien Sie darob unbesorgt: Dieser gehört nämlich eigentlich in den Bereich der Philosophie, also der „Verbalwissenschaft“, und ist daher nicht so wichtig – vertrauen Sie einfach darauf, dass alles diesbezügliche auch mit den Mitteln der Realwissenschaft erreichbar ist, soll heißen, durch die geschulten Augen und Hirnwindungen des empirischen Naturforschers: denn nur mit diesen, wir erwähnten es bereits, kann logisch-kritisches Denken höchste Vollendung erfahren. – Hand auf’s Herz, lieber Leser, träumen Sie bisweilen nicht auch von solch einer Sonderbegabung? Ist es nicht zutiefst natürlich, eliteprofessorale Geisteskraft für das eigene, eher durchschnittliche Dasein zu ersehnen? Falls Sie zustimmen, dann sollten Sie ab jetzt das soeben zitierte Credo des Professors beim Wort nehmen bzw. ihm aufmerksam dabei folgen, wenn es darum geht, sein unter privilegierten Umständen kultiviertes „Fachwissen“ für die „Allgemeinheit darzustellen“. Sie werden auf diesem Wege an intellektuelle akademische Gipfelhöhen herangeführt werden, in denen es Ihnen den Atem verschlagen wird – soviel sei versprochen! Und glauben Sie nicht, dass für diesen Anschauungsunterricht jeder x-beliebige Realwissenschaftler dasselbe leisten könnte – was diesen Punkt betrifft, so ist Professor Kutschera sehr ehrlich, wenn er am Ende des obigen Zitates die große Mehrheit seiner realwissenschaftlichen, von Steuergeldern entlohnten Fachkollegen offen kritisiert. Ja, er ist in dieser Hinsicht respekteinflößend wie kaum ein Zweiter, denn nur wenige wagen es, in dieser Angelegenheit so ungeschminkt die Wahrheit auszusprechen wie eben unser Bekenner-Professor in einem seiner jüngeren Elaborate aus dem Jahr 2013 (DF S.21/22):

„Im »Darwin-Jahr 2009« wurden unzählige Pressemitteilungen zum Wissenschaftsstandort Deutschland veröffentlicht. Eine Meldung, die eigentlich diskussionswürdig gewesen wäre, ging allerdings fast völlig unter. In einer jährlichen Rangliste, dem Academic Ranking of World Universities (ARWU), die seit 2003 von der Shanghai Jiao Tong-Universität (China) zusammengestellt und veröffentlicht wird, waren nur 5 deutsche Hochschulen unter den »Ersten 100« zu finden. (...) Unter den »Top 10« waren 8 nordamerikanische und zwei englische Universitäten aufgelistet: Wie bereits 2007 und 2008 standen die Harvard University (Cambridge, Massachusetts) und die Stanford University (Palo Alto, California) auf den Spitzenplätzen 1 und 2 (...).“

Also, verehrter Leser – nur damit Sie spätestens jetzt wissen, womit Sie es zu tun haben: Die Universität Kassel mag bessere Provinz sein, aber Stanford/USA, das ist schon was! Und wer diese Ranking-Höhen erklommen hat – wenn auch nur als Visiting Professor – der darf speziell den deutschen Kollegen gegenüber mal so richtig Tacheles reden (DF S.22):

„Obwohl derartige »Universitäts-Hitparaden«, die im Wesentlichen auf den Forschungsleistungen und der internationalen Reputation der dort tätigen Professoren basieren, nicht unproblematisch sind (die Qualität der akademischen Lehre bleibt z.B. weitgehend unberücksichtigt), wirft dieses jährliche Ranking dennoch ein trauriges Licht auf die deutschen Hochschulen. Die beiden hier zu Lande als »Elite-Institutionen« geführten beiden Münchener Universitäten waren in der »Mitte der 50er« eingereiht – diesen beschämenden Tatbestand hat man aber bundesweit ignoriert.“

Man beachte vor allem die abschließende Feststellung, dass wir Deutschen (wieder einmal) Grund haben, uns zu schämen. Dies mag erstmal deprimierend wirken, doch die frohe Botschaft sei sogleich verkündet: jemand wie Kutschera belässt es nicht bei Vorwürfen, sondern er kämpft mit all seinen Kräften dafür, dass in der hiesigen Bildungslandschaft einiges (bedeutend!) besser wird!

