Читать книгу SexLeben | Erotische Geschichten - Ethan Price - Страница 3

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Das heiße Klassentreffen

Simon zögerte kurz, bevor er klingelte. Er hatte sich gefreut, als er die Einladung zum Stufentreffen bekommen hatte, war sogar ein wenig aufgeregt gewesen, als er von zu Hause aufbrach. Jetzt überkam ihn Unsicherheit und Scheu. Drei Jahre lang hatte er niemanden aus seiner Stufe gesehen, nachdem er zum Studium in eine andere Stadt gezogen war. Er war selbst erstaunt gewesen, wie leicht er die Schulzeit und alle Menschen aus dieser Zeit hinter sich gelassen und neue Freundschaften begonnen hatte. Simon hatte das Gefühl, jetzt jemand anderes zu sein. Er fürchtete, alte Freunde und Bekannte könnten dadurch verunsichert sein, den alten Simon nicht mehr wiederzuerkennen. Aber war man verpflichtet, immer der Gleiche zu bleiben?

Simon drückte die Klingel und Mark, dem die Wohnung gehörte und der das Treffen mitorganisiert hatte, öffnete die Tür. »Ey! Hi, Simon. Schön, dass du kommen konntest«, freute er sich ehrlich. »Komm rein! Ich führe dich etwas herum. Die meisten sind schon da.« Simon überlegte, ob er jemals während der Schulzeit mit Mark gesprochen hatte, ob er ihm gegenüber nicht vielleicht sogar etwas herablassend gewesen war. Jetzt wischte Mark alle Zweifel, die ihn eben noch geplagt hatten mit seiner Offenheit weg.

»Hi, schön, dass du das Treffen ermöglicht hast«, sagte Simon und folgte Mark. Er war froh, sich erst einmal von Mark die Wohnung zeigen lassen zu können. Vielen alten Bekannten konnte er zur Begrüßung kurz zulächeln, ohne mit ihnen sprechen zu müssen. Als Mark ihm das Buffet und die Getränke zeigte, stellte er im Vorübergehen schnell die mitgebrachte Flasche Wein dazu und nahm sich ein Getränk.

Simon war erstaunt, an wie viele seiner ehemaligen Mitschüler er seit dem Abitur nicht mehr gedacht hatte. Marks Rundgang endete schließlich bei einer Gruppe von Freunden von Mark. Simon kannte natürlich alle vom Namen her, aber mit kaum jemanden hatte er viel während seiner Schulzeit zu tun gehabt. Im Gegenteil, Simon hatte damals stets darauf geachtet möglichst viel mit Freunden zu machen, die nicht auf seine Schule gingen. Simon verstand sein altes Ich nicht mehr. Menschen, die er damals interessant gefunden hatte, empfand er nun als langweilig und umgekehrt. Er blieb lieber hier, als sich zu seinen alten Freunden zu begeben. Die Gruppe drängte sich auf Sofas, die um einen Tisch herumstanden. Er zwängte sich neben Marie auf den letzten freien Sitzplatz.

Nun, Marie. Während der Schulzeit hatten sie und Simon in unterschiedlichen Welten gelebt. Sie zählte damals eher zu den »braven« Mädchen. Immer korrekt, saubere Handschrift, Klavierunterricht. Wenn er ehrlich zu sich war, hatten ihn diese Mädchen immer etwas eingeschüchtert.

Sie lächelte ihn an. »Hey!«, sagte sie. Sie sah, ehrlich gesagt, bezaubernd aus mit ihren langen, blonden Haaren.

»Hey!«, antwortete er und lächelte zurück. Er wandte sich ihr kurz zu und betrachtete flüchtig ihr helles, nordisches Gesicht mit den blauen Augen, der schmalen Nase und den blassen Lippen. Sie trug ein buntes Hemd, einen weiten, gemusterten Sommerrock und helle Leinenturnschuhe. Seltsam, er hatte das Gefühl, als betrachte er sie zum ersten Mal richtig. Sie war damals niemals für ihn in Betracht gekommen. Wie konnte das sein? Vielleicht, weil sie schon so lange gemeinsam in eine Klasse gegangen waren, bevor er anfing sich für Mädchen zu interessieren. Vielleicht, weil er seine Mädchen damals nach ihm heute vollkommen abwegig vorkommenden Gesichtspunkten ausgewählt hatte.

Alle wollten auf dem Sofa sitzen. Marie und Simon wurden viel zu eng aneinandergedrängt. Umständlich zog er seinen eingeklemmten Arm hinter ihr hervor. »Äh, sorry«, sagte er dabei und sie mussten beide lachen. Ihre Blicke verfingen sich etwas. »Was treibst du so?«, fragte Simon. Natürlich ist das eine langweilige Frage. Jeder fragt das. Aber irgendwo musste man ja beginnen und es interessierte ihn ernsthaft. Er hatte keine Vorstellung davon, was jemand wie sie macht.

»Ich studiere«, antwortete sie, »hier an der Kunsthochschule.«

»Ach, nein. Cool. Erzähl!«, sagte Simon und sie begann zu erzählen. Bald schon sprachen sie über alles, über sich selbst, über alte Bekannte, über die ganze Welt. Simon fiel es meist nicht unbedingt leicht, ein lockeres Gespräch anzufangen. Aber mit Marie war es so einfach. Er konnte nichts falsch machen. Ihr Humor brachte ihn zum Lachen. Und so zusammengepresst, wie sie saßen, blieb es nicht aus, dass sie sich manchmal berührten, ihren Standpunkt unterstrichen, indem sie den Arm des anderen ergriffen. Immer häufiger sahen sie sich etwas zu lang an, kamen sich etwas näher, als es eigentlich notwendig gewesen wäre.

Nach einiger Zeit schließlich stand die Gruppe auf. Man verteilte sich und sprach mit diesem und jenem. Simon und Marie wurden getrennt und in Gespräche mit anderen verwickelt. Mal entfernten sie sich voneinander, doch immer wieder trafen sich ihre Augen und sie lächelten sich an. Er sprach mit alten Freunden. Dennoch war keines seiner Wiedersehen irgendwie von Bedeutung für ihn. Stattdessen war er den ganzen Abend erfüllt von der erwartungsvollen Aufregung, gleich wieder mit Marie zu sprechen. Er ließ sie nie ganz aus den Augen, wusste stets, wo sie war und mit wem sie sprach und auch sie suchte immer wieder seinen Blick. Wieso war sie ihm früher denn nie aufgefallen? Jetzt hing all seine Aufmerksamkeit an ihr.

Später schließlich leerte sich die Wohnung. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Einige verkündeten noch weiterzuziehen, andere gingen nach Hause. Als er sich gerade ein neues Getränk holen wollte, hakte sich Marie von hinten unter seinen Arm und sah in an. »Ich habe mich hier genug unterhalten. Ich wollte jetzt gehen«, sagte sie. »Kommst du mit?«. Simon durchfuhr ein überraschter Stich. Er blickte ihr ins Gesicht und hoffte, dass er nicht rot geworden war.

»Natürlich. Komm, lass uns gehen! Ich bin hier auch durch«, antwortete er schnell und wenig später waren sie nach kurzem Abschied von den Verbliebenen unten auf der Straße.

Sie ergriff seine Hand. Beide zögerten kurz, dann näherten sie sich und ihre Lippen legten sich aufeinander. Sie tauschten einen tiefen und langen Kuss, dann lösten sie sich wieder voneinander. »Wenn du willst, können wir noch zu mir gehen«, sagte sie unbekümmert. »Ich wohne gleich dort vorne.«

»Ja, sehr gerne«, antwortete er möglichst genauso unbekümmert und sie schlenderten Hand in Hand die wenigen Straßen zu ihrem Haus.

Beim Aufschließen fasste Simon sie zaghaft um die Hüfte und wartete kurz ab. Als sie ihren Kopf zurückwarf und ihn anlächelte, beugte er sich zu ihr und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Es war weich und roch frisch gewaschen. Als die Tür offen war, ergriff sie wieder seine Hand und zog ihn hinein.

Marie wohnte in einer kleinen 2-er WG. Sie schlichen leise direkt in ihr Zimmer, wo sie einige Teelichter anzündete. Ihre Mitbewohnerin schlief offenbar schon. Simon blieb im Raum stehen und sah sich um. Das Zimmer war klein und sympathisch einfach eingerichtet. Als Bett diente eine auf dem Boden liegende Matratze. An der Wand neben dem Fenster stand ein großer und massiver Holztisch, welcher wohl als Arbeitstisch benutzt wurde. Überall lagen Zeichenblätter, Papierrollen und Bücher im Raum verteilt und ein großer, offenstehender Schrank war unordentlich mit Kleidungsstücken vollgestopft.

Als Marie sich aufrichtete, blickte sie ihn kurz an und kam dann auf ihn zu. Sie umschlang ihn, ohne zu zögern, mit ihren Armen und küsste ihn lang und tief. Als ihre Zähne einmal zusammenstießen, mussten sie beide lächeln. Sie fasste ihn an den Nacken, griff in sein Haar und fuhr dann mit beiden Händen unter seinen dünnen Pullover, ohne dass sie aufhörten sich heftig zu küssen, sich zaghaft gegenseitig in die Lippen zu beißen und daran zu ziehen. Ihre Hände strichen immer wieder über seinen Rücken, seine Brust, seinen Bauch, seine Flanken. Sie berührte seine Schultern, seine Achseln, seinen Hals. Dann schob sie ihm seinen Pullover über den Kopf und presste sich gleich wieder an. Sie küsste seinen Hals und fuhr mit ihrem Gesicht über seine Haut. Er konnte nicht genug bekommen von ihren Berührungen, wand sich unter ihren Händen. In seiner Brust vermischten sich Glück, Vorfreude und Erregung. Und auch ihr Atem ging schneller und ihre Hände wurden hastiger.

