Читать книгу Lettres d'Amour - Ernst-Günther Tietze - Страница 6
21. September 2002
ОглавлениеDie „Löwin“ Rosana Böttcher hat das Inserat im Forum für Senioren eingesetzt, um vielleicht einen Mann zu finden, mit dem sie ab und zu etwas unternehmen kann, denn ihre Berufstätigkeit geht bald zu Ende. Als sie bald Fyps‘ Antwort findet, ist sie von seinem knappen Ton angetan, besonders von dem unkonventionellen Schluss „Ich bin gespannt“. Doch von seiner Webseite fühlt sie sich zunächst erschlagen, soviel Selbstdarstellung war in der DDR nicht üblich. „Angeber!“ denkt sie, bis sie in der Leseprobe aus seinem Buch „Leben mit Kerstin“ gerührt ist von der liebevolle Darstellung ihres langen Leidens und Sterbens. Dieser Mann hat wohl doch eine ganze Menge Herz und ist fähig zu lieben. Er könnte zu ihr passen, wenn er auch im Westen ganz anders lebt. Deshalb muss sie ihm von vornherein sagen, dass sie sich mit diesem Stil nicht vergleichen kann. Also schreibt sie ihm noch in der Nacht eine Mail an seine normale Adresse:
20. 9. 2002 Hallo Fyps.
Dank für Ihre Zeilen im Forum. Ich habe Ihre Webseite mit Interesse gelesen. Es hat mich sehr bewegt. Doch ich kann einem so bewegten Leben nichts entgegensetzen. Ich bin seit langem allein und habe meinen Sohn selbst groß gezogen (es musste sein). Ich war immer berufstätig, und bin heute verantwortlich für die Fachbibliothek eines Institutes in Dresden. Auch bei mir gab es Höhen und Tiefen, aber sie sind anders gelagert. Was uns ähnlich ist, ist die Liebe zur Musik. Ich habe vom 10. Lebensjahr an klassische Kirchenmusik (Bach, Schütz, Mozart, Reger usw.), gesungen später war ich 39 Jahre in einem großen Chor aktiv (als Hobby, hauptberuflich hätten mir die Nerven gefehlt). Die Liebe zur Musik wurde mir vom Elternhaus mitgegeben. Ansonsten bin ich ein ganz normaler Mensch mit Widersprüchen. Da ich ehemaliger DDR-Bürger bin, muss ich nicht erklären, warum ich nicht viel von der schönen Welt gesehen habe.
Mein Sohn ist verheiratet, und dazu gehört 1 Enkel (2 Jahre), der mich jung und fit hält. Durch meine Tätigkeit habe ich ja viel mit jungen Leuten zu tun, was mir Spaß macht und mich flexibel hält. Aber selbst, wenn ich im nächsten Jahr das aktive Berufsleben verlasse, werde ich mich nicht langweilen. Erstens kann ich das gar nicht, und zweitens lässt das eine so interessante Stadt wie Dresden auch nicht zu. Nun schließe ich erst einmal und bin gespannt, ob meine Zeilen Sie etwas unterhalten haben.
Ihnen ein schönes Wochenende, Gruß, Löwin
Wolfgang Fabers Herz schlägt höher, als er Samstag früh die Antwort findet. Das ist genau die Frau, die er sucht. Im Internet findet er Anschrift und Telefonnummer und denkt einen Moment daran, sie anzurufen, verwirft aber die Idee sofort wieder, er hat stets seine Frauen mit großer Behutsamkeit gewonnen. Weil er sie gewinnen will, bastelt er lange an einem Text, der sein Interesse an ihr zum Ausdruck bringen soll, ohne aufdringlich zu wirken:
21. 9. 2002 Hallo, liebe Löwin,
herzlichen Dank für Ihre schnelle und ausführliche Antwort. Unterhalten, wie Sie schreiben, sollten ihre Zeilen mich wohl gar nicht, ich kann eher sagen, sie haben mich angerührt.
