Selbstfürsorge für Dummies
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Eva Kalbheim. Selbstfürsorge für Dummies
Schummelseite. OHNE SELBSTFÜRSORGE KEINE FREMDFÜRSORGE
FÜNF WERKZEUGE DER SELBSTFÜRSORGE
SICH SELBST EIN GUTER FREUND SEIN
ZEIT FÜR GUTE GEDANKEN UND GENUSS
Über die Autorin
Widmung der Autorin
Danksagung der Autorin
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Illustrationsverzeichnis
Orientierungspunkte
Seitenliste
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Selbstfürsorge: die Grundlagen
Teil II: Selbstfürsorge im Alltag
Teil III: Selbstfürsorge im Berufsleben
Teil IV: Selbstfürsorge an Lebensschwellen
Teil V: Über sich hinauswachsen
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Selbstfürsorge: die Grundlagen
Jeden Tag bewusst leben
Das AGIOH-Prinzip der Selbstfürsorge
Gefühle und Stimmung einfangen
Sich auf den Weg machen
Glück im Augenblick finden
Respekt und Wertschätzung für sich selbst
Selbstfürsorge ist nicht egoistisch
Den Selbstwert stärken
Innere und äußere Helfer nutzen
Selbstfürsorglicher Tagesplan – eine Checkliste
Achtsamkeit für eigene Bedürfnisse
Wollen und dürfen
Bedürfnisse erfüllen
Wünsche und Hoffnungen ernst nehmen
Selbstwirksamkeit erfahren
Die Frustrationstoleranz erhöhen
Neinsagen lernen
Genuss und Spaß
Der Gipfel des Glücks
Stärken und Begabungen fördern
Die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln
Den Idealzustand im Blick
Die »Big Five« der Persönlichkeit
Regelmäßig reflektieren
Selbstbild und Fremdbild abgleichen
Das Johari-Fenster nutzen
Das Stärkenprofil ausbauen
Selbstvertrauen und Selbstwert entwickeln
Schwächen liebevoll akzeptieren
Widerstand umdeuten
Selbstfürsorge im Alltag
Mit Achtsamkeit und Humor durch den Tag
Den Morgen achtsam beginnen
Bestimmen, wie der Tag beginnt
Achtsamkeit verringert Stress
Humor und Dankbarkeit
Nichts ist selbstverständlich
Der Ton macht die Musik
Grenzen setzen und respektieren
Den eigenen Wertekanon bewusst umsetzen
Kompromisse schließen lernen
Hindernisse überwinden
Vertrauen und Zuversicht
Umgang mit negativen Gefühlen
Verstehen statt verurteilen
Geht nicht, gibt's nicht
Die WOOP-Methode anwenden
Planung, Lösungsorientierung und Fokussierung
Sich selbst helfen
Abwertende Formulierungen entlarven
Neue Glaubenssätze etablieren
Checkliste: Was hält mich von der Selbstfürsorge ab?
Gute Gedanken tanken
Frieden schließen mit dem Gestern
Auf zu neuen Ufern
Selbstverwirklichung im Hier und Jetzt
Vertrauen zu sich und anderen
Fürsorgliche Beziehungspflege
Innerer und äußerer Zirkel im Netzwerk
Aufmerksamkeit für das Gute
Reservekanister im Alltag nutzen
Das vegetative Nervensystem
Jammern kostet Kraft
Selbstfürsorge im Berufsleben
Das Geheimnis des Erfolgs
Motivation gibt Kraft
Stärken bewusst nutzen
