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Kapitel 3

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Meine Affäre mit Claudia reichte natürlich nicht als Stoff für ein ganzes Buch. Doch es war ein Einstieg, wie ich ihn nicht mal zu erträumen wagte. Unser Trost- und Selbstfindungssex machte mir Mut, den ich beim Genrewechsel bitter nötig hatte. Und ganz nebenbei erkannte ich, warum meine „verkopften“ Romane so spröde gewesen waren: Bislang hatte ich meine Figuren ausschließlich von ihrer geistigen Beschaffenheit her konzipiert. Und deshalb blieben sie auch Figuren: blass und leblos, irgendwie unfertig. Weil der Geist eben nur ein Teil des menschlichen Wesens ist. Der kleinere Teil, wie jeder Blick auf das Treiben der Menschheit zeigt. Ich musste auch den Löwenanteil, ich musste die Gefühle sprechen lassen! Denn wovon lebt denn ein Roman? Vom Konflikt! Die Vernunft dagegen versöhnt. Nur Gefühle steuern immer wieder verlässlich auf Konflikte zu, wie blöde Schmeißfliegen gegen die Fensterscheibe.

Diese ersten Erkenntnisse machten mir Mut - für den Anfang, wie gesagt, zufriedenstellend.

Glücklicherweise blieb mein kurzes und heftiges Abenteuer mit Claudia nicht unbeobachtet und somit auch nicht ohne Folgen.

Wir wohnten damals in einem Sechsfamilienhaus, dem letzten in der Parkstraße, die vor unserm Haus in einen kleinen freien Platz mündete und am anderen Ende als Fußweg in den Stadtpark führte. Der Platz wurde vom Haus, der Garagenreihe und einer hohen Hecke wie ein U eingerahmt und wurde von den Hausbewohnern einfach „der Hof“ genannt.

Der Stadtpark war sehr beliebt bei Spaziergängern und Radfahrern, Joggern, Hundebesitzern und Liebespaaren, Rentnern und Müttern mit Kindern. Weil die Parkstraße die kürzeste Verbindung zwischen Stadtkern und Stadtpark war, kamen die meisten Parkbesucher an unserem Haus vorbei. Wann immer mein Schreibfluss stockte, ein Gedankengang sich sperrte, ein Wort sich verweigerte, schaute ich aus dem Fenster und folgte den Pilgern des Müßiggangs mit meinen Blicken ins Grüne. Vom zweiten Stock aus konnte ich sehen, wie sie erst hinter der Hecke verschwanden, dann vor dem Blumenrondell am Parkeingang wieder auftauchten und sich dann in der Weite des Parks verstreuten. Ich sah spontane, sporadische Besucher, die zwei, drei Mal die Woche in den Park gingen, andere kamen täglich, aber zu unterschiedlichen Zeiten. Und es gab die Regelmäßigen, nach denen man die Uhr stellen konnte. Zu ihnen gehörten Hundebesitzer, übergewichtige Jogger, Nordic-Walking-Damen einzeln oder im Rudel. Am Stockeinsatz der Walking Ladies (meist Endvierzigerinnen, deren ihre Hinterteile dem Zeitgeschmack zu üppig wurden) konnte man erkennen, wie lange sie ihren Sport schon betrieben. Die Anfänger setzten Schritte und Stöcke mit einer Ernsthaftigkeit, die einem religiösen Ritual glich. Stellte sich der gewünschte Erfolg, eine geringere Hosengröße, nicht beizeiten ein, stocherten und stöckelten sie mit der Verbissenheit des Durchhaltens an meinem Fenster vorbei. Wenn nach dieser Phase des lustlosen „Weiter so“ die Hintern noch immer nicht kleiner wurden, gaben viele entnervt auf. Einige Jogger verschwanden in der Regel nach Erreichen des Idealgewichts von meiner Bildfläche. Manche tauchten ein halbes Jahr später entsprechend fett geworden wieder auf. Am verlässlichsten aber waren die Hundebesitzer, sie gingen bei jedem Wetter mit der Präzision einer Funkuhr.