Sicher haben meine Frau und ich ein abwechslungsreiches Leben geführt, doch das ist nun leider vorbei, und sie hat, als wir beide genau wussten, dass ihr Ende nahe ist, zu mir gesagt: „Mach dir noch ein schönes Leben“. Ich bin dabei, das zu versuchen. Dass Sie diesem Leben nichts entgegen setzen können, glaube ich nicht. Ich habe verwandtschaftliche Verbindungen in die ehemalige DDR und weiß einiges über das Leben dort, das viel schwieriger war als bei uns. Dafür, dass Sie Ihren Sohn alleine erzogen haben, gebührt Ihnen eine hohe Achtung; im Übrigen muss unser bisheriges Leben doch nicht vergleichbar sein. Wichtig ist, was vor uns liegt.
Ja, wir sind viel gereist und ich will auch weiterhin noch viel von der Welt sehen. Aber ich habe gemerkt, dass das Reisen alleine viel trister ist, als wenn man jemandem immer wieder etwas Schönes zeigen oder Interessantes erzählen kann. Ich muss auch nicht nur Neues sehen. Es gibt viele schöne Stellen, die ich mit jemandem kennen lernen möchte, der sich auch daran begeistert. Ich höre gerne klassische Musik, bin aber nicht sehr musikalisch und kann keine Noten lesen. Als junger Pfadfinderführer habe ich Akkorde auf der Gitarre gezupft zur Begleitung unserer Volks- und Fahrtenlieder. Aber ihrer Erfahrung kann ich nichts entgegen setzen.
Wir waren im Herbst 1990 zum ersten Mal in ihrer schönen Stadt und ich habe sie sofort lieben gelernt. Für mich ist sie neben Nürnberg die schönste Stadt Deutschlands. Auch die Semper-Oper habe ich genossen. Ein paar Worte zu meiner Familie, die international zusammengesetzt ist: Der Älteste lebt in Hamburg, hat eine Frau aus der Karibik geheiratet und zwei Söhne von 8 und 6 Jahren. Die zweite lebt in Seattle, USA, dauerhaft mit einem Amerikaner italienischer Abstammung zusammen, sie haben eine Tochter von drei Jahren. Der Dritte lebt ungebunden und ohne Kinder in Göttingen. Die Vierte ist mit einem Holländer verheiratet, lebt in Gronau an der holländischen Grenze und hat eine Tochter von 7 Jahren. Ich lebe jetzt alleine in dem Einfamilienhaus, das wir vor 35 Jahren für uns und die Kinder gebaut haben, und das mir allmählich zu groß wird. Ich würde mich über eine Antwort freuen, denn so weit ist der Weg zwischen Dresden und Hamburg gar nicht, und Pferde stehle ich immer noch gerne, auch wenn ich schon 71 Jahre alt bin. Sind Sie so gefährlich wie eine „Löwin“? Mein Spitzname stammt von einem Lehrer und war dann mein Pfadfindername.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen (Wahl)-Sonntag und grüße Sie herzlich, Wolfgang
22. 9. 2002 Hallo, lieber Fyps,
ich habe Ihre Zeilen zweimal gelesen. Sie haben so viel von sich geschrieben, da fällt meiner Wenigkeit gar nichts rechtes ein. ... Also, mein Pseudonym ist mein Sternbild. Außerdem liebe ich Löwen, nicht, weil sie gefährlich sind, sondern weil sie so stolz wirken, ohne arrogant zu sein. Das haben sie uns Menschen voraus. Und bei Löwinnen fasziniert mich die unendliche Mutterliebe, irgendwie sind sie mir wesensnah.
Ja Reisen – Um ehrlich zu sein, ich war bisher ein Reisemuffel. Das ist erklärbar. Erstens komme ich ja aus der DDR und zweitens, ich bin da sehr ehrlich, Reisen kostet Geld.
Ich finde Ihre internationale Familie toll. Ich habe jetzt im Dienst oft nette Begebenheiten. Im Institut sind viele Ausländer. Da es mit meinem Englisch hapert, ist die Verständigung mit Händen und Füßen köstlich. Aber alle sind bemüht, Deutsch zu lernen. Ich habe nach der Wende großes Glück gehabt, mit 54 Jahren noch eine unbefristete selbständige Tätigkeit zu bekommen. Ich war vorher als Sekretärin in einem wissenschaftlichen Institut tätig, und diese Institute wurden, Gott sei Dank, zu einem Großteil von einer westdeutschen Forschungseinrichtung übernommen. Und ich bin froh, dass ich bis zu meinem 65. Lebensjahr im Beruf sein kann, das verbessert meine zu erwartenden Rente etwas, aber ich zähle schon die Monate. Nun habe ich etwas von mir berichtet, das kann ich ja bei Gelegenheit fortsetzen.
Ich werde mich auf Ihren Rat hin bemühen, positiv in die Zukunft zu schauen. Ist das was? Ich wünsche Ihnen einen schönen Wochenanfang. Herzliche Grüße, Rosana
23. 9. 2002 Hallo, liebe Rosana,
vielen Dank für Ihre schnelle und ausführliche Antwort. Die Erklärung Ihres Pseudonyms gefällt mir. Auch ich sehe mich einem Tier verwandt, dem Wolf. Als junger Mensch habe ich begeistert Hesses Steppenwolf gelesen und mich immer wieder als solcher gesehen. Meine Frau war bisher der einzige Mensch, der mich zähmen konnte, ich hoffe, es bleibt nicht dabei. Bei dem Wort „zähmen“ kommt mir ein anderer Schriftsteller in den Sinn, Saint-Exupery, der im Kleinen Prinz den Fuchs erläutern lässt, dass zähmen „vertraut machen“ bedeutet, das werden Sie kennen. ... Ich kann mir gut vorstellen, dass der Umgang mit den jungen Ausländern interessant ist und jung erhält. Ich wusste gar nicht, dass Ihr Institut ausländische Gäste beschäftigt, finde es aber ausgezeichnet.
Ja, Reisen ist etwas Herrliches, aber alleine doch unbefriedigend. Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit, Ihnen einige schöne Stellen auf unserer Erde zu zeigen oder gemeinsam Schönes neu zu entdecken.
Wie ich schon schrieb, wird mir mein Haus allmählich zu groß. Solange meine Frau lebte, konnten wir uns die Arbeit teilen, doch jetzt überlege ich, es zu verkaufen und in eine Seniorenresidenz zu ziehen. Ich habe, schon von der Abstammung meines Vaters her, ein Faible für Frankreich, das durch einen Wohnort nahe der französischen Grenze befriedigt werden könnte. Es gibt kaum eine Ecke in Frankreich, in der meine Frau und ich noch nicht waren. Deshalb habe ich gleich nach ihrem Tode die Orte dort noch einmal besucht, an denen wir gemeinsam glücklich waren, um so ihren Tod zu verarbeiten.
Warum stellen Sie Ihr Licht unter den Scheffel, indem Sie von Ihrer „Wenigkeit“ schreiben? Sie haben als Bibliothekarin eine Ausbildung und Stellung, vor der ich den Hut ziehe, denn Bücher bedeuten mir sehr viel. Und Sie haben offensichtlich den schwierigen Wechsel von der staatlichen Bevormundung in der DDR zur jetzt notwendigen selbst verantwortlichen Persönlichkeit gut bewältigt, viel besser als manche Ihrer Landsleute. Sie haben Ihren Sohn alleine groß gezogen, der ja wohl auch etwas darstellt. Sie können doch stolz auf sich sein.
Nun werde ich schließen, vielleicht bekommen Sie die Mail noch heute. Ich habe so viel geschrieben, dass manches sicher unüberlegt ist, entschuldigen Sie das bitte. ... Herzliche Grüße, und ich freue mich auf Ihre Antwort, Wolfgang
23. 9. 2002 Hallo, lieber Wolfgang,
vielen Dank für Ihre eben angekommene Mail. Ja, Schnelligkeit ist keine Hexerei! Wenn ich eine Mail von Ihnen bekomme, versuche ich, so schnell wie möglich zu antworten, weil mir vieles einfällt, aber dann einfach wieder entfällt.
Ich muss noch etwas klarstellen: Ich arbeite zwar als Bibliothekarin im wissenschaftlichen Bereich, habe aber eine Ausbildung als Buchhändlerin, allerdings Wissenschaft und Technik. Aber die erwähnte Literatur ist mir natürlich bekannt. Übrigens, mein beruflicher Werdegang ist turbulent, da ich nach der Geburt meines Sohnes auf einen Krippenplatz angewiesen war und eine Stelle mit einen solchen annehmen musste. Als dem Krippenplatz ein städtischer Kindergartenplatz folgte, habe ich in der Patentabteilung eines Mikroelektronikinstituts gearbeitet. Dort wurde mir nach 7 Jahren der Boden politisch zu heiß (davon vielleicht später einmal mehr) und ich wechselte in ein wissenschaftliches Institut.
Ja, Reisen, da könnte ich schon neidisch werden. In der DDR hätte es keinen Sinn gehabt (außer Ungarn, CSSR, Polen). Übrigens, ganz bescheidene Reiseerlebnisse kann ich auch nachweisen. Nach der Wende hatte ich erst einmal Sehnsucht nach dem anderen Teil der Heimat. Nürnberg, Bayreuth, Hamburg! (allerdings dienstlich 1991), Bayerisch Gmain (Kur), Bad Steben (Kur), München. ...
Mein Licht nicht unter den Scheffel stellen, das ist gut gesagt. Ich habe kein gutes Selbstwertgefühl, was man bei meinem Auftreten in der Öffentlichkeit nicht vermutet, deshalb werde ich auch immer anders eingeschätzt. Doch das wissen nur gute Freunde und jetzt auch Sie. ... Man könnte noch stundenlang schreiben, aber irgendwann muss ich ins Bett, morgen früh 5.30 Uhr klingelt der Wecker (noch 11 Monate!!!!!!), und jetzt ist es 21.50 Uhr. Ich hoffe, es langweilt Sie nicht zu sehr, mit mir zu korrespondieren, mir bereitet es Freude.
Gute Nacht und herzliche Grüße, Rosana
24. 9. 2002 Liebe Rosana,
des langen Tages Reise in die Nacht hat schon begonnen. Vielleicht haben Sie auf meiner Webseite gesehen, dass ich seit Juni als ehrenamtlicher Betreuer in einem Senioren-Computerclub arbeite. Ich dachte, dass ich so mein PC-Wissen anderen nützlich machen kann. Normalerweise ist das dienstags mit vier Stunden (10 – 14 Uhr) abgetan. Doch heute ging es schon um 8:30 los, weil in der Anlage (ein Netz von 15 PC) noch technische Probleme bestehen. Natürlich wurden wir bis 10 Uhr nicht fertig, so dass es nach dem Mittag noch endlos weiter ging. Da ich meinen wöchentlichen Einkauf auf heute verschoben hatte, musste ich das auch noch erledigen, so dass ich erst nach 19 Uhr zu Hause war. Und nun will ich mich erst einmal für Ihre ausführliche Mail bedanken, die ich wieder mit großem Interesse mehrfach gelesen habe. Sie langweilen mich überhaupt nicht, sondern ich finde die Korrespondenz mit Ihnen schön und freue mich darüber. Es ist wirklich nicht notwendig, dass Sie meine Mails noch am selben Abend beantworten. Ich dachte bisher, Bibliothekarin und Buchhändlerin sei dasselbe, nun habe ich etwas dazu gelernt. Sie hatten ja eine recht kurvige Berufslaufbahn. Wo Sie jetzt sind, mikroelektronische Schaltungen und Systeme, verwalten Sie sicherlich die neuesten Publikationen.
Ich bin am 11. April 1931 geboren und muss Ihnen beichten, dass ich mir Ihren Geburtstag auch schon aus dem Seniorenforum geholt habe. Und noch etwas sollten Sie von mir wissen: In den Leseproben aus dem Buch „Leben mit Kerstin“ haben sie vielleicht gelesen, dass ich 1956 bei einem Autounfall den linken Fuß verloren habe. Die große Liebe meiner damaligen Verlobten und späteren Frau hat mir damals geholfen, diesen Schock zu bewältigen. Später habe ich dann gemerkt, dass ich damit gut leben kann. Ich bin jahrelang Abfahrtski gefahren, habe viel getanzt, fahre heute noch Rad und schwimme. Ich wohne in Bergedorf im südöstlichsten Zipfel Hamburgs in einem Gemüse- und Blumenanbaugebiet, in dem es auch verstreute Einfamilienhausbebauung gibt. Natürlich bin ich dadurch aufs Auto oder im Sommer das Rad angewiesen. Aber ich genieße das Wohnen hier in der Natur. Zurzeit kann ich jeden Tag Eichhörnchen beobachten, die den Nussbaum vor dem Schlafzimmerfenster plündern. Und im Winter holen sich Fasanen das Futter auf der Terrasse.
Ich mache erst mal Schluss, und wie gesagt, Sie brauchen heute Abend nicht mehr zu antworten, ich freue mich morgen ebenso. Herzliche Grüße und eine gute Nacht, Wolfgang
24. 9. 2002 Lieber Wolfgang,
vielen Dank für Ihre Mail. Und da ich grundsätzlich alles anders mache, als ich soll, schreibe ich heute Abend noch an Sie. Ihre Mail lese ich meist, bevor ich zu Bett gehe. Da Sie immer so nett schreiben, schlafe ich anschließend gut. Mit dem Zähmen, ich warne Sie, Sie kennen mich noch nicht!!!!! Gut, dass Sie mir Ihren Geburtstag mitgeteilt haben
Mein Tag war heute ohne besondere Vorkommnisse, also normal. Gestern war ich zu einer „Generaluntersuchung“ mit Ergometrik. Das Ergebnis war o. k. Bin seit der Wende Bluthochdruckpatient, jedoch nicht organisch sondern funktionell begründet. Meine westlichen Kollegen haben mir das Leben am Anfang nicht sehr leicht gemacht. Dazu kam die Existenzangst, denn erst waren wir nur befristet eingestellt. Da hat man sich manches gefallen lassen müssen. Könnte mir heute nicht mehr passieren. Aber das ist vorbei. ...
Heute schreibe ich nicht viel, sondern leiste mit ein Glas trockenen Rotwein. Dafür lasse ich alles stehen. Auf Ihr Wohl! Schlafen Sie gut und seien Sie herzlich gegrüßt. Rosana
25. 9. 2002 Liebe Rosana,
das habe ich gerne, wenn jemand wohlmeinende Ratschläge nicht befolgt. In diesem Fall war es mir natürlich lieb, weil ich vor dem Schlafengehen schon wieder eine Mail von Ihnen habe. Herzlichen Dank.
Ich weiß, dass nach der Wende viele Westler mit einer unwahrscheinlichen Arroganz zu Ihnen gekommen sind, weil sie meinten, alles besser zu wissen. Dabei haben Sie doch mit sehr eingeschränkten Mitteln das persönliche Leben und die Betriebe jahrzehntelang in Gang gehalten. ... Dass Sie Rotwein trinken, finde ich hervorragend, denn ich tue es auch gerne. Ich hoffe, dass es nicht allzu lange dauert, bis wir zu einem guten Essen gemeinsam eine Flasche leeren können.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und grüße Sie herzlich, Wolfgang