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Sonja kommt näher

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Dabei schob sie mit ihren Oberarmen die herrlichen Brüste in ihrem knappen Spaghetti-Top sehr dekorativ zurecht. Mir wurde ganz warm in der Hose. Dass ich das überhaupt nicht bemerkt hatte musste wohl an der Blasmusik gelegen haben. Das sagte ich ihr auch so, quasi als Entschuldigung.

"Ja, der Gedanke ans Blasen kann einen schon verwirren", kam es postwendend zurück.

Mann oh Mann, bin ich schon so besoffen, dass ich nur noch dralle Brüste vor meinen Augen tanzen sehe und mir Angebote zum Blasen offeriert werden?

"Na, du amüsierst dich ja prächtig, wie mir scheint", holte mich Anitas Stimme auf die Erde zurück.

Mein Mund öffnete sich wie bei einem Karpfen auf dem Trockenen und es war weder mir noch den anderen klar, ob das Kaubewegungen oder ein Versuch zum Sprechen werden sollte. Die Gläser wurden frisch gefüllt, wir stießen an. Glühende Augen funkelten mich an. Ich gönnte mir, auf das Höchste irritiert, einen guten Schluck.

Sonja saß mir weiterhin gegenüber und es entstand ein Gespräch über die Arbeit, die Musik (wenn man das Getöse ringsum überhaupt so bezeichnen konnte) und Gott und die Welt. Der Abend und der edle Rebensaft plätscherten vor sich hin. Mittlerweile war es dunkle Nacht, das Zelt gerammelt voll und immer noch sehr warm. Zusätzlich heizte Sonja mit ihren funkelnden Blicken meine Kesseltemperatur auf gefährlich hohe Werte an. Mein Manometer stand nahe an der Grenze zum Bersten. Dennoch begann meine Blase ganz schnöde zu drücken. Ich wollte es ignorieren, wollte nicht von Sonja weg. Ihr Feuer erzeugte in mir eine so angenehm prickelnde Hitze. Doch es half nichts, die Natur wirkte überwältigend auf mein Organ.

Umständlich erhob ich mich von der wackeligen Bierbank, wollte los.

"Was ist, wo willst du denn hin? Wein haben wir doch noch reichlich".

"Aber der kleine Königstiger muss mal die Kobra würgen, sonst brauchen wir hier eine Arche".

"Angeber".

"Thorsten, warte bitte, ich muss auch in die Richtung".

"Du hast doch gar keine Kobra, ha, ha, ha", spottete ich schon reichlich bedudelt.

"Ich bin auch nicht für euren Reptilienzoo zuständig, ich muss die Schlangengrube hüten", konterte Sonja.

Wir schaukelten los, Richtung Toilettenwagen.

"Ach du Schei...benkleister", entfuhr es Sonja, als sie die Schlange vor dem Wagen sah, "das gibt's doch gar nicht!"

"Geh doch in die Büsche, bevor du dir in die Hose machst", schlug ich vor.

"Da wo die Alphatierchen schon alle ihre Duftmarken gesetzt haben oder noch setzen?"

"Keine Panik, da weiter hinten ist noch alles sauber, so weit gehen die faulen Säcke nicht. Keine Bange, ich komm mit und pass auf".

Sonja schaute mich irgendwie seltsam an, knurrte, "na los" und schaukelte weiter.

Ich hinterher.

Als wir außer Sichtweite der Wartenden waren, schlug sie ihren Rock hoch, hockte sich hin und ließ die Natur deutlich hörbar Bahn brechen. Das Rauschen stimulierte auch mich derart, dass auch ich nicht länger warten wollte. Welche Wohltat, als sich die prall gefüllte Blase entspannen konnte, es wollte gar nicht mehr aufhören.

"Kann ich helfen?"

„Ob du kannst weiß ich nicht, aber wenn du willst wehre ich mich nicht".

Schon stand sie hinter mir und hielt mein edelstes Teil respektlos mit einer Hand.

"Hörst du auch mal irgendwann auf?"

"Ja doch, jetzt. Du musst aber auch schön die letzten Tropfen abstreifen, damit ich keine nasse Hose bekomme".

"So?", kam es völlig unschuldig von ihr, während sie mit festem Griff damit begann, die Vorhaut langsam hin und her zu schieben.

Mein kleiner Freund reagierte spontan, trotz des doch schon beträchtlichen Alkoholpegels.

"Ja, so ist es schon ganz brauchbar. Bist du dir auch ganz sicher, dass da auch alles raus ist"?

"Das lässt sich ganz einfach feststellen".

Schon kniete sie vor mir und bevor ich richtig realisieren konnte was abging, hatten ihre geilen vollen Lippen, die mich schon den ganzen Abend lockten, den strammen Max umschlossen. Ihre spitzen Fingernägel krallten sich in meine Arschbacken, zogen mich heran, bis er völlig in ihrem nassen Maul verschwunden war. Ihre raue Zunge rieb über die Eichel. Sie saugte, als wolle sie meine Seele aus mir herausziehen. Wichste meinen schon so lange vorgespannten Schwanz in ihren Rachen, dass mir doch sehr schnell alle Beherrschung entglitt.

‚Dann sollst du geile Schlampe eben haben, was du so gierig willst’. Das waren meine letzten Gedanken, bevor ein prickelndes Ziehen meinen Unterleib erbeben ließ, bevor meine Eichel sich noch einmal zu verdoppeln schien, und mir ein heftiges Pumpen die Sinne schwinden ließ.

Ich hatte das Gefühl, es würde nie mehr enden. Wieder und immer wieder pumpte ich meine Manneskraft in dieses schier unersättliche, geile Maul. Langsam ließ der Sog nach, keinen Tropfen gab sie preis. Den letzten massierte sie mir noch aus dem Dammbereich heraus, drückte ihn durch den schon erschlaffenden Helden, um ihn mit spitzer Zunge aufnehmen zu können.

Sonja erhob sich, strich noch einmal zärtlich über meinen Wonnespender: "Tschüss mein kleines Kerlchen, bis bald. Jetzt geht es dir doch hoffentlich auch besser, Thorsten. So würde ich gerne immer pinkeln gehen".

Ich war total perplex, trottete mit schwankendem Schritt mit ihr zum Fest zurück. Der Rest verlief unspektakulär. Bald schon gingen wir heim, verabschiedeten uns ganz brav. Nicht ohne ihren glutheißen Blick, den sie mir vielsagend zuteil werden ließ. Um ganz wie alte Eheleute zum Schlafen ins Bett zu gehen. Ich überschlug mein Aktiendepot mit "gut"-Aktien und entschloss schon während des Einschlafens, dass ich allein mit der Dividende bis an mein Potenzende genug zu Bumsen hätte, wenn, ja, wenn die Bank nicht nur mit Schrott-Derivaten handeln würde.

Mutter, Tochter und der Nachbar

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