Bevor Sie sich davon Kapitel für Kapitel überzeugen können, wollen wir aber eine kleine Ungerechtigkeit – oder genauer, etwas, das man fälschlich dafür halten könnte – nicht verschweigen. Denn auch wenn Kutschera als Erstem Vorsitzenden der „mal AG, mal AK“-Evolutions- biologenvereinigung im Folgenden unser zentrales Interesse gelten wird, so ist die Frage doch berechtigt, ob er allein, aus eigenen Kräften, dahin hätte kommen können, wo er heute als vielbeschäftigter Forscher und Buchautor steht. Auszuschließen ist dies bei seiner extraordinären Begabung nicht, aber man muss doch festhalten, dass er in der starken „mal AG, mal AK“-Gemeinschaft sehr engagierte Mitstreiter hatte – pardon, natürlich immer noch hat! – die ihm gegen die üblichen Bedenkenträger und Neider ein äußerst wertvoller Rückhalt waren bzw. sind. Gerade in den Anfangsjahren des „mal AG, mal AK“-Gremiums sind hier wahre Juwelen der Kutschera-Apologie sowohl im Internet als auch gedruckt in die Welt gesetzt worden, welche allesamt Erhaltung verdient gehabt hätten – viel zu viel ist leider in den undurchschaubar komplexen AG-AK-Umwandlungsprozessen, die faszinierenderweise im „Darwin-Jahr“ 2009 ihren Höhepunkt erreichten2, verloren gegangen bzw. von ungeschickter Hand gelöscht worden. Aber immerhin kann man die ganz unvergleichliche intellektuelle und sprachliche Qualität der „mal AG, mal AK“-Vereinigung angemessen würdigen, wenn man nicht nur die alles überragende Gestalt Kutscheras, sondern noch drei andere wichtige Mitglieder erwähnt, auch wenn es hier nur in sehr kurzer Form geschehen kann: Professor Dr. Hans-Jörg Jacobsen (Hannover), Vertretungsprofessor/Professor Dr. Andreas Beyer (Recklinghausen) und „leider weder Professor noch Dr.“ Dipl. Chemie-Ingenieur Martin Neukamm (München-Garching). Werfen wir also einen kursorischen Blick auf diese drei bedeutsamen AG/AK-Säulen, bevor wir uns – sein intellektuelles Umfeld danach besser einschätzen könnend – wieder ganz der Gestalt des Großen Vorsitzenden zuwenden.

Erstaufgezählter Professor Jacobsen kam unter anderem in dem von Kutschera herausgegebenen Sammelband „Kreationismus in Deutschland“ (2007) zu Wort – zwar nur über längere Zitate aus einem Manuskriptentwurf, aber der hatte es dafür ganz schön in sich: War dieser doch frank und frei mit „Was haben Kreationisten, Gentechnikgegner und Taliban gemeinsam?“ betitelt (KD S.363). Der bestechenden Logik dieses Artikels folgend hat sich der Talibanismus in Deutschland schon erstaunlich weit ausgebreitet, sogar bis ins Technikfolgenabschätzungsbüro (TAB) des Deutschen Bundestages (vgl. KD S.358). Allein, man müsste schon das geistige Format eines Professor Jacobsen oder eines Professor Kutschera besitzen, um die drohende Gefahr wahrzunehmen – und das trifft mangels fundierter realwissenschaftlicher Ausbildung eben nur auf die wenigsten zu! Wie auch immer, wenn Jacobsen in besagtem „Taliban“-Manuskript (KD S.360) folgendes schreibt...

„Je länger man an einer Idee festhält und sie offensiv propagiert, desto immuner wird man gegen kritische Gedanken, denn würde man diese zulassen, müsste man sich und seiner Umwelt ja eingestehen, dass man bislang Müll geredet hat“

... dann sollte klar sein, dass er mit den offensiven Müllrednern nicht etwa sich oder seine Kollegen aus der „mal AG, mal AK“-Vereinigung meint, sondern selbstredend alle, die in gewissen wichtigen Dingen – wie z.B. dem äußerst wünschenswerten Einsatz gentechnisch veränderten Saatgutes – eine andere Meinung vertreten als er3.

Falls Sie, geneigter Leser, sich jetzt ein wenig darüber wundern, mit welch gewöhnlicher (oder gar gewöhnungsbedürftiger) Sprache Herr Professor Jacobsen hier vorgehen zu müssen meint, dann seien Sie an dieser Stelle nochmals daran erinnert, dass es unseren AG/AK-Realwissenschaftlern ja um das Erreichen auch nicht-akademischer Bevölkerungsschichten geht: gerade diese sollen vom eminent aufklärerischen Segen moderner Forschungstätigkeit profitieren – aber letztere muss sprachlich dann eben auch passend vermittelt werden! Bei dieser Gelegenheit erwähnen wir gerne den nächsten Professor (bzw. damals noch Vertretungsprofessor) Andreas Beyer (Recklinghausen), der hier regelmäßig ganz besondere Fähigkeiten4 beweist, u. a. wenn er in einem seiner zahlreichen, speziell für die Arbeit der AG/AK-Vereinigung geschriebenen Internet-Artikel ein fiktives Beispiel für kulturbedingte, totale Unbildung wie folgt ersinnt5:

