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Antonia & Rafael - In der Öffentlichkeit Eine erotische Geschichte

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Antonia

Es ist unser erstes Treffen. Es soll eigentlich ganz unverbindlich stattfinden. Deswegen haben wir uns in einem Park verabredet. Mir ist es am liebsten, zunächst mit Rafael nur durch den Park zu spazieren. Da lässt sich unsere Verabredung auch unkompliziert abbrechen, wenn es doch nicht passt.

Bei unserer Begrüßung gibt es den ersten Kuss. Zunächst will ich nur den Begrüßungskuss auf die Wange. Aber dann finden sich unsere Lippen, ganz natürlich. Wie von selbst. Und ich finde diesen Kuss ganz kribbelnd. Er erregt mich direkt und unmittelbar.

Küsst er gerne, frage ich mich. Ich habe einen solchen Eindruck gewonnen. Nun, ich küsse ja auch gerne, sogar mit wachsender Begeisterung.

Auf einer Parkbank machen wir Pause. Wir reden viel, über dies und das. Wollen uns kennen lernen. Plötzlich kommen sich unsere Lippen wieder näher. Unwiderstehlich. Treffen immer wieder aufeinander. Unsere Zungen verschmelzen miteinander.

Meine Erregung wächst. Auch die bei Rafael.

Unsere Hände werden gierig, tasten herum. Ich streichle über Rafaels Rücken. Öffne die Knöpfe seines Hemdes und schiebe meine Hand ein wenig darunter. Fühle zum ersten Mal seine behaarte Brust, seine Haut. Ich hatte so lange keinen Mann mehr in den Armen. Kann mich nicht zurückhalten. Wie von selbst streicht meine Hand über seinen Bauch nach unten. Geht tiefer. Ich spüre seine Erregung nur zu deutlich. Denn sein Schwanz ist hart und drängt sich mir entgegen. Ein schönes Gefühl...

*

Rafael

Ich gehe nun schon seit einer Viertelstunde mit Antonia an meiner Seite durch den Park. Wir plaudern über dies und das, eigentlich nur über Belangloses. Im Grunde reden wir, um uns voneinander und von unserem Verlangen abzulenken.

Denn während des Geplauders kommen sich unsere Körper immer näher, drücken sich immer fester aneinander. Antonia trägt ein dünnes Sommerkleid, unter dem sich ihre schwellenden Formen abzeichnen. Sie ist recht kräftig, eigentlich sogar ein wenig beleibt, aber die Proportionen sind ausgewogen. Ihr üppiger Busen wogt deutlich unter dem Kleid hin und her. Ich streiche ihr über den Rücken und stelle mit Freude fest, dass sie auf einen BH verzichtet hat. Sie will also wohl nicht nur ein unverbindliches Treffen...

Schließlich finden wir eine abseits gelegene Parkbank, nicht ganz so exponiert stehend wie andere vorher, die direkt am Weg lagen. Hier können wir wenigstens in einer kleinen Nische sitzen, etwas verborgen von Büschen und hohem Gras, kaum zu sehen für andere Spaziergänger. Es ist nicht mehr allzu viel los. Dennoch ist es mir lieber, nicht sofort bei unseren Liebkosungen gesehen zu werden. Denn die erwarte ich alsbald.

Und dann geht alles sehr schnell. Kaum sitzen wir, da kuschelt sich Antonia in meinen Arm, lässt mich ihren weichen Körper fühlen. Sie sieht zu mir auf, das Reden versiegt. Aus ihren Augen blitzt Verlangen, aus meinen Augen wohl auch. Unsere Lippen kommen sich näher, finden sich. Es ist ein herrliches Gefühl, wie ihre vollen weichen Lippen auf meine treffen. Vorsichtig zunächst, dann immer fordernder. Die Lippen öffnen sich, die Zungen kommen dazwischen hervor. Ihre Spitzen suchen sich, begrüßen sich, umschlingen und verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.

Ich drücke Antonia fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann über den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand wandert nach vorne, legt sich über dem Stoff auf ihre Brust. Durch das Kleid hindurch fühle ich ihre Wärme.

Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Antonia entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon leicht aufgerichtet ist und nun beginnt hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger zueinander drängen.

Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn zart massiert.

Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf.

"Was ist los?", fragt Antonia verwirrt und enttäuscht. "Magst du das nicht?"

"Doch. Sehr sogar! Aber wir sollten uns ein Eckchen suchen, wo nicht jeder vorbeikommen und uns stören kann."

