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Aufgespreizt

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Robert schleppte sie quer durch den großen Gewölbekeller hindurch in einen weiteren Raum. Dort fesselte er sie provisorisch an einen Metallring an der Wand. Sie sollte still stehen bleiben, während er weitere Vorbereitungen traf. Meike beobachtete wie Robert eine Art Liege aus dem hintersten Winkel des kleinen Raumes hervor zog. Diese Liege schob er in das große Gewölbe hinein.

Es handelt es sich um ein schwarzes Metallrohrgestell, welches auf Rädern bewegt werden konnte. Etwa in Brusthöhe befand sich eine schwarze Lederauflage. Robert stellte die Liege mit einer Bremse fest. Dann holte er Meike und befahl ihr, sich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Als Meike auf der schwarzen Lederauflage lag, nahm Robert ihre Hände und zog sie zu den seitlich unter der Liege befindlichen eisernen Schienen.

Meikes Arme lagen seitlich an ihrem Körper. Robert befestigte die Lederschlaufen, mit denen er die Handgelenke gefesselt hatte, an den Enden der Metallschienen. Die Metallschienen waren ausziehbar und besaßen einen Drehpunkt seitlich an der Liege in Höhe von Meikes Schultern. Robert löste die Verriegelung und schwenkte die Schienen aus. Meikes Arme wurden um 135 Grad geschwenkt, so dass sie schräg über ihren Kopf ragten. Wie ein Torwart im Handballtor vor dem Siebenmeter wurde Meike nun fixiert.

Robert betrachtete sein Werk. Er fand es gelungen. Dann kümmerte er sich um Meikes Beine. Auch am unteren Ende der Liege zog Robert dreh- und ausziehbare Schienen hervor. Daran fixierte er Meikes Fußgelenke. Durch das seitliche Ausschwenken der Scheinen spreizte er seine Sklavin weit auf. Nun war Meike beinahe bewegungsunfähig. Robert trat zurück und betrachtete erneut sein Werk. Es gefiel ihm sehr.

Aus einem mittelalterlich wirkenden großen dunklen Holzschrank an einer Wand des Gewölbekellers holte Robert einen Knebel hervor. Den gummiballartigen Knebel befestigte eher mit Bändern so an Meikes Kopf, dass der Gummiball zwischen ihren Zähnen steckte. Meike konnte atmen, sie konnte schreien - aber nichts mehr deutlich aussprechen.

Nun besorgte sich Robert einen Barhocker und setzte sich zwischen Meikes weit geöffnete Schenkel. Er starrte auf ihren Unterleib, auf ihre fein rasierte Muschi. Auf die wenigen Härchen, die sie in einem dünnen Streifen hatte stehen lassen. Meike versuchte ihren Kopf zu heben, um zu sehen, was er mit ihr vorhatte. Da fiel Robert auf, dass er vergessen hatte, ihren Kopf zu fixieren.

Er erhob sich gebieterisch, ging einmal um die Liege herum, packte das Halsband und befestigte es straff am Kopfende der Liege. So, dass Meike nun ihren Kopf nicht mehr anheben konnte.

Wieder setzte er sich auf den Barhocker zwischen ihren Beinen, hielt plötzlich eine große Feder in der Hand und begann Meike in ihrem Schritt vorsichtig mit der Feder zu streicheln. Anfänglich kitzelte es gar schrecklich. Meike gab unartikulierte laute Schreie von sich. Erst allmählich begann sie Lust zu empfinden. Robert strich über ihre Schamlippen, strich mit der Feder sanft durch ihren Spalt und kümmerte sich vor allem um ihre Klitoris. Als er sah, dass ihre Pussy reagierte und schön feucht wurde, streifte er mit seiner Feder nur noch über das kleine Lustknöpfchen hinweg, welches sich unter seiner Behandlung mit Blut füllte und aus seinem Versteck hervor kam.

Meikes Schoß hob und senkte sich. Sie versuchte der Feder entgegen zu kommen, um noch mehr Lust zu empfinden. Als Robert dies merkte, beendete er sein Werk. Er stand auf, ging einmal um die Liege herum, betrachtete Meike von allen Seiten, begann mit der Feder hinter ihren Ohren zu streicheln, entlang ihrer Augenbrauen, dann zwischen ihren Oberschenkeln und zum guten Schluss an ihren Brustwarzen Reize der Lust auszulösen.

