Читать книгу 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen - Страница 98
Vier Männer und ein Tisch
ОглавлениеKeine Minute später hielt das Fahrzeug an. Sie wurde aus der Limousine hinaus begleitet. Der Mann hakte sich bei ihr unter und führte sie blind über einen Weg, der mit Kies bedeckt sein musste. Zumindest kam Meike anhand des Geräusches, das sie beim Gehen verursachte, auf diesen Gedanken.
Erst ging es ein paar Treppen hinauf. Dann durch einen Eingang. Und schließend wieder etliche Stufen hinunter. Am Ende befanden sie sich wahrscheinlich in einem größeren Raum. Denn als der Mann ein paar Worte sprach hallte es.
“Ich werde dich jetzt ausziehen. Gleich danach stoßen meine Freunde zu uns. Wir werden dich so lange gebraucht, bis wir keinen Spaß mehr an dir haben.“
Das kurze Kleid wurde ihr brutal über den Kopf gezogen. Sie stand nackt, nur mit ihren Schuhen bekleidet, im Raum. Trug weiterhin die Augenbinde.
Schritte erklangen. Meike wurde von mehreren Händen wortlos gepackt und fortgezogen. Bis man sie hart gegen eine Tischkante drückte. Man zerrte sie rückwärts auf den Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen, so dass ihre Beine über die Kante herab hingen. Ihre Hände wurden mit Seilen gefesselt und jeweils an ein Tischbein gebunden. So lag sie mit weit ausgebreiteten Armen zur Präsentation und Benutzung bereit.
Plötzlich packte jemand ihre Füße, stemmte ihre Beine hoch in die Luft und spreizte sie dabei weit auseinander. Kurz darauf drang hart ein Schwanz tief in sie ein. Sofort begann der Mann mit heftigen Stößen. Meike stöhnte. Ihre Lust war schon wieder auf dem Weg zum Siedepunkt. Eine fremde Hand tastete nach ihrer rechten Hand und legte ihr einen prallen Schwanz hinein.
Meike wurde angedeutet, dass sie den Schwanz umfassen und dabei wichsen sollte. Ihre Hände waren an den Handgelenken gefesselt. Sie konnte kaum eigene Armbewegungen durchführen. Die Hand selbst konnte den Schwanz bestens greifen.
Der Mann begann mit heftigen Stoßbewegungen. Meike hielt den Schwanz umklammert. Der Mann stöhnte als sich seine Vorhaut unter Meikes Griff hin und her bewegte.
Auch ihre linke Hand bekam einen dicken prallen Schwanz zu fassen, den sie auf dieselbe Art festhielt und somit wichste.
Jemand kletterte zu ihr auf den Tisch. Meike hatte keine Ahnung was um sie herum geschah. Aber das Ausgeliefertsein bereitete ihr große Lust. Der, der zu dir hoch geklettert war, schlug dir nun mit einem halbsteifen Schwanz ins Gesicht. Mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe. Der Schwanz wurde dabei größer und schwerer. Bis der Schwanz ganz steif war.
Dann drückte der Mann den prallen Ständer brutal gegen Meikes Lippen. Meike öffnete weit ihren Mund, nahm den Schwanz auf. Der Unbekannte stieß in sie hinein. Sie bemühte sich nach Kräften, den Schwanz noch tiefer aufzunehmen.
Sie wurde gefickt, wichste selbst zwei Schwänze und bekam zusätzlich einen Schwanz in ihren Mund gerammt. Sie empfand große Geilheit. Hätte geschrien, wenn ihr Mund nicht so voll gewesen wäre.
Der Schwanz des Mannes, der ihren Mund fickte, wurde immer größer. Meike bekam erhebliche Schwierigkeiten, nicht erbrechen zu müssen. Der Mann merkte das. Trotzdem trieb er seinen Kolben in ihren Rachen. Sie wollte sich auf keinen Fall blamieren, atmete durch die Nase, schaffte es, den dicken fetten Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Bis das dicke Ding zu zucken begann.
Meike konnte sich nicht wehren. Wollte es nicht. Wollte sich benutzen lassen, um Männern Lust zu gewähren. Wollte dabei selbst ihre Lust ausleben.
Der Mann kam. In einem warmen Strahl schoss er seine Sahne in sie hinein. Meike hustete, der Samen lief aus ihrem Mundwinkel. Viel von seinem Samen schluckte sie aber auch.
Als der Mann abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz sofort schlapp. Er zog ihn aus ihrem Mund heraus und schlug mit ihm erneut auf ihre Wangen ein. Es klatschte und spritzte, weil er noch immer Samen abgab.
“Das ist geil, absolut geil“, schrie derjenige, der Meike mit tiefen Stößen in ihre Fotze fickte. Er zog nun auch seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr auf den Bauch.