Ziele definieren und erreichen
Selbstbestimmt zum Ziel
Willenskraft fördern und erhalten
Planung ist der halbe Erfolg
Das Rubikonmodell
Empathischer Umgang mit Konflikten
Das große Ganze sehen
Nicht alles persönlich nehmen
Gesund und belastbar bleiben
Auf den Körper hören
Zu viel Stress macht krank
Warnsignale des Körpers
Aktive Stressbewältigung
Das Konzept der Umdeutung
Die Batterien aufladen
Mehr Achtsamkeit entwickeln
Der Body-Scan
Für Entschleunigung sorgen
Die Rolle von Pausen und Auszeiten
Selbstbestimmt statt gehetzt
Selbstfürsorgliche Pausengestaltung
Der Luxus des Mittagsschlafs
Die progressive Muskelrelaxation (PMR)
Rückschläge und Krisen überwinden
Ein Netzwerk knüpfen und pflegen
Stärken und Talente nutzen
Gemeinsam an einem Strang ziehen
Aus Fehlern und Konflikten lernen
Ein Frühwarnsystem etablieren
Missverständnisse erkennen und aufklären
Flexibel auf Unvorhergesehenes reagieren
Umgang mit Frustration
Schwierige Vorgesetzte
Den Blick weiten
Selbstfürsorge an Lebensschwellen
Selbstfürsorge für junge Eltern
Eltern werden ist nicht schwer …
Eltern sein und Partner bleiben
Gelassener Umgang mit Konflikten
Ruhige Nächte – entspannte Tage
Den Schlaf eines Babys fördern
Beruhigende Rituale etablieren
Typische Fallen für müde Eltern
Kinder fordern und fördern
Stärken stärken und Selbstwirksamkeit wecken
Wie Kinder Selbstfürsorge erlernen
Selbstfürsorge im Rentenalter
Die Schwierigkeit des Loslassens
Den Rentneralltag strukturieren
Neue Projekte finden
Träume reaktivieren
Eine andere Rolle spielen
Entspannter Umgang mit der Zeit
Frieden schließen mit Vergangenheit und Zukunft
Selbstfürsorge in Krisensituationen
Innere Widerstandskraft fördern
Stark sein auch bei Sturm
Umgang mit Stressfaktoren
Resilienztraining für schwierige Zeiten
Krank, einsam oder unglücklich
Selbstfürsorge bei körperlichen und seelischen Krankheiten
Progressive Muskelentspannung nutzen
Selbstfürsorglich essen
Imaginationsübungen durchführen
Psychische Erkrankungen durchleben
Einsamkeit aktiv überwinden
Die bunte Reihe
Abschied nehmen lernen
Neue Kraftquellen finden
Die Lebensfreude fördern
Der Weg zum Glück
Das Rheinische Grundgesetz
Über sich hinauswachsen
Sinnsuche und Erfüllung
Flow und Freude
Die Selbstwirksamkeit erhöhen
Auf die Lösung konzentrieren
Eigene Werte wertschätzen
Die Frustrationstoleranz erhöhen
Die Marshmallow-Studie
Konsequent bleiben
Loslassen lernen
Tief in den Bauch atmen
Geduld mit sich haben
Sich selbst ein guter Freund sein
Mut zum Aufbruch
Die Komfortzone verlassen
Mut fassen
Einen Anti-Komfortzonen-Plan entwickeln
Vom Ist zum Soll
Selbstfürsorgliche Persönlichkeitsentfaltung
Sich weiterbilden
Innere Gelassenheit und Entspannung
Wohlfühlbereiche in der Natur finden
Die Angstgrenze überschreiten
Keine Angst vor Unerwartetem!
Eigene Stärken entdecken
Schwächen und Stärken betrachten
Sich selbst vertrauen
Stärkende Gedanken und Gefühle
Die wichtigsten Charakterstärken im Überblick
Unmögliches möglich machen
»Ent-wicklung« wagen
Mit Kränkungen umgehen
Auf das Positive fokussieren
Die Ressourcen schonen
Selbstfürsorgliche Erholung
Stress entsteht im Kopf
Bewusst Spannung abbauen
Warnzeichen erkennen und ernst nehmen
Burn-out selbstfürsorglich vorbeugen
Die Erwartungen reduzieren
Gesunden Egoismus entwickeln
Achtsamer Umgang mit sich und anderen
Betrachten, ohne zu bewerten
Jeden Tag mehr Selbstfürsorge
Die Fantasiereise – zum Vorlesen oder Auswendiglernen
Der Top-Ten-Teil
Zehn Tipps für mehr Selbstfürsorge im Alltag
Eigene Bedürfnisse achtsam benennen
Sich selbst annehmen
Gelassen mit Konflikten umgehen
Mehr Gelassenheit, weniger Stress
Den Blick nach innen lenken
Herausfinden, was Sie gerade brauchen
Am Ende wird alles gut
Geht nicht, gibt's nicht
Nicht reden, sondern tun
Jeden Tag eine gute Tat
Zehn Wege zum Selbst
Der Weg der Achtsamkeit
Der Weg der Gelassenheit
Der Weg der Innenschau
Der Weg des Optimismus
Der Weg des Handelns
Der Weg des Körpers
Der Weg des Gefühls
Der Weg der Kreativität
Der Weg der Spiritualität
Der Weg der Beziehung
Zehn Impulse zum Verlassen der Komfortzone
Übernehmen Sie eine ehrenamtliche Aufgabe
Werden Sie beruflich aktiv
Engagieren Sie sich in der Politik
Bilden Sie sich weiter
Überschreiten Sie eine Angstgrenze
Suchen Sie sich ein neues Hobby
Lernen Sie eine Fremdsprache
Üben Sie ein Entspannungsverfahren
Gehen Sie raus in die Natur
Überraschen Sie sich und andere
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Y
Z
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
Отрывок из книги
Selbstfürsorge für Dummies
Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch liebevoll für andere Menschen sorgen. Denn Selbstfürsorge ist die Grundlage für ein gesundes, achtsames und zufriedenes Leben. Nehmen Sie Ihre Bedürfnisse ernst, beachten Sie Ihre Grenzen, gönnen Sie sich Pausen und Auszeiten – dann haben Sie genug Kraft, um Ihren Alltag gut zu bewältigen und sich um die Ihnen anvertrauten Menschen und Aufgaben zu kümmern. Sie legen ein solides Fundament für Ihre innere Widerstandsfähigkeit, Ihre Verantwortungsbereitschaft und Lösungsorientierung. Je besser Sie für sich sorgen, desto unabhängiger werden Sie von anderen – Sie brauchen keine faulen Kompromisse mehr einzugehen, sondern können sich auf hilfreiche und wertvolle Beziehungen konzentrieren. Gleichzeitig macht die so gewonnene Freiheit Sie unbeschwerter und Sie können mit Leichtigkeit großzügig sein.
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Wenn es Ihnen aufgrund umsichtiger Selbstfürsorge gut geht, können Sie anderen Menschen tatkräftig zur Seite stehen. Das gehört als fürsorgliche Netzwerkpflege aus meiner Sicht zur Selbstfürsorge dazu. Und wenn Sie aufgrund aufmerksamer Innenschau eines Tages spüren, dass Ihre Kräfte nicht ausreichen, um eine schwierige Situation zu meistern, haben Sie Menschen an Ihrer Seite, die Sie um Hilfe bitten können. So greifen Selbstfürsorge und Fürsorge für andere ineinander und bewirken eine deutliche Verbesserung des Umgangs miteinander. Das gilt für alle möglichen Zusammenhänge: im Familien- und Freundeskreis, unter Kollegen, Nachbarn und Gleichgesinnten. Sie werden erleben, dass Ihre innere Haltung der Selbstfürsorge im Laufe der Zeit nach außen sichtbar wird. Ihre Mitmenschen werden Sie darauf ansprechen und fragen, was Sie verändert haben. Sie können das Thema Selbstfürsorge dann weitertragen oder es in Ihren verschiedenen Lebenszusammenhängen aktiv auf die Tagesordnung setzen. So kommt ein Stein ins Rollen, der in Ihrem Umfeld möglicherweise große Veränderungen bewirkt. Vielleicht ist es utopisch, aber wenn ich den Gedanken der Selbstfürsorge zu Ende denke, entsteht vor meinem inneren Auge das Bild einer friedlichen Gesellschaft, die achtsam und nachhaltig lebt und in der die Menschen gut für sich, füreinander und für ihre Umwelt sorgen.
Egoismus widerspricht aus meiner Sicht der Selbstfürsorge, weil er viel zu enge Grenzen hat (nämlich die des eigenen Tellerrands) und überwiegend negative Gefühle hervorruft: Angst, nicht genug zu bekommen, Neid auf andere, die vermeintlich mehr besitzen, Missachtung der Bedürfnisse anderer, Herabwürdigung der Mitmenschen und Abschottung nach außen. Selbstfürsorge hingegen ist offen und weit, macht positiv und gelassen.
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