Meike war außer sich vor Geilheit. Sie wusste nicht, was sie noch machen sollte. Sie hob und senkte ihren Schoß, knallte ihn hart und rhythmisch gegen die Lederauflage der Liege. Nichts half. Robert kehrte auf seinen Hocker zurück. Wieder fing er an, mit leichten kreisenden Bewegungen an ihrem Lustknopf federleichte Berührungen auszuführen. Meike kreischte. Speichel floss aus ihrem Mund. An ihrer Möse bildete sich Feuchtigkeit, die nun in langen Schlieren auf den Fußboden tropfte. Robert konnte sich nicht satt sehen an dieser triefenden Fotze.

Er streichelte Meikes Lustzentrum weiter mit seiner Feder. Er sah, dass Meike kurz davor war zu kommen. Unvermittelt brach er seine Aktivitäten ab und sprang auf, ging mit wenigen Schritten wieder zu dem alten Holzschrank an der Wand und holte sich mehrere langstielige Kerzen.

Als er zu Meikes Liege zurückkam, betätigte er einen weiteren Mechanismus, der die komplette Liege von der Waagrechten in einen x-beliebigen Winkel drehen ließ. Er stellte die Liege nunmehr so ein, dass Meike in einem 30°-Grad-Winkel aufgerichtet auf der Liege festgeschnallt war. Sodann entzündete er eine der Kerzen.

Robert wartete kurz, dann ließ er heißes Wachs auf Meikes Körper tropfen. Erst auf ihre Knie, dann auf ihre Oberschenkel, dann auf ihren Bauch. Bei jedem Tropfen zuckte Meike zusammen. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie, wie das Kerzenwachs unter der kleinen Flamme schmolz und von der Kerze weg auf ihre Haut tropfte. Robert führte die Kerze immer näher an Meikes große Brüste heran. Bis das Wachs ihre Brustwarze traf.

Bei jedem Treffer schrie Meike auf. Am Anfang war es nur der Schmerz. Dann kam die Lust hinzu. Robert bewegte die Kerze weg von ihren Brüsten. Im nächsten Augenblick tropfte das heiße Wachs wieder auf ihren Bauch.

Robert betätigte den festgestellten Mechanismus und drehte die Liege in die andere Richtung. Meikes Kopf hing nun nach unten. Ihre Körper ragte in einem 45°-Winkel in die Höhe.

Robert sah jetzt direkt in Meikes Schoß. Er schnappte sich eine weitere Kerze, die er an der Liege abgelegt hatte und steckte sie mit einem kurzen Ruck tief in Meikes Muschi. Meike schrie auf. Als die Kerze tief genug in dir drin war, entzündete Robert den Docht. Meike Geschlecht wurde auf diese Weise zu einem Kerzenhalter degradiert.

Die wachsspendende Kerze führte Robert an ihren Oberschenkeln entlang zwischen ihre Beine. Und während das Licht der in Meike steckenden Kerze flackerte tropfte er heißes Kerzenwachs auf ihren Venushügel. Meike schrie auf. Vor allem als die Tröpfchen ihre Klit erreichten. Bei jedem einzelnen Tropfen gab sie einen lauten spitzen Schrei von sich. Speichelschlieren liefen längst an ihren Wangen herab. Aus ihrer Möse lief ihr Fotzenschleim. Die Lust nahm sie vollständig in Beschlag. Sie konnte nicht mehr als schreien. Es zuckte heftig in ihren Unterleib.

Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus. Die Krämpfe eines gewaltigen Orgasmus nahmen sie in ihren Bann. Aus der Mitte ihres Leibes sonderte sie einen großen Strahl ihres Lustsaftes ab. Die Lust war so stark, dass sich ihre Vulva umstülpte und die brennende Kerze, die in ihr steckte, aus ihr heraus geschleudert wurde.