„Nein, echtes Offenbarungswissen wäre es gewesen, wenn, sagen wir, der kleine Hirtenjunge Owamba Habumbu Mula-Mula in der Steppe von Oberlambobumbistan 7mal in 7 Nächten träumt »Owamba, höre, E gleich m mal c-Quadrat, und nun gehe nach Europa und sag das Dr. Einstein!«.“

Kein Zweifel, mit solchen bis dahin nie vernommenen didaktischen Preziosen vermögen Akademiker ganz neue Rezeptionsräume zu erschließen – bis hin zu den Wohnzimmern typischer RTL2-Konsumenten. Diesbezügliche Berührungsängste scheinen jedenfalls auch dem dritten relevanten Akademiker, der in der kurzen, aber äußerst bewegten Historie der „mal AG, mal AK“-Vereinigung eine zentrale Rolle spielte, ziemlich fremd zu sein: die Rede ist vom Dipl. Chemie-Ing. Martin Neukamm (München-Garching). Genauer gesagt, wollen wir das Reden über Neukamms bemerkenswertes Wirken an dieser Stelle einer anderen Person überlassen, nämlich einem Blogbetreiber, der im März 2007 seine ganz eigenen AG/AK-Erfahrungen der Öffentlichkeit mitteilte6 (Hervorhebungen im Original):

„(...) flugs wurde dieses Weblog von dem Gremium der Evolutionswissenschaftler zu einer »antievolutionistischen Homepage« und ich gar zum »Evolutionsgegner« erklärt. Irgendwann schnallte man dann aber, dass ich zumindest kein christlicher Fundamentalist sein kann und erklärte daraufhin, daß man mit mir »keinen Dialog anstrebe« (...). Das war lustig und ich habe mit Laune verbal auf dieses Gremium eingeprügelt – ein besserer Beleg, daß wir hier Leuten mit offenkundig ideologisierter Wahrnehmung die Verteidigung des wissenschaftlichen Betriebes überlassen, schien mir kaum möglich. Bis ich feststellen musste, daß der Geschäftsführer der AG Evolutionsbiologie im Verband der deutschen Biologen unter dem Titel »Pain in the Ass« ein vermeintliches anonymes Posting hier absetzte, in dem meiner Person gegenüber mal so richtig vom Leder gezogen und die Sau rausgelassen wurde (...). Sein Pech, dass es lediglich drei Klicks benötigte um ihn zu identifizieren. Martin Neukamm tanzte also hier den Jamba, wie man vielleicht unter Bloggern sagen würde. Kurz darauf schaltete sich der Mann unter seinem wirklichen Namen hier noch einmal in die Diskussion ein, tat so als wenn nichts gewesen wäre und unterstützte »ganz sachlich« die Argumentation von »Pain in the Ass.«

Nach ein paar Recherchen stand fest: das war kein Einzelfall aus jenem akademischen Institut in München. Ich habe mir z.B. auf einer einschlägigen Diskussionsplattform zu einer ganzen Reihe von Diskussionsbeiträgen die immergleiche IP dieser Institution zeigen lassen, die sich hinter zig ganz unterschiedlichen Namen vermeintlicher Privatpersonen verbarg. Letztere teilweise auch noch mit wechselnden Ortsangaben etikettiert – damit es wohl authentischer wirkt.“

Authentisch – ja, das ist hier zweifelsohne das Stichwort. Denn dieses, lieber Leser, müssen Sie nach staunender Lektüre der obigen Original-Textproben und des zuletzt zitierten Erfahrungsberichtes sicherlich zugeben: für eine Akademiker-Vereinigung wie unser hochengagiertes „mal AG, mal AK“-Gremium gibt es schlicht und ergreifend bundesweit keinen Vergleich. Sei es ein professorales Müll & Taliban, ein vertretungsprofessorales Owamba Habumbu Mula-Mula aus Oberlambobumbistan oder ein leider nicht professorales, aber immerhin diplomiertes pain in your ass – eine solche Zusammenballung diskursiver Sonderqualität ward an deutschen Universitäten bislang nicht gesehen, und wohl nur vor dem Hintergrund dieser so enthemmt ausbrechenden geistigen Energien vermochte die strahlende Figur des Ersten Vorsitzenden Ulrich Kutschera ihren letzten Hochglanz zu erhalten. Die längst überfällige Würdigung, die Kutschera mit vorliegendem Büchlein erhält, soll daher auch ein wenig auf die AG/AK-Mitglieder Jacobsen, Beyer und Neukamm zurückschimmern – haben sie doch jeweils das ihrige dazu beigetragen, dass Kutscheras Sonne so weithin sichtbar am Himmel der Bildungsrepublik Deutschland strahlen darf. Der herzliche Dank unzähliger Studenten und Graduierter – jedenfalls der realwissenschaftlichen – dürfte ihnen für alle Zeiten gewiss sein.

Ernst-Darwin Wallace (Bund der Studiengebührenopfer)

Tropenhospital Ternate/Indonesien, im Oktober 2015.

Kutscherania oder Naturformen der (Schreib-)Kunst

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