*

Antonia

Rafael fühlt sich durch den Spaziergänger, der näher kommt, gestört. Aber ich möchte noch ein wenig genau an diesem Ort, auf dieser Parkbank verweilen. Ich liebe das Kribbeln, die Spannung, dass uns jemand beobachten könnte.

Mit einem sanften Druck ziehe ich Rafael wieder auf die Bank und versuche, ihn abzulenken. Ich küsse ihn lebhaft, streichle ihn - und siehe da, er beruhigt sich wieder. Durch den Griff an seine Hose bin ich ziemlich schwanzgeil geworden, will ihn haben, spüren. So massiere ich seinen Schwanz durch den dicken Schutz von Hose und Unterhose. Aber ich will seinen Schwanz direkt fühlen, ihn in der Hand halten. So versuche ich, den Reißverschluss zu öffnen, schaffe es aber nicht ganz. Zum Glück ist auch Rafael jetzt so scharf, dass er mir dabei hilft.

Durch den Schreck mit dem Fußgänger war sein Schwanz zunächst wieder geschrumpft und ein wenig schlaffer geworden. Ich hole ihn aus der offenen Hose. Eine sehr reizvolle Aufgabe steht mir bevor. Ich fühle, wie er sich wieder aufrichtet, wie er in meiner Hand hart wird. Rafael genießt diese Massage sichtbar. Nur seine Augen sind weit geöffnet und schauen die ganze Zeit ängstlich umher, suchen die Umgebung ab ob jemand kommt.

Ich sehe und höre nichts. So knie ich mich vor Rafael nieder und lege meinen Kopf auf. Sein Schwanz reckt sich mir steif aus der geöffneten Hose entgegen. Genussvoll küsse ich ihn auf die Spitze, umkreise sie mit meiner Zunge. Nehme ihn dann voll in meinem Mund auf. Und er wächst, wird immer härter. Oh ja, mir gefällt das sehr, was Rafael da hat. Ich bearbeite ihn mit der Zunge, den Lippen, dem Gaumen und den Fingern. Küsse auf die Eichel, fahre mit der Zunge die Rille entlang und um das rote Köpfchen herum. Dann nehme ich ihn wieder voll in den Mund auf. Bis er ganz darin verschwindet. Er reizt mich am Gaumen. Aber auch das genieße ich. Mit den Fingern streichle ich nun den Schaft entlang und gelange zu den Eiern in seiner Hose. Ich bin ungeheuer erregt. Habe schon lange keinen Schwanz mehr geleckt. Sauge, blase, lecke, was das Zeug hält. Schnell. Immer schneller. Der Schwanz beginnt zu zucken. Nur nicht locker lassen. Weiter lecken. Weiter saugen. Ich muss sein Sperma haben!

Ich bin voll auf den Schwanz konzentriert. Aber ich merke doch: Es fällt Rafael schwer, so etwas in der Öffentlichkeit zu tun. Dadurch dauert es bei ihm länger. Zum Glück. Denn umso länger kann ich selbst dabei genießen.

Ich merke, wie es in ihm brodelt. Er lässt einen tiefen Seufzer los. Sein Atmen wird heftiger.

Ganz leise sagt er: "Ich kooooooomme!"

Er stößt mir seinen Schwanz gegen den Gaumen. Jaaaa, er kommt!

Sein Saft ist so lecker.

Er spritzt mir die ganze Ladung in meinen Rachen. Gierig nehme ich alles auf in mir auf.

Schlucke, schlucke, schlucke seinen Saft.

Es schmeckt so gut!

*

Rafael

Antonia hat mich dazu verführt, sitzen zu bleiben. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz mit ungeheurer Hingabe und Konzentration. Für mich verschwimmt alles. Selbst die entfernte Landschaft wenn ich immer wieder ängstlich die Wege entlang schaue, ob nicht womöglich jemand kommt.

Aber ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Mund versetzen mich in eine immer intensivere Lust. Ich schließe die Augen. Genieße nur noch. In meinem Bewusstsein hat jetzt ausschließlich dieses Lustgefühl Platz.

"Ich kooommme!", stoße ich hervor.

Und dann verfalle ich in Zuckungen, stoße ihr meinen Schwanz in den Mund. Ganz tief. Und Antonia schluckt und schluckt.

"Sehr lecker!", meint sie und leckt langsam meinen Schwanz sauber.

Leckt ihn sozusagen trocken. Sie hat mir so intensiv und schön einen geblasen, dass ich noch ganz erschöpft bin, mich kaum bewegen kann. Nun macht sie sich bewusst umständlich daran, meinen Schwanz wieder in Unterhose und Hose zu verstecken. Diabolisch lächelt sie mich an, während sