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Manuelas wunderbarer Empfang Eine erotische Geschichte Liebe auf den ersten Blick

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Die Maschine flog mit leise surrenden Triebwerken durch die Nacht. Die Beleuchtung war auf das Notwendigste reduziert. Die meisten Passagiere schliefen. Ich war auf dem Rückflug aus den USA. Dort hatte ich beruflich zu tun. Die Arbeit war anstrengend und bisweilen auch nervenaufreibend gewesen.

Aus ursprünglich geplanten drei Wochen waren zwölf geworden. Und das obwohl ich mich gerade vorher frisch verliebt hatte. Liebe auf den ersten Blick!

Ich sah Manuela erstmals auf dem Campus der technischen Universität unserer Stadt. Sie stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich unsere Blicke unmittelbar.

Seit diesem Augenblick gehörten wir zusammen.

Noch am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede Berührung, jedes Streicheln, jedes Streifen über Haut und Haar war vom ersten Moment an vertraut. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft, die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.

Mit anderen Worten: wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart, mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Manuela mir all meine Kraft herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast drei Tage lang kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit einander vögelten, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens als ich erwachte, weil Manuela ekstatisch auf meinem erigierten Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität in einander zu verschmelzen. Genau so wie auch Manuela und ich verschmolzen.

Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee.

"Der Olaf Papenberg hatte einen Unfall. Du musst für ihn einspringen. Ich zahl auch deine privaten Telefonkosten und hinterher gibt's ´ne Woche Sonderurlaub."

Damit bekam ich zwei Tage Vorbereitung, hatte zwei schlaflos durchfickte Nächte - und einen tränenreichen Abschied später war ich weg.

Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Manuela trösten. Ihr Schluchzen und Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete hellte sich Manuelas Stimmung langsam auf.

Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten - wenn der Druck übermächtig wurde - wurde immer mehr zum routinierten Programmpunkt. In den letzten 14 Tagen meines USA-Aufenthaltes begrüßte mich Manuela manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie dann jedes Mal schon vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir außer Sexgestammel kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt bekam Manuela mehrere Orgasmen während eines einzigen Telefonats.

Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch die ‚mechanische Abnutzung’ meines steifen Gliedes in Form eines Hautabriebes an der Eichel, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

Dennoch blieb das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend Vaseline oder Olivenöl zur Verfügung standen. So musste ich zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten sogar die eine oder andere Solonummer nachholen.

Zum Schluss kam es mir jedoch so vor, dass ich während eines Telefonates nicht nur einmal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte - was regelmäßig dazu führte, dass meine geliebte Manuela augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Manuela und ich keine Gelegenheit mehr gehabt, um ungestört miteinander zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das furchterregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Manuela nicht mehr vorstellen konnte.

Ich hatte mich dazu entschlossen Manuela die eine alles entscheidende Frage zu stellen.

Ich versuchte krampfhaft unter Einsatz der gezielt Licht spendenden Leseleuchte ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Manuela und ihre Zärtlichkeiten dachte.

Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick ab, in dem ich Manuela wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie wieder loslassen würde. Und: wie ich jeden Quadratmillimeter ihres geilen Körpers besamen würde.

"Oh, Mann", dachte ich, "wenn mir nicht langsam etwas einfällt, werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen Leuten."

Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist jedenfalls soweit, dass ich darüber nachdachte, wie ich mir den Flug etwas angenehmer machen konnte.

Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge. Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette, die mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltete. Ihr Job würde sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen unappetitlich riechender Beutel.

Sie beugte sich besorgt zu mir herab, musterte mich mit ihren riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt, der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihre herrlichen Brüste in ihrem - perfekt zur Uniform passenden Spitzen-BH – trotz des wenigen vorhandenen Lichts geradezu ansprangen.

Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf. Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So gewann sie Zeit, die sie nutzte, um meine Erektion intensiv durch meine Hose zu erforschen.

Was sie zu mir sagte bekam ich nicht mit. Ich benötigte meine gesamte Kraft, um nicht laut aufzustöhnen. Jeden Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die Aussicht auf die herrlich wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen.

Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie die Hände frei, um das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht, die sie in diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am Überlaufen zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande.

Ich bedankte mich mit einem heiseren: "Danke kleine Hexe".

Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Die schlief ebenso wenig wie ich. Ohne Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied der krächzenden, sich ständig überschlagenden Damenstimme begann die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf.

"Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da."

Eine liebliche Stimme drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete sich in meinem Herzen aus. Manuela!

"Ja mein Engel", antwortete ich glücklich.

"Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt."

Diese Stimme gehörte nicht zu Manuela!

Langsam, ganz langsam, klärte sich mein Geist. Ich erkannte die hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die sehr nette und geile Behandlung der Stewardess, die Tablette und der Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl der Glückseligkeit.

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