Meine Blicke, wie gesagt, blieben an der Hecke hängen, nur meine Phantasie folgte den Leuten manchmal, wenn am Schreibtisch nichts vorangehen wollte, weiter in den Park hinein. Die alte Dame mochte Tauben oder Eichhörnchen füttern und mit ihrem lange verstorbenen Mann Gespräche führen. Der ältere Herr mit dem durchgedrückten Rücken las vermutlich auf „seiner“ Bank „seine“ Tageszeitung, dies oder jenes Liebespärchen drückte sich hinter Büschen herum, während ein vorbeilaufender Jogger die Kalorien zusammenzählte, die er mit jedem Schritt verlor. Auf diese Weise mit Dingen beschäftigt, die nichts mit mir und noch weniger meiner Arbeit zu tun hatten, löste sich so manche Blockade und ich fand das passende Wort, den passenden Satz, ähnlich wie man auch verlegte Sachen findet, sobald man aufgehört hat, fieberhaft nach ihnen zu suchen. So wurde ich im Laufe der Zeit mit den Leuten vertraut, ohne sie zu kennen. Mir war zum Beispiel aufgefallen, dass die junge Frau mit den zwei Pudeln (tatsächlich waren es Möpse, aber das hätten Sie mir nicht geglaubt, oder? Wir glauben ja lieber gut Erfundenes, als eine Wahrheit, die sich allzu sehr aufdrängt). Es war mir also aufgefallen, dass die Frau mit den zwei Pudeln immer zu uns rüber schielte, wenn ich im Hof mit Claudia sprach.

Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen zu Hause ist, aber in unserer kleinen Stadt sind die meisten Hundehalter relativ unsexy. (Daran ändern auch Möpse nichts.) Ich sollte mal einen Essay über Hundebesitzer schreiben. Hundehalter erwarten von ihren Hunden Eigenschaften, die sie bei ihren Mitmenschen vermissen: Treue, Zuwendung, gehorsames Einfügen in die bestehende Ordnung. Sie sind also eher in der Fraktion Verlässlichkeit verortet, als in der Fraktion Leidenschaft. So kleiden sie sich, so geben sie sich: bieder und unauffällig, statt attraktiv oder gar aufregend. Das war meine persönliche Theorie und sie war, wie jede Theorie nur begrenzt wirklichkeitstauglich. Denn eines Tages klingelte es. Ich ging runter und vor der Tür stand die besagte Hundehalterin, aber ohne ihre Pudel (Sie sehen selber, dass Möpse hier für Verwirrung gesorgt hätten)! Sie trug auch nicht ihr schlabberiges Gassi-Outfit, sondern einen figurbetonten, kurzen Rock und eine Bluse, die viel Haut freiließ; statt ihrer bequemen Treter trug sie schicke Pumps, sogar ihr Allwetter–Gassigesicht war dezent geschminkt. So gestylt, wie sie nun vor mir stand, war ich mir sicher, dass ich sie schon anderswo gesehen hatte. Während ich noch grübelte, wo, sagte sie:

„Sie sind doch der Schriftsteller Immo Polcas, nicht wahr?“

„Ja, was führt Sie zu mir?“

„Ich habe sie neulich in dieser Talkshow gesehen. Sie waren Klasse! Ich hätte gerne ein Autogramm von Ihnen, ich meine, wenn man schon einen berühmten Mann in der Straße wohnen hat... ich bin doch nicht lästig, oder? Komme ich ungelegen?“

„Nein, nein“ sagte ich. ‚Im Gegenteil‘, dachte ich, ‚so wie du heute aussiehst! Ich werde‘, dachte ich, ‚in meinen Essay über Hundehalter einfließen lassen, dass Tiere den Menschen irgendwie herunterziehen, und wenn er (oder sie) das Tier loslässt, sich wieder auf Menschenebene begibt, sich damit automatisch wieder erhöht‘.

„Kommen Sie mit“ sagte ich. Sie ging vor mir die Treppe hoch. Sie roch gut, wider Erwarten gar nicht nach Hund und ihre Pobacken wippten mit jeder Stufe, die sie nahm, sexy hin und her. Oben angelangt, huschte sie durch die offene Wohnungstür, ohne auf meine Aufforderung zu warten und schritt forsch voran ins Wohnzimmer. Bewundernd fuhr ihr Blick über unsere Bücherregale:

„Wow“, sagte sie, „genauso habe ich mir die Schreibhöhle eines Intellektuellen vorgestellt!“

„Das ist nur Belletristik“ sagte ich, „das Hobby sozusagen, die Sachliteratur habe ich in meinem Schreibzimmer.“

„Darf ich es sehen?“

„Gerne, kommen Sie, hier ist es. Sehen Sie sich ruhig um, ich mach‘ uns einen Kaffee. Oder bevorzugen Sie Tee?“

„Nein, nein, Kaffee ist schon okay.“

Minuten später holte ich sie ab:

„Ich habe im Wohnzimmer serviert.“

Ich schenkte ihr ein Exemplar meines aktuellen Buches Aus meiner Sicht, eine Sammlung von Kolumnen, die ich für die Zeitung Die Woche kompakt mit großem Publikumszuspruch geschrieben hatte, die sich als Buch rätselhafterweise aber schwer verkauften. Verstehe einer den Markt und das Kaufverhalten der Leute! Ich jedenfalls verstand beides nicht. Ich klappte das Buch auf und signierte es mit dickem Filzschreiber über eine ganze Seite. Sie strahlte und bedankte sich überschwänglich. Dann sagte sie: „Ich bewundere Sie übrigens schon länger. Ich habe Sie letztens mit dieser Essensausfahrerin gesehen, das Auto stand öfter mal unten...“

„Eine Bekannte“ sagte ich.

„Oh“ sagte sie.

„Sie ist neulich weggezogen aus unserer Stadt.“

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, „Ich heiße übrigens Lisa Buske und wohne in der Parkstraße 3. Unter Nachbarn einfach nur Lisa, okay?“

„Auf gute Nachbarschaft“ sagte ich leicht ironisch, schließlich wohnten wir in Nummer 74, gut dreihundert Meter entfernt,

„Ich heiße mit vollem Namen Immanuel. Schon mein Vater war Professor für Philosophie und so hat er mir den Namen seines Idols Kant verpasst.“

„Na dann, Immo!“ sagte sie und klebte mir einen verheißungsvollen Bruderkuss auf die Lippen.

„Immo, darf ich dir was gestehen...“

Und ehe ich antworten konnte, gestand sie schon:

„Als ich dich mehrmals mit dieser Essenstante sah, bin ich vor Eifersucht fast verrückt geworden. Ich dachte, die gehen jetzt rauf und bumsen eine Runde und ich gehe mit meinen blöden Hunden spazieren!“

Ich sah sie mit großen Augen an.

„Und“ fragte Lisa?

„Was und?“

„Habt ihr gebumst?“

„Ich, ich, ich muss Sie schon sehr bitten...“ stammelte ich.

„Du! Wir waren schon beim Du, Immo. Und du musst mich nicht bitten und schon gar nicht sehr, Immanuel, ich mach’s doch gern.“

Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und küsste mich. Zwischen den Küssen hauchten ihre feuchten Lippen heiße Ah’s und Oh’s. Ruck zuck hatte sie sich ihrer Bluse entledigt und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Sie führte meine Hände zum BH-Verschluss und küsste mich wieder, während ich ihn öffnete. Sie hatte kleine knackige Brüste mit süßen Nippelchen, einen straffen, beinah muskulösen Körper den ein sanft gerundetes Becken krönte. Meine Hand fuhr in ihren Schlüpfer und fand darin nicht den wilden Urwald vor, den ich bei einer Tierhalterin erwartet hatte, sondern einen gepflegt zurechtgestutzten Park, in dessen Mitte eine vorwitzige Klitoris mich aufgeregt begrüßte. Als sie mir die Unterhose runterziehen wollte, blieb diese mit dem Bauchgummi an meinem stark erigierten Glied hängen.

„Langsam“, sagte ich. Doch langsam ging jetzt gar nichts mehr. Kaum waren wir nackt, sprang sie an mir hoch wie ein Äffchen, klammerte sich mit den Beinen um meinen Bauch und rutschte langsam an mir herunter. Schlüssel und Schloss fanden sich sofort. Ich lehnte mich zurück um das Gleichgewicht zu halten und Lisas niedlicher Hintern, den ich im Spiegel sah, hüpfte munter auf und ab. Ich kam vor ihr und als sie spürte, dass ich meine Salve abzuschießen begann, blieb sie ruhig auf meinem Stempel sitzen und küsste mich.

„Tut mir leid“ sagte ich, „du warst noch nicht so weit“.

„Egal“ sagte sie, „ich hab ein Autogramm von dir und dein Sperma, das genügt fürs Erste.“

„Du willst doch...“ sagte ich entsetzt, „kein Kind von mir!“

Lisa lachte:

„Nöö, keine Angst, bist ja kein reicher Tennisspieler. Aber Sex mit einem Berühmten ist einfach geil.“

Berühmt, wow! Ich war drei oder vier Mal im Fernsehen gewesen, davon hat Lisa mich einmal zufällig gesehen. Aber Menschen, die im Fernsehen nach ihrer Meinung gefragt werden, sind für einfache Leute automatisch wichtig und damit berühmt. Und Lisa war einfach. Einfach süß.

*

Abends hatte ich dann für meine Katinka eine Überraschung:

„Wie gefiele dir die Mutation einer Hundebesitzerin zum Vamp?“

„Auf so was kannst auch nur du kommen. Lies vor!“

„Nicht schlecht!“ fand Katja die Szene, „und wo mir diese fiktive Lisa auch noch so ähnlich sieht, wirst du keine Mühe haben, deine Phantasien praktisch nachzuvollziehen.“

Und wir vollzogen praktisch nach. Und dabei dachte ich, ‚Wenn ich das ganze Buch praktisch nachvollziehen muss, werde ich dringend ein Fitnesstraining brauchen. Oder irgendwelche Aufbaustoffe. Oder Drogen.‘

Mir fiel auf, dass die Recherchearbeiten zu meinem Buch zweiteilig waren. Das Beschaffen von neuem Stoff schien bislang der leichtere Teil zu sein, der Zufall war offenbar mein treuer Gehilfe, wie aber wurde ich die Geister wieder los? Claudia tat mir von sich aus den Gefallen, aber als ich Katja nach zwei Wochen immer noch irgendwelche Lisageschichten auftischte, meinte sie:

„Lass dir mal wieder was Neues einfallen, die scharfe, ein bisschen einfältige Lisa beginnt mich zu langweilen.

*

„Lisa“ sagte ich, „wir sollten uns eine Weile nicht mehr treffen, meine Frau riecht Lunte.“

„Oh, armer Immo, hast du Angst vor deinem Weibchen?“

„Mach dich nicht lustig über mich, so spricht man nicht mit mir!“

„Entschuldige, Herr Philosoph, wenn ich dir auf den Schlips getreten bin. Aber meinst du, du kannst mit mir hier rumvögeln und mich einfach wieder abschieben, wenn es dir nicht mehr in den Kram passt.“

„Lisa, die Initiative ging doch wohl von dir aus, oder? Und du wusstest, dass ich verheiratet bin. Für dich war es doch auch nur ein bisschen Spaß zwischendurch, ohne Besitzanspruch.“

„Ja, ist doch gut, ich hab verstanden. Darf ich denn wenigstens ab und zu mal bei dir reinschauen?“

„Es ist besser, wir beenden unser Techtelmechtel ganz.“

„Okay, okay, sagte sie „ich fand es trotzdem sehr aufregend mit dir, danke großer Meister.“

Mit diesen Worten endete die merkwürdige, beinahe surreale Beziehung zu Lisa - dachte ich.

