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Der Termin

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Die Klinke wurde nieder gedrückt. Die Tür flog beinahe auf. Schnellen Schrittes betrat er den Raum. Wie üblich im dunkelblauen Anzug. Sie schmolz dahin. Er trug die für sie bestimmten Unterlagen unter dem Arm. Die er ihr nunmehr erläutern würde.

Tatsächlich besaß er das Geschick, genau die Dinge aus ihren betriebswirtschaftlichen Zahlen herauszulesen, die in ihrem Unternehmen nicht richtig liefen. Das schätzte sie besonders an ihm. Und auch heute erhielt sie in den ersten fünfzehn Minuten einen Vortrag, der ihre Probleme so genau definierte, dass sie beinahe nicht nachkam, um alles aufzuschreiben. Dabei war das Aufschreiben wichtig. Sonst würde sie es bei all ihrer Schwärmerei sofort wieder vergessen.

Dazu musste sie sich über die Tischplatte lehnen. Und öffnete damit ihrem Gegenüber einen Einblick zwischen ihre beiden großen Brüste, die mit ihren mächtigen Brustwarzen sofort zeigten, dass sie selbst schon wieder höchst erregt war. Stramm und steif drückten sie durch die Spitzenunterwäsche und zeichneten sich mehr als deutlich auf ihrer Bluse ab.

Heimlich hatte sie schon bemerkt, dass er hin und wieder mit seinen Blicken an ihren Brüsten hängen blieb und auch versuchte, in das Tal zwischen den beiden Brüsten zu blicken. Um sorgfältig schreiben zu können musste sie sich über den Tisch beugen. So konnte sie ihre Beine nicht mehr übereinandergeschlagen lassen. Sie saß wie in der Schule nahezu breitbeinig auf ihrem Stuhl. Und öffnete damit zwischen ihren Schenkeln für ihn einen noch tieferen Einblick, als sie es geplant hatte.

Wenn sie von ihrem Schreibblock aufblickte, sah sie genau, dass er mit seinem Blick auf der Innenseite ihrer gebräunten Oberschenkel hängen blieb. Er reagierte überhaupt nicht peinlich berührt, wenn sie ihn dabei ertappte. Zweimal hob er sogar anerkennend die Augenbrauen an. Sie wusste, dass er sehr viel arbeitete. Manchmal dachte sie, er hätte überhaupt keine Zeit, sich mit einer Frau und deren Körper und auch mit deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen. So als wäre er so etwas wie ein Neutrum.

Doch der Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass er durchaus zu männlichen Reaktionen in der Lage war. Und wenn sie sich nicht total verschätzte, dann lebte da auch etwas unter diesem feinen Stoff, was sie eines Tages unbedingt einmal ans Tageslicht holen wollte.

Sie war nicht verheiratet. Mutter einer Tochter im Teenager-Alter. Sie arbeitete Tag und Nacht für ihre kleine Ladenkette. Zwischen ihren Beinen entwickelte sie jedoch jeden Tag mindestens einmal eine große Sehnsucht nach einem männlichen Glied. Meistens behalf sie sich, indem sie sich streichelte. Wenn sie abends alleine in ihrem Bett lag, nahm sie auch hin und wieder einen ihrer Vibratoren zur Hand. Das alles ersetzte jedoch nicht das stramme lebendige Glied eines Mannes, den steifen Phallus aus Fleisch und Blut, der in ihr ein Eigenleben führen würde. Und schon gar nicht ersetzte es den Phallus ihres Angebeteten in seinem dunkelblauen Anzug.

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