Ihre Finger öffneten bereits seine Hose und Simon keuchte. Sein Schwanz war bereits hart erhoben und als sie seine Hose herunterzog, streckte sich Simon befreit durch. Seine Hose fiel zu Boden und er stieg hinaus, ohne dass sie ihren Kuss unterbrachen.

Er war jetzt vollkommen nackt, während Marie noch vollständig angezogen war. Vielleicht hätte er sich bei anderen Gelegenheiten unbehaglich gefühlt. Jetzt genoss er es. Er fühlte sich von Marie begehrt, hatte das Gefühl sie zu erregen. Sie berührte jeden Teil seines schutzlosen Körpers mit ihren Händen, ihrem Mund und ihren Wangen. Sie roch an seinem Hals, zog tief die Luft ein. Strich mal kräftig, mal vorsichtig über seine Haut, packte fest seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fuhr zart mit Lippen und Wangen über seine Brustwarzen und nahm sie vorsichtig in den Mund. Eine ihrer Hände umfasste sein Glied. Mal fuhr sie langsam und zart auf und ab, mal packte sie etwas stärker zu und wurde schneller, wobei seine schweren, prallen Hoden gegen ihre Hand schwangen. Sie verteilte mit den Fingerspitzen seine klaren Tropfen auf seiner Schwanzspitze und fuhr ganz leicht seine Eichel entlang. Sein Glied wurde immer härter und pulsierte. Sein ganzer Körper erschauerte unter ihren Zärtlichkeiten. Fast hilflos verkrampften sich seine Hände in ihrem Haar. Er keuchte abgehackt und sein Becken stieß unwillkürlich seinen Schwanz in ihre Hand. Marie ließ etwas ab von ihm und sah forschend in sein Gesicht. Er war ganz in ihrer Hand und er genoss es. Sie atmete schwer und ihre Wangen waren etwas gerötet.

Als er mit beiden Händen begann ihr Hemd nach oben zu schieben, riss sie es sich hastig über den Kopf. Danach entledigte sie sich ihres BHs und schob ihren Rock und ihre Unterhose über ihre Hüfte nach unten, sodass beide auf den Boden fielen.

Sie wich einen halben Schritt nach hinten von ihm ab und ging etwas auf die Zehenspitzen, um sich knapp auf die Kante des Tisches hinter ihr zu setzen. Dabei stemmte sie ihre ausgestreckten Arme nach hinten auf die Tischplatte. Einen Fuß stellte sie auf einen Stuhl und spreizte ihre Beine. Ihr Geschlecht lag nun offen vor ihm. Kein Haar verdeckte den Anblick. Ihre so vollkommen unverhüllte Nacktheit traf ihn wie ein Schlag. Sein Bauch zog sich zusammen. Irgendwie bemerkte er, dass ihre Füße noch immer barfuß in ihren Leinenturnschuhen steckten.

Er konnte sich nicht mehr von ihrem Körper lösen. Sein Blick heftete auf ihrer hellen Haut. Marie war dünn, fast hager. Ihre Hüftknochen stachen hervor und ihre Brüste waren klein und flach. Er legte beide Hände darauf. Er umgriff sie vollständig und fuhr immer wieder ihre Rundungen ab. Gebannt strich er über ihre hellen Brustwarzen. Es erregte ihn, dass sie sich unter seinen Fingern aufrichteten, dass ihr Körper auf ihn reagierte. Dabei presste er seinen Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr mit dem Schaft zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Sie drückte ihr Becken hemmungslos dagegen und rieb ihr Sekret auf sein Glied. Die Feuchtigkeit ihres Geschlechts zu spüren, ließ seine Knie weich werden. Sie sah an sich hinunter, beobachtete wie sich ihre beiden Becken aneinander rieben. Ihr Atem ging heftig. Ihre Haare hingen ihr wild ins Gesicht.

Seine Hände verließen ihre Brüste und fuhren an ihren Seiten nach unten. Er ließ sie kurz auf ihrem weichen Bauch liegen, der sich heftig hob und senkte. Dann legte er seine Hand auf ihre Scham, massierte etwas ihren Schamhügel und ihre nackten Schamlippen. Es war herrlich zu spüren, wie sie ihm ihr Geschlecht entgegenschob, wie sie sich an ihm rieb, wie es anschwoll und sich öffnete. Schließlich fuhr er mit dem Daumen zwischen ihre Schamlippen und spürte ihre Feuchtigkeit, spürte, wie bereit sie war ihn aufzunehmen. Sein Schwanz war zum Reißen hart, durch seinen ganzen Körper zog es schmerzhaft. Er glitt mit seinem Mittelfinger zwischen ihren Lippen über ihren Kitzler hinab in ihre Scheide hinein. Wiederholte das einige wenige Male und sie wand sich in seiner Hand und keuchte ruckartig. Ihre Hemmungslosigkeit riss ihn mit sich. Er musste sie jetzt besitzen. Er führte seinen Schwanz zu ihrer Scheide und drang ganz langsam in sie ein. Beide hielten erwartungsvoll inne, während er sie Stück für Stück weitete, bis er schließlich ganz in sie hineinglitt. Sie schob sich ihm entgegen und als er sich ganz in sie hineinversenkte, entrang sich ihr ein lang gezogenes, tiefes Stöhnen und sie drücke den Rücken durch.

Er musste seine flache Hand auf ihren Bauch legen, um sie kurz zu bremsen. Seine Erregung überflutete ihn, hatte seinen ganzen Körper erfasst. Sie wartete, aber ihr Körper bebte. Als er sich etwas beruhigt hatte, begann er zuerst langsam in sie zu stoßen. Mit seinen Händen hatte er sie fest an den Hüften gepackt und zog sie immer kraftvoller an sich heran. Mit jedem Stoß von ihm gab sie einen tiefen kehligen Laut von sich und ihre Brüste bebten. Als er aufschaute, sah sie ihm direkt in die Augen. Ihre Kiefer waren aufeinandergepresst, ihr Gesicht ernst. Sie krallte sich an der Tischkante fest und Simon sah ihre Handknöchel weiß hervortreten. Als er merkte, wie sich sein Becken zusammenzog, hielt er inne und zog sich aus ihr zurück. Behutsam lenkte er sie mit seiner Hand am Nacken leicht Richtung der Matratze, die auf dem Boden lag und als ihr Bett diente.

Marie ließ sich auf allen vieren auf der Matratze nieder. Sie drückte ihr Becken durch und streckte ihm ihr weit geöffnetes Geschlecht entgegen. Der Anblick war atemberaubend und obszön. Zwischen ihren schlanken Hinterbacken ragten ihre geschwollenen Schamlippen hervor, die zwischen sich den Blick auf ihre geweitete Scheide freigaben. Auf ihrer hellen Haut stach ihre gerötete Scham grell hervor und forderte Simon auf, ihn sie zu dringen. Erregung und Verlangen rissen jede Scham oder Zurückhaltung mit sich.

Während er sich hinter ihr auf das Bett kniete, griff sie sich mit ihrer Hand zwischen die Beine und rieb unruhig ihr Geschlecht. Sie verteilte ihre Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen, spreizte ihre Vulva mit den Fingern und führte Mittel- und Ringfinger immer wieder tief in sich ein. Ihre ganze Scham glänzte. Simon legte beide Hände auf ihren Hintern, strich ihre Schenkel nach unten und dann an den Innenseiten wieder hinauf. Dann packte er sie an den Hüften und drang in einer Bewegung voll und ganz in ihre offene Scheide ein. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dem Anblick, wie sich sein großer Schwanz in Maries Hinterteil versenkte. Ihr Becken wirkte zu schmal und zu zerbrechlich, als dass es ihn aufnehmen könnte und doch glitt er ohne Widerstand in sie hinein. Marie gab einen tiefen Laut von sich und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Erst ganz langsam, dann schneller werdend, stieß er in sie hinein. Ihre beiden Geschlechter waren durchtränkt von glitschiger Feuchtigkeit und machten schmatzende Geräusche.

Ihre Bewegungen passten sich wie von selbst aneinander an. Marie stieß ihm bei jedem Eindringen ihren Hintern entgegen, sodass ihr Fleisch aneinanderklatschte. Sie lag auf einem Ellenbogen und hatte den anderen Arm zwischen ihre Beine gereckt und rieb dort ihre Scham. Der Anblick ihres Hinterns mit dem entblößten Anus, ihres durchgebogenen Kreuzes und seines Gliedes, das immer wieder tief in ihre zart-rötliche Scheide hineinstieß, tiefer, als man es für möglich halten würde, all das bereitete ihm eine geradezu schmerzhafte Erregung. Die klagenden Laute von Marie, die sie bei jedem Eindringen ausstieß, ihre fiebrige Unruhe ließen alle Gedanken in ihm verlöschen, außer dem unaufhaltsamen Drang sie voll und ganz zu nehmen und zu erfüllen. Er stieß weiter in sie, immer schneller, immer kräftiger. Simon verlor die Beherrschung. Jede Faser in ihm schrie danach, Marie immer weiter und weiter zu nehmen, zu stoßen, zu ficken, bis er abspritzte. Mit letzter Kraft zog er sich zurück.

Sie keuchte überrascht auf. Er drehte sie auf dem Rücken. Sie sah ihn mit wildem Blick an, dann spreizte sie breit ihre angewinkelten Knie und bot ihm ihr rot-geschwollenes, bereites Geschlecht dar. Er zog ihr die Turnschuhe von den Füßen und umfasste ihre warmen Fußsohlen. Danach beugte er sich herab und fuhr mehrmals gierig mit seiner Zunge durch ihre triefende Scham, über ihren Kitzler, in ihre Scheide hinein. Und dann bestieg er sie, stieß seinen Schwanz tief in sie hinein. Marie bäumte sich unter ihm auf und schrie. Sie wollte jetzt genommen und durchgefickt werden. Er legte seinen ganzen Körper an ihren, spürte ihre warme, weiche Haut an seiner, spürte ihre Brüste und ihre Hände, die über seinen Rücken und seinen Hintern irrten. Er packte sie mit beiden Händen von hinten an den Schultern, zog seinen Schwanz kaum noch zurück aus ihr, sondern nahm sie mit kurzen, tiefen, harten Stößen. Ihre Becken lösten sich kaum voneinander. Ihre Hände an seinem Hintern, ihre Fersen und ihre Knie drängten ihn immer schneller und tiefer in sie hinein. Jetzt war es soweit. Ihr ganzer Körper spannte sich immer weiter an, er wusste, dass sie nun kommen würde. Sie krümmte sich zusammen, zog sich an seine Brust hoch und legte ihren offenen Mund an seine Schulter. Sie drückte ihn mit aller Kraft in sich hinein und schrie auf. Es war so schön. Sie war so schön. Darauf hatte er so gewartet. Er ließ sich gehen. Alle Dämme brachen. Es war, als risse eine überspannte Saite, seine Beckenmuskeln krampften sich zusammen und stießen dann immer wieder Wogen seines Spermas in sie hinein. Die Erleichterung, die sich darüber in ihm ausbreitete, ließ Simon bei jeder neuen Welle rau aufstöhnen.

Danach ließ er sich auf Marie niedersinken, die ihn matt und abwesend umarmte. Ihr ganzer Körper war von Schweiß bedeckt. Kurz verharrte er an ihrem Hals, dann küssten sie einander vorsichtig. Sie strichen sich gegenseitig mit müden Bewegungen über das Gesicht und durch die Haare. Nach einer Weile richtete er sich langsam auf und ging ohne sich schon aus ihr zurückzuziehen zwischen ihren abgelegten Beinen auf die Knie. Er rieb mit der Bettdecke den Schweiß von ihrem Körper und betrachtete sie. Sie hatte ihre Augen wohlig geschlossen und ihr Körper sah herrlich erschöpft aus. Schließlich legte er sich neben sie und deckte sie beide zu. Sie sahen einander an und lächelten. Dann schmiegten sie sich, ohne ein weiteres Wort zu sprechen, aneinander und schliefen ein.

Tief in der Nacht wachte Simon auf. Er musste auf Toilette. Er richtete sich etwas auf und betrachtete Marie. Es war warm, sie lag unbedeckt halb auf der Seite, halb auf dem Bauch und hatte ein Bein etwas angewinkelt. Der Anblick ihrer hellen Haut im Mondlicht, das durch das offene Fenster hineinschien, schickte ein schmerzhaftes Sehnen durch seinen Körper und sein Glied erhob sich erneut. Ihr helles Haar verteilte sich über ihre Schultern und ihre nackte Scham schimmerte zwischen ihrem herrlich runden Hintern hervor.

Er fuhr ganz zart über ihre Haut und ihren Hintern und berührte ganz leicht von hinten ihre Schamlippen. Ein Stich des Verlangens durchzuckte ihn, aber sie regte sich nicht. Er erhob sich vorsichtig von der Matratze und schlich zur Toilette. Das Licht ließ er beim Wasserlassen ausgeschaltet und die Spülung bediente er nur kurz, um niemanden aufzuwecken. Als er fertig war, tappte er leise in die Küche, in der ein kleines, trübes Licht leuchtete, und füllte sich ein Glas mit Wasser. Beim Trinken hörte er plötzlich ein leises Geräusch hinter sich und wandte sich um. In der Tür stand eine junge Frau, nur in Baumwoll-Unterwäsche und offenbar gerade aus dem Bett gekommen. Das musste die Mitbewohnerin Maries sein. Sie blickte ihn an. Er war vollkommen nackt, aber zu seiner eigenen Überraschung war er nicht verlegen. Der Sex mit Marie vibrierte noch in ihm nach und er fühlte sich wohl in seiner Männlichkeit. Er bedeckte sich nicht. Sie schaute ihn weiter an und sein ohnehin halb-erigierter Schwanz schwoll weiter an. Halbherzig hielt er eine Hand vor sein sich aufrichtendes Glied, die es aber kaum verdeckte. Im Raum verbreitete sich der herbe Duft seines Geschlechts. Der Geruch einer erst kurz zurückliegenden Liebesnacht, Sperma und Scheidensekret. Sie musste ihn auch riechen. Er fühlte sich klebrig, schmutzig, aber das erregte ihn noch mehr und sein großes Glied reckte sich steil nach oben.

»Ich habe euch vorhin gehört«, sagte sie etwas stockend. Sie sah ihn kurz an. Dann fuhr sie fort: »Ich habe mich gefragt, wie du wohl aussehen magst.«

»Wir wollten dich nicht stören«, sagte Simon.

Weder wendete sie ihren Blick ab, noch machte er Anstalten sich zu verhüllen. Sie hatte volles dunkles Haar, dunkle Augen, ein hübsches Gesicht und braune Haut. Sie machte einen zögernden Schritt in die Küche hinein und blieb dann wieder stehen.

Marie musste aufgewacht sein. Sie trat langsam durch die Tür an der Dunkelhaarigen vorbei und schaute beide abwechselnd an. Auch sie hatte sich nichts angezogen, war vollständig nackt, was ihr vor ihrer Mitbewohnerin überhaupt nichts auszumachen schien. Ganz natürlich trat sie zu Simon heran und schmiegte sich an seine Seite, ließ ihre Mitbewohnerin jedoch nicht aus den Augen. Ihre eine Hand glitt über seinen Rücken und Hintern, ihre andere streichelte erst über seinen Bauch und schob dann sacht seine Hand beiseite, mit der er seine Erektion unzureichend bedeckt hatte. Vorsichtig umfasste sie seinen Schwanz, der unter ihrer Berührung pulsierte. Sie begann ihre Hand ganz langsam auf und ab zu bewegen.

»Das ist Anna, meine Mitbewohnerin«, sagte sie leise, »und das ist Simon.«

Marie betrachtete Anna, die ihren Blick fest auf Simon Geschlecht gerichtet hielt, das von Marie mit leicht drehenden Bewegungen langsam massiert wurde. Zögernd fuhr Anna mit ihrer Hand in ihren Slip und begann langsam ihre Scham zu reiben. Simon konnte seinen Blick nicht von der sich selbst berührenden Anna nehmen. Ihr Gesicht blieb unbewegt, nur ihre Lippen hatte sie etwas geöffnet. Sonst galt ihr ganzes Interesse Maries Bewegungen an Simons Schwanz. Schritt für Schritt näherte sie sich Simon, hielt etwas inne und warf einen Blick auf Marie. Dann zog Anna ihre Unterhose nach unten, ließ sie zu Boden fallen und stieg heraus. Beim Anblick ihrer entblößten Scham zog sich sein Becken zusammen und sein Glied spannte sich krampfhaft an. Im Gegensatz zu Maries Geschlecht war Annas von dichtem dunklem Haar bedeckt. Einen Schritt weiter zog sie sich das Unterhemd über den Kopf. Gleich wanderte ihre Hand wieder hinab zwischen ihre Beine. Während Maries helle Haut im fahlen Licht schimmerte, verschmolz Annas dunkler Teint fast mit der Dunkelheit. Annas Figur war weiblicher als Maries. Sie hatte rundere Hüften und vollere Brüste, die sie jetzt mit einer Hand berührte.

Als Anna Simon und Marie erreicht hatte, ließ sie sich langsam vor seinem Glied auf ihre gespreizten Knie nieder. Ohne ihren Blick von Simons Glied und Maries Hand abzuwenden, führte sie sich erst den Mittelfinger ein und bewegte ihn langsam und kraftvoll an ihrem Geschlecht entlang. Nach einigen Bewegungen nahm sie noch den Ringfinger hinzu. Simon war so gebannt von ihr, dass er nur noch stockend atmete. Mit seiner Hand fuhr er von hinten zwischen Maries Hinterbacken und glitt mit seinem Mittelfinger in ihr feuchtes Geschlecht. Marie stellte ihre Beine etwas breiter und erleichterte ihm das Eindringen in ihre Scheide. Die Spannung drohte ihn zu zerreißen.

Während Anna immer weiter ihre Finger in sich bewegte, beugte sie sich vor und berührte mit ihren Lippen Simons Eichel. Die Berührung durchfuhr Simons ganzen Körper. Er fühlte sich, als sei er aus einem Traum aufgewacht, so überdeutlich nahm er die beiden Frauen und ihre Berührungen wahr. Sein Schwanz begann zu pochen und sein Mund öffnete sich. Anna fuhr mit ihren geschlossenen Lippen über sein Glied, sog seinen Duft ein. Dann strich sie kurz mit ihrer Zunge über seine Eichel. Wie eine Katze. Immer wieder. Schließlich streckte sie ihre Zunge weit heraus und fuhr über seine Öffnung, die kleine Tropfen zäher, klarer Flüssigkeit absonderte. Die ganze Zeit über massierte Marie Simons Schwanz mit langsamen Bewegungen. Sein Becken schien zu bersten. Er wusste nicht, wohin mit seinem Verlangen. Fast hilflos strich er mit seiner Hand über Annas Haar und über ihre Wange. Er konnte seinen Blick nicht von Anna abwenden, wie sie seinen Schwanz liebkoste und sich dabei ihr Geschlecht rieb und ihre beiden Finger in sich bewegte.

Marie ließ Simons Schwanz aus ihrem Griff frei und schmiegte sich an seinen Rücken. Sie streichelte seinen angespannten Hintern, der sich leicht vor- und zurückbewegte. Sie fuhr von hinten mit beiden Händen über seine Brust und küsste seinen Nacken. Anna rieb nun ihr ganzes Gesicht an seinem Glied und betastete vorsichtig seine Hoden. Endlich nahm sie ihn in den Mund. Voll und tief ließ sie ihn in ihren Rachen vor. Sie ließ ihre geschlossenen Lippen an seinem Schaft auf und nieder gleiten, während ihre Hand seinen Schwanz an der Wurzel festhielt. Immer wieder entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, um mit ihrer weit herausgestreckten Zunge an seinem Schaft entlangzulecken. Sie betastete vorsichtig die große Ader an seinem Schaft und umgriff ihn dann schließlich mit der ganzen Hand. Die Berührung durch ihre schöne Hand mit den dunkelroten Fingernägeln, die seinen fordernd geschwollenen Schwanz zärtlich liebkoste, war kaum auszuhalten.

Zwei Frauen, die ihn berührten – das entfachte ein animalisches Verlangen in Simon, der erschauerte. Er wollte mehr. Er wollte die beiden ganz spüren. Wollte sie ganz tief berühren, als Mann. Er wollte sie vollkommen befriedigen. Er legte seine Hand ganz sacht unter Annas Kinn und sie erhob sich. Marie fasste beide an den Händen und führte sie in Annas dämmriges Zimmer, wo nur eine schwache Nachttischlampe brannte.

Marie trat hinter Anna und schob sie sanft von hinten aufs Bett. Dort ließ sich Anna auf Knien und Ellenbogen nieder, legte ihren Kopf zwischen ihren Armen auf der Matratze ab und reckte ihr Hinterteil Simon und Marie entgegen. Ihr offen dargebotenes Geschlecht, bereit seinen Schwanz in sich aufzunehmen, ließen jeden Gedanken in ihm verlöschen, außer dem Wunsch, in sie einzudringen und sie von hinten zu nehmen, fest und roh.

Doch auch Marie blickte gebannt und mit feucht im Dämmerlicht glitzernden Augen auf Annas Hinterteil. Sie kniete sich neben Anna und schmiegte ihre Scham an Annas Hüfte, legte ihre Hände auf den Hintern und fuhr dessen Rundungen ab. Ihre Liebkosungen wurden kraftvoller, bis sie schließlich die Hinterbacken fest und lustvoll durchknetete. Dabei wurden diese immer wieder auseinandergezogenen und gaben den Blick auf Annas zusammengezogenen Anus frei.

Während Marie eine Hand weiter auf Annas Hintern kreisen ließ, führte sie die andere zu Annas Geschlecht. Sie ließ aus ihrem Mund einen langen Speichelfaden zwischen Annas Hinterbacken herabtropfen, und fuhr dann mit ihrer Hand den Speichel verreibend über ihr Arschloch hinweg nach vorne zur behaarten Scham, bis sie am Eingang der Scheide anlangte. Mit sanften, kreisenden Bewegungen massierte Marie Annas Scheide und Schamlippen. Annas Geschlecht schimmerte feucht hervor.

Simon hatte sich ebenfalls auf das Bett gekniet und hatte alles andere außer den beiden Frauen ausgeblendet. Er nahm kaum wahr, dass er sein Glied umfasst hielt und behutsam auf und ab rieb. Maries Bewegungen wurden größer. Sie glitt weiter nach vorne und umkreiste dort Annas Kitzler. Während sie weiter Annas Klitoris rieb, führte sie ihren Daumen tief in Annas Scheide ein und begann ihn dort zu bewegen. Anna stieß ihr Becken nach hinten um den Daumen noch tiefer in sich zu treiben, Maries Hand noch stärker über ihren Kitzler reiben zu lassen. Leises Schmatzen mischte sich mit dem immer unruhiger werdenden Ächzen von Anna.

Mit verhangenem Blick wandte sich Marie Simon zu. »Fick sie durch!«, hauchte sie und zog sich von Anna zurück. Anna blickte fiebrig nach hinten. Maries sanfte Stimme und ihre derben Worte wirkten wie ein Peitschenhieb auf Simon. Der kniete sich zwischen Annas Beine und spreizte sie noch etwas weiter auseinander. Dann führte er seinen hart erhobenen Schwanz mit seiner Hand an ihre Scheide und drang ohne Widerstand in einem Zug bis zum Anschlag in sie ein. »Aber ich will, dass du in mir kommst«, flüsterte Marie in sein Ohr.

Simon hatte Anna bei den Hüften gepackt und begann zu stoßen. Langsam zunächst, aber tief. Bei jedem Stoß wimmerte Anna leise. Marie schob von vorne ihre Hand zwischen Annas Beine und begann ihren Kitzler zu reiben. Simons Stöße wurden heftiger und schneller und Anna schwang ihm immer begieriger ihr Hinterteil entgegen. »Fester!«, raunte Marie. Er fickte Anna härter. »Fick sie!«, flüsterte Marie. Das letzte tiefe Eindringen ließ sie kommen. Sie verkrampfte sich, bäumte sich auf und schluchzte mehrmals laut auf. Simon zog sich mit letzter Kraft zurück, um nicht sofort ebenfalls zu kommen.

Anna ließ sich auf die Seite fallen und atmete schwer. Marie kroch vor Simon, legte sich auf den Rücken und starrte ihn auf die Ellenbogen gestützt aus wilden Augen an. Ihre eine Hand hatte sie zwischen ihre weit gespreizten Beine gelegt und rieb dort geistesabwesend in kleinen Kreisen ihren Kitzler, während sie Simon ihr offenes Geschlecht darbot. Simon kam wie eine Raubkatze über sie. Ohne Liebkosungen legte er seinen Schwanz an ihr Geschlecht und sie führte ihn mit einer kleinen Bewegung ihrer Hand in ihre Scheide ein. Noch warm und schmierig von Anna glitt er ganz leicht in sie hinein. Simon packte sie bei ihren schmalen Fußgelenken, spreizte ihre Beine noch weiter und begann sie im Halbsitzen wütend zu ficken. Sie sah ihm dabei herausfordernd in die Augen. Jeder seiner Stöße ließ ihren Körper erzittern und ihre kleinen Brüste bebten. Jedes Mal, wenn sich ihre Körper trafen, entrang sich ihr, wie gegen ihren Willen, ein ersticktes Keuchen. Sie hatte sich auf beiden Seiten in das Bettlaken gekrallt um nicht bei jedem Hineintreiben seines Schwanzes nach oben geschoben zu werden.

Aber Simon musste sich freier bewegen können. Er legte sich Maries Beine auf die Schultern, stütze sich auf seine Hände und drang jetzt tief und ruhig und lang in sie ein. Marie wurde weicher und ließ sich gehen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie ergriff seine Handgelenke und hielt sich daran fest. Simon spürte, wie die Spannung in Maries Körper zunahm. Sie atmete kaum noch. Ihre Wangen waren rot. Ganz gleichmäßig in langen Zügen drang er jetzt in sie. Immer wieder. Er begann in seiner eigenen Welt zu versinken. Er würde jetzt kommen. Als sich alles in ihm zusammenzog, um die Anspannung endlich reißen und ihn abspritzen zu lassen, bäumte sich Marie unter ihm mit einem Hohlkreuz auf, hielt erst die Luft an und schrie dann laut und lang gezogen ihren Höhepunkt heraus. Ihr Becken molk seinen Schwanz in kraftvollen Wellen, bis er sein Glied ganz tief in sie hineinpresste und dort ejakulierte. Erst verzögert gab er ein langes tiefes Stöhnen von sich, bevor er nach vorn auf seine Hände sank.

Vornübergebeugt blieb Simon auf den Knien und atmete schwer. Maries Beine hingen über seine Oberschenkel zur Seite. Er zog sich nicht aus ihr zurück, bis sein Glied von selbst herausglitt, begleitet von einem schwachen weißen Rinnsal. Keiner sprach ein Wort, aber nach einer Weile rutschten alle drei eng zusammen unter eine Decke und schliefen ineinander verschlungen bald ein.

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