*

Eines Sonntagvormittags, wir lagen noch im Bett, da klingelte es. Ich blieb liegen, Katja ging zur Tür.

„Ich bin Lisa Buske“ hörte ich die Stimme durch den Flur, „Herr Stein hat mich unten reingelassen. Ist Immo, ich meine, ist Herr Polcas zu Hause?“ Katja runzelte misstrauisch die Stirn.

„Was wollen Sie von ihm?“

Ja, das hätte ich auch gerne gewusst: was hatte das Luder mit diesem Auftritt vor?

„Ich wollte nur das Buch zurückgeben, dass er mir geliehen hat. Sagen Sie ihm, es war sehr schön. Das Buch meine ich. Vielen Dank und lieben Gruß. Von Lisa, er weiß dann schon.“

Katja kam mit einem Gesichtsausdruck zurück, der umgehend Erklärung verlangte:

„Kann es sein, dass diese Lisa gar nicht so fiktiv ist, wie du mir erzählt hast.“

„Äh, also, ne, die Figur nicht, die Geschichte schon. Ich meine, die kennst du doch, das ist die, die immer mit ihren Pudeln hier vorbeiläuft. Oder sind es Möpse? Egal, sie hat mich im Fernsehen gesehen und sich ein Buch ausgeborgt. Daraus habe ich dann meine Story entwickelt. Sag bloß, du bist eifersüchtig.“

„Eifersüchtig? Kein Stück, aber ich töte dich, wenn du mich betrügst!“

Sie zog mich an sich, wir fielen längs ins Bett zurück. Katja legte ihren Kopf auf meine Brust und hörte mein Herz wild hämmern.

„Beruhige dich, ich glaub‘ dir ja“, sagte sie. Dann drehte sie sich, legte sich auf mich und drückte ihr Becken gegen meines. Sie stützte sich mit den Armen ab und schloss, während ihr Becken zu wippen begann, ihre Augen. Jetzt, da sie mich nicht mehr sah, verwandelte meine Fantasie die arme Katja in die schamlose Lisa. Es stimmte, sie waren sich in manchem ähnlich: die schlanke Figur, die schönen Beine, der knackige Hintern und die süßen kleinen Brüste. Sogar ihre blonden Kurzhaarfrisuren ähnelten einander. Nur Lisas Gesicht war frecher, fordernder. Ich stellte mir vor, statt meiner Katja, die nur nahm, was man ihr anbot, läge die gierige Lisa auf mir, die nahm, was sie wollte. Die Metamorphose wirkte, ich stemmte mich lustvoll gegen Katjas Unterleib. Katja nahm meine Impulse auf, winkelte die Beine an und setzte sich aufrecht hin und ritt wild und mit geschlossenen Augen weiter. Als ich meinen No-Return-Point erreicht hatte, griff ich an ihre Brüste. Sie spürte meinen baldigen Erguss und suchte mit einigen heftigen Stößen ihrerseits einen Orgasmus zu erreichen. Ich weiß nicht, ob es ihr gelungen ist, jedenfalls stöhnte sie heftig, als ich so weit war und presste sich mit aller Kraft gegen mich. Mittlerweile hatte auch ich die Augen geschlossen und musste mich arg zurückhalten, um nicht „Lisa, Lisa“ zu stöhnen.

„Li.. Li.. Liebste“, stammelte ich atemlos. Ich schwitzte. Wie lange würde ich dieses wahnsinnige Doppelspiel noch durchhalten.

Der Nackt-Scanner

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