Ihr Luststrahl traf Robert. Robert wäre beinahe auch gekommen, so begeistert war er von dem, was Meike ihm darbot. Er stellte seine quälend-lustbringende Wachsbehandlung ein. Nahm Tücher zur Hand und reinigte Meike von den Kerzenwachstropfen.

Als seine Sklavin endlich wieder zu neuem Atem kam, stellte Robert die Liege zurück in die Waagerechte. Er nahm Meike den Knebel aus dem Mund und ließ sie verschnaufen. Er holte aus dem dunklen Holzschrank eine lauschige Decke, legte die Decke über Meike und beließ sie in gefesseltem und ausgestrecktem Zustand. Meike war froh über die Pause. Sie hielt einfach nur still und wartete auf das, was noch kommen sollte.

Nach einigen Minuten kehrte Robert zurück. Er hielt das ihr schon bekannte Vibrationsei in den Händen. Robert schlug die Decke zurück, führte das Ei in ihren Schoß ein, schlug die Decke wieder zu und verließ wortlos den Raum. Meike schloss die Augen. Sie versuchte ein wenig zu dösen.

Aber kaum war sie eingeschlafen, da meldete sich das vibrierende Ei in ihrem Schoß. Anfänglich vibrierte es nur ganz leicht, dann in Intervallen immer stärker. Meike drückte ihren Schoß in die Höhe, ließ ihn fallen. Es half nichts gegen die Wellen, die der Vibrator aussandte. Sie war dem kleinen Ding hilflos ergeben.

So plötzlich wie es begonnen hatte, stellte der eiförmige Vibrator seine Funktion wieder ein. Meike döste erneut. Und wieder begannen die Vibrationen. Dabei wurden sie stärker, traten in Intervallen auf, endeten jedoch dieses Mal in einem etwas länger andauernden, gleichbleibend starken Vibrieren. Meike schrie. Sie rief nach Robert. Wusste aber, dass niemand sie hören würde. Kurz bevor sie kam endeten die Vibrationen.

Meike legte sich erschöpft wieder ab. Sie begann zu schlummern, bis die Vibrationen ein drittes Mal Besitz von ihr ergriffen. Es begann ganz sanft. Und blieb über einen längeren Zeitraum so. In ihr addierten sich die Gefühle. Je länger das leichte Vibrieren dauerte, umso lustvoller wurde es. Dann steigerten sich die Vibrationen. Sie erkannte die Intervalle wieder. Bis diese stärker wurden.

Die Vibrationen nahmen weiter zu. Es war nicht mehr auszuhalten. Meike donnerte ihren Schoß gegen die Liege. Es half ihren Lustgefühlen nicht ab. Plötzlich drehte das Vibrationsei mächtig auf. Harte Vibrationen machten sich in ihrem Unterleib breit. Meike schrie auf. Sie kam. Dass sie einen heftigen Strahl aus ihrem Schoß hervorspritzte ließ sich nicht mehr verhindern. Sie schoss erneut eine Fontäne ihres Lustsaftes durch den Raum. Gleichzeitig stülpte sich ihre Möse in ihrem Inneren um. Das Vibrationsei schoss, wie zuvor ihre Säfte, aus ihrem Unterleib.

Sie konnte nicht aufhören zu kommen. Sie schrie und schrie, knallte ihr Becken hin und her, wusste nicht, was sie tun sollte, um ihre Lust in den Griff zu bekommen. Allmählich nahmen die Wellen des Orgasmus jedoch ab. Sie wurde müde. Und schlief ein.

Das automatisch reagierende Vibrationsei summte verloren auf dem Fußboden umher. Meike konnte nicht sagen, wie lange sie geschlafen hatte. Plötzlich riss Robert die Tür auf. In seiner kurzen enganliegenden Lederkluft stand er vor ihr. Er trug eine ärgerliche Miene.

“Was ist das denn. Muss ich dich bestrafen?“

Robert blickte vorwurfsvoll auf das Vibrationsei am Fußboden.

“Bitte entschuldige, das Ding ist herausgeschossen, als ich meinen letzten großen Orgasmus bekam“, hauchte die gefesselte Frau.

“Das spielt keine Rolle. Du hast dich falsch verhalten. Nun wirst du bestraft.“

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