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Konzept

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Im Flieger dachte ich über diese aufregende Woche nach. Ich hatte nicht nur viel über die chinesische Medizin gelernt, sondern, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte, eine liebevolle kluge Frau gefunden, die ich mir innig als Gefährtin für mein weiteres Leben wünsche. Beruflich haben wir dieselben Interessen, sie ist zwar eine geborene Chinesin, aber voll in der westlichen Kultur angekommen und hat eine interessante Aufgabe. Ich kann mir eine intensive Zusammenarbeit mit ihr vorstellen, wenn ich meinen Chef überzeugen kann, auch bei uns eine Abteilung für chinesische Medizin aufbauen zu lassen, hoffentlich unter meiner Leitung. Dafür muss ich viel Diplomatie aufbringen, am besten wohl mit einem umfassenden Bericht über die Woche in San Francisco. Vorsichtig werde ich auch Li-Mings Führung durch die Public Health und ihre Berufung erwähnen, ohne dass daraus meine persönliche Beziehung zu ihr deutlich wird.“ Um die Zeit im Flieger für den Bericht zu nutzen, nahm ich mir mein Tablet vor. Obwohl mir fast die Augen zufielen, hatte ich bis Frankfurt ein brauchbares Konzept für den Bericht zusammengestellt, das ich nur noch mit Einzelheiten erweitern muss. „Wie schön wäre es, wenn ich mit Li-Ming in China weiter forschen könnte“, dachte ich, als der Flieger an die Rampe rollte, „heute Nachmittag mache ich den Bericht fertig und morgen lege ich ihn Professor Baumann vor.“

Gleich nach der Ankunft in meiner Wohnung schickte ich der Geliebten eine SMS, ich sei gut angekommen und denke ständig an sie, jetzt wolle ich mich mit dem Bericht beschäftigen, den ich im Flieger schon vorbereitet hätte. Li-Ming antwortete sofort, dankte mir für die schönen Tage und wünschte mir viel Erfolg. Nachdem ich um 22 Uhr den Bericht über das Symposium sauber formatiert und einen vorsichtigen Vorschlag eingefügt hatte, die Uni sollte sich auch mit den Möglichkeiten für die chinesische Medizin beschäftigen, fielen mir die Augen zu, ich hatte ja in der letzten Nacht kaum geschlafen.

Einigermaßen ausgeschlafen saß ich am Montagvormittag vor Professor Baumann, der gleich wissen wollte, wie es mir in San Francisco gefallen habe, und nach meinen begeisterten Worten interessiert meinen Bericht entgegennahm. „Wie meinen Sie denn, können wir Ihre Erfahrungen bei uns nutzen?“, wollte er wissen. Das war Wasser auf meine Mühle. „Ich habe ja nur einen kleinen Einblick in ein Teilgebiet der chinesischen Medizin gewonnen“, sagte ich bescheiden, „aber ich halte diese Medizin für so wertvoll, dass wir sie bei uns aufnehmen sollten. Ihr Freund in San Francisco hat nach dem Symposium schon eine Mitarbeiterin mit dem Aufbau eines solchen Lehrstuhls beauftragt. Sie ist eine chinesisch-stämmige Amerikanerin, die mich an diesen Tagen betreut hat, und als nächstes in China die Grundlagen für eine solche Abteilung eruieren will.“ „Interessant“, meinte er, „verfolgen Sie doch bitte diese Idee weiter.“

Ich überlegte, ob ich ihm von meinem Konzept berichten sollte, aber weil es noch nicht genügend ausgearbeitet war, beschloss ich, ein wenig zu warten und dankte für den Auftrag. In einer Mail berichtete ich Li-Ming von dem Auftrag und fragte, wann sie nach China reisen würde, ich wolle versuchen, mich bei ihr anzuhängen. Weil bei ihr noch Nacht war, erwartete ich keine schnelle Antwort, vor allem musste ich mich in der Klinik wieder in den Dienstplan einordnen. Nach dem Dienst machte ich mich an die Arbeit, ein Konzept für die Einführung der chinesischen Medizin an unserer Fakultät zu entwerfen. „Es müsste die Punkte

5. Was,

6. Wie,

7. Wann,

8. Wo,

9. Warum

umfassen“, dachte ich und gegen Mitternacht stand ein brauchbares Gerüst auf meinem Tablet. Beim „Was“ entschied ich mich zunächst für die beiden verständlichsten Teilgebiete, die Kräuterheilkunde und die Akupunktur und nahm mir zur Begründung das „Warum“ vor. Die Kräuterheilkunde begründete ich damit, dass die Pharmaindustrie inzwischen in großem Umfang nach natürlichen Heilmitteln sucht, um sie in ihre Produktpalette aufzunehmen. „Was dabei aber völlig fehlt“, schrieb ich, „sind die vielfältigen Anwendungskriterien, von denen ich in meinem Bericht über das Symposium einen kleinen Teil beschrieben habe. Dies Wissen fehlt den Pharmakonzernen völlig und nur eine von chinesischen Spezialisten angeleitete wissenschaftliche Dokumentation kann diese wertvollen Kenntnisse bei uns zur Geltung bringen. Die Akupunktur wird in Europa bereits vielfach und erfolgreich praktiziert, aber das geschieht weitgehend intuitiv, die wissenschaftliche Grundlage aus der genauen Kenntnis der Körpermeridiane fehlt. Diese Kenntnis ist nur durch intensives Studium bei chinesischen Ärzten zu gewinnen. Wenn wir mit praktischen Anwendungen verbundene Seminare darüber anbieten, geben wir unseren Ärzten die notwendige Sicherheit in der Anwendung einer wertvollen Heilkunst.“

Für das „Wie“ schlug ich ganz klar einen neuen Lehrstuhl für chinesische Heilkunst vor, für den wir unter Umständen zu Beginn chinesische Fachleute gewinnen müssten. Verbunden sollte dieser Lehrstuhl, wie bei uns üblich, mit der praktischen Anwendung im Klinikum sein, womit auch das „Wo“ geklärt war. Für das „Wann“ war ich mir darüber klar, dass eine Menge Vorbereitungen nötig waren. Ein Lehrplan musste entwickelt, geeignete Vortragende gefunden und Unterrichtsmaterial beschafft werden und das Ganze war in den Rahmen der Fakultät einzubinden einschließlich der Finanzierung. Alles in allem wäre sicherlich ein halbes Jahr bis zur Einführung nötig. Zum Abschluss erwähnte ich die Reise der amerikanischen Ärztin nach China und wies auf die Möglichkeit hin, sich ihr anzuschließen und dadurch erste Kenntnisse und Verbindungen in China zu gewinnen.

Ich ließ das Schriftstück durch ein Übersetzungsprogramm ins Englische bringen, korrigierte die schlimmsten Fehler und schickte es als Mailanhang zu Li-Ming mit der Bitte, es kritisch durchzusehen. Schon nach zehn Minuten hatte ich die Antwort: Abgesehen von ein paar kleinen Änderungen fand sie das Konzept gut und hoffte, mein Chef würde darauf anspringen. Sie würde sich sehr freuen, wenn ich mich auch mit der chinesischen Medizin beschäftigen müsse und mich natürlich gerne nach China mitnehmen. Sie reise frühestens in vier Wochen, da sie dort die notwendigen Kontakte öffnen müsse. Ich solle am Ball bleiben und alles versuchen, sie zu begleiten, denn sie habe große Sehnsucht nach mir. Diese Aussage freute mich ganz besonders und ich wollte alles tun, um diesen Wunsch zu realisieren. Das antwortete ich ihr und fügte hinzu, dass ich mich ebenso nach ihr sehne, dann ging ich beruhigt ins Bett. Doch schlafen konnte ich noch nicht, die Erinnerung an die wundervolle innige Begegnung mit meiner Strahlenden ließ mich in Gedanken zärtlich mit ihr vereinigen.

Am nächsten Morgen war Professor Baumann nicht erreichbar, deshalb gab ich mein Konzept im Sekretariat ab und ging an die Arbeit in der Klinik. Während meiner Abwesenheit war vieles liegen geblieben. Nachmittags ließ der Chef mich zu sich rufen. Mit den Worten: „Da haben Sie ja gleich ein ganzes Programm vorgeschlagen“, eröffnete er lächelnd das Gespräch. „Aber ich bin voll Ihrer Meinung, schließlich habe ich Sie ja nach San Francisco geschickt, weil ich die Fakultät in dieser Richtung weiter entwickeln will. Ich werde Ihre Vorschläge im Fakultätsrat vorlegen und hoffe, dass die Kollegen zustimmen. Wann fährt denn Ihre Amerikanerin nach China?“ „In etwa vier Wochen“, antwortete ich voller Hoffnung, bald wieder meine Geliebte treffen zu können. „Das könnten Sie vielleicht schaffen“, meinte mein Chef gut gelaunt, „und bis dahin sammeln Sie alles zu diesem Thema, dessen Sie habhaft werden können.“ Froh verließ ich das Büro und mailte Li-Ming gleich einen kurzen Bericht, auf den sie sofort antwortete, sie freue sich schon darauf, mir ihr Land zu zeigen. Neben der täglichen Arbeit war ich nur noch im Internet und sammelte Informationen über natürliche chinesische Medikamente. Dabei erkannte ich, wie umfassend uns die beiden Chinesen in San Francisco informiert hatten, es war ein vollkommener Überblick über die wichtigsten Stoffe, wozu ich jetzt Einzelheiten fand und die Wirkungsmechanismen begriff.

Am Mittwoch nach Ostern ließ Professor Baumann mich wieder zu sich rufen. „Wir hatten im Fakultätsrat eine sehr erregte Debatte über Ihr Papier. Einige Vertreter der klassischen Medizin sahen Medizinmänner und Hexen bei uns einziehen, sie konnten sich überhaupt nicht vorstellen, dass es sich bei der chinesischen Medizin um eine Jahrtausende alte exakte Wissenschaft handelt. Zum Glück hatte ich mich vorher an der Humboldt-Universität in Berlin schlau gemacht, die schon seit langem diese Medizin im Lehrplan hat und wo Sie ja auch Vorlesungen zu diesem Thema gehört haben. Immerhin konnte ich mit diesem Wissen die Kollegen überzeugen, die chinesische Richtung auch bei uns aufzunehmen. Jedenfalls darf ich Sie beauftragen, alle notwendigen Informationen dafür zusammen zu stellen, wozu auch eine baldige Reise nach China gehört.

Wenn Sie es noch zeitlich hinkriegen können, dürfen Sie Ihre amerikanisch-chinesische Kollegin begleiten. Wie lange wird diese Reise dauern?“ Li-Ming hat von einer Weile gesprochen, überlegte ich und sagte, „Ein Monat wird wohl mindestens nötig sein. Wenn Sie mir diese Zeit mit einer Option auf eventuelle Verlängerung und mögliche Wiederholung genehmigen, kann ich die Reise planen.“ „OK“, antwortete er lächelnd, „aber ich würde gerne noch wissen, wie Sie zu dieser Dame stehen. Aus Ihrer Begeisterung schätze ich, dass es sich nicht nur um ein fachliches Interesse handelt.“ Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und antwortete zögernd, dass ich schon ein gewisses Interesse an ihr hätte. „Solange ihre Forschung nicht darunter leidet, habe ich nichts dagegen“, meinte der Chef grinsend und ich erwiderte, vielleicht würde meine Forschung ja sogar von einer näheren Zusammenarbeit profitieren.

Doch das Gespräch war noch nicht zu Ende. „Ich habe etwas mehr über unsere neue Fachrichtung nachgedacht“, fuhr er fort. „Als im Fakultätsrat die Frage nach der personellen Ausstattung gestellt wurde, habe ich zunächst um Zeit gebeten, bis wir genauere Informationen haben. Doch ich bin ziemlich sicher, dass Sie in irgendeiner Funktion dazu gehören werden, zumindest als Lehrkraft. Das ist aber nur bei einer höheren Qualifikation möglich, wofür es zwei Möglichkeiten gibt:

10. Juniorprofessor,

11. Habilitation.

Während die Besetzung von Juniorprofessuren durch eine Berufungskommission erfolgen muss, liegt die Entscheidung für eine Habilitationsstelle bei der Universität und bedarf keiner Ausschreibung. Deshalb empfehle ich Ihnen, sich noch vor Ihrer Reise für ein Habilitationsverfahren auf dem Gebiet der Chinesischen Medizin anzumelden, was ich gerne befürworten werde. Wenn Sie aus Peking zurückkommen, sollten Sie schnellstens einen ausführlichen Artikel über Ihre Studien schreiben, der in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wird.“

Bewegt dankte ich dem Chef für seine guten Ratschläge und sagte zu, dass ich bereits in China mit dieser Arbeit beginnen würde. Lachend wünschte er mir viel Erfolg und verabschiedete mich. Im Internet informierte ich mich gleich über die Habilitation: „Durch Sie soll der Bewerber seine Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Forschung und Lehre seines Fachs und seine Lehrbefähigung nachweisen. In Deutschland ist eine Habilitation die Voraussetzung für die Berufung als Universitätsprofessor.“ „Da habe ich ja einiges vor mir“, dachte ich, „immerhin bin ich schon promoviert und für die Habilitationsschrift und den Artikel kann ich in Peking Material sammeln.“ Sofort schrieb ich einen Antrag auf eine Habilitationsstelle und gab sie im Sekretariat ab.

Als ich Li-Ming über das Gespräch berichtete, teilte sie meine Freude über den Auftrag: „Ich sende Dir nachher die Unterlagen, die ich bisher ermittelt habe, und freue mich schon jetzt darauf, Dich in vier Wochen in die Arme zu nehmen und mehr, denn ich liebe Dich über alles.“ Mein Herz schlug höher, als ich das las und frohgemut meldete ich die Reise im Sekretariat an.

Im Internet fand ich Agenturen, die das Visum für China beschaffen können und las auch, dass ich eine Einladung aus China brauche. Nach einer Stunde hatte ich eine neue Mail meiner Strahlenden exakt zu diesem Thema. Da sie ihre chinesische Staatsbürgerschaft behalten hatte, könne sie unbegrenzt einreisen, aber ich bräuchte ein Visum, wofür sie mir eine Einladung beschaffen wolle. Das sei ein Schreiben des chinesischen Geschäftspartners an meinen Arbeitgeber mit meinem Namen und Passdaten, sowie Grund und Zeitraum der Einladung auf Geschäftskopfbogen mit Stempel und Unterschrift. Dafür übermittelte ich ihr meine Daten und meinen Arbeitgeber, dann konnte ich nichts weiter tun, als mich auf das Treffen mit ihr zu freuen.

Da ich nicht vollkommen unbedarft nach China reisen wollte, fand ich eine Kombination aus einem Buch mit einfachen chinesischen Texten samt den deutschen Entsprechungen der Schriftzeichen und einer DVD, auf der eine Chinesin diese Texte spricht, so dass ich gleichzeitig die Texte begreifen und die Aussprache lernen konnte. Jeden Abend nahm ich mir etwas Zeit und lernte auf diese Weise ein gut Teil Chinesisch.

Nach einer Woche hatte ich die Einladung von der Universität für Chinesische Medizin in Peking an meine Uni in der Post, zusammen mit einem Schreiben von Li-Ming. „Hallo, mein Lieber, Du erinnerst Dich vielleicht, dass die beiden Vortragenden im Symposium aus Peking kamen, dort ist die berühmte Universität für Chinesische Medizin. Deshalb habe ich dir eine Einladung dieser Uni besorgt. Gib mir bitte Bescheid, wenn Du das Visum hast und wann Du in Peking landen wirst. Ich fliege schon über das nächste Wochenende zu meinen Eltern nach Wuhan und werde bald nach Peking weiterreisen, um dort eine Unterkunft für uns zu besorgen und unsere Studien vorzubereiten. Du solltest mindestens sechs Wochen in China bleiben. Wenn Du kommst, hole ich dich am Airport ab. Herzlich Deine Li-Ming.“ Ich dankte ihr mit bewegten Worten und schickte die Unterlagen und meinen Pass der Visumsfirma, wobei ich die Frage nach mehrfachen Einreisen bejahte.

Nach zwei weiteren Wochen bekam ich den Pass mit dem Visum zurück. Peking ist Deutschland in der Zeit sechs Stunden voraus. Ich buchte den Flug nach dort mit Umstieg in Frankfurt für den nächsten Samstag mit Ankunft in Peking am Sonntagvormittag und den Rückflug sechs Wochen später am Sonntag. Da hätten wir am ersten Tag Zeit füreinander und ich kann mich eingewöhnen, bevor am Montag die Arbeit losgeht. Als ich Li-Ming über die Termine informierte, schrieb sie zurück, sie könne meine Ankunft gar nicht erwarten. Ich war unwahrscheinlich glücklich, in wenigen Tagen meine Geliebte in die Arme nehmen zu können und sicherlich auch mehr!

Im Internet fand ich Informationen über die Universität für Chinesische Medizin im Pekinger Stadtzentrum. Seit 1956 werden dort die fünf wichtigsten Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin gelehrt. Mit ihren 13 Fakultäten und vier angeschlossenen Kliniken ist die Uni eine der ältesten medizinischen Hochschulen der Volksrepublik China. Mehr als 22.000 Studenten aus 52 Ländern studieren dort und mehr als 1.500 Arzneimittel sind in den Räumen zu sehen. Da Bachelor- und Master-Studiengänge auch in Englisch gelehrt werden, werde ich mich vielleicht schneller einfinden, als wenn ich mir vieles von der Freundin übersetzen lassen muss.

Beim weiteren Suchen fand ich eine Klinik für TCM in Franken, die die fünf Säulen der Chinesischen Medizin anbietet, bei denen der chinesische Begriff „Qi“ eine wesentliche Rolle einnimmt. Es bedeutet Energie, Atem oder Fluidum und steht auch für die Tätigkeit des neurohormonalen Systems. Die Vorstellung vom Qi ist die ideelle Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin und prägt bis heute das Weltverständnis vieler Menschen in Asien. Krankheit wird als Produkt der Unterbrechung dieses harmonischen Flusses angesehen. Das Qi im Körper wieder in seinen natürlichen, ausgeglichenen Zustand zu bringen, ist das Grundprinzip jeder traditionellen chinesischen Therapieform. Durch die Beschäftigung mit den traditionellen chinesischen Lehren hat sich das Qi-Konzept seit den 1970er Jahren auch zunehmend im westlichen Kulturkreis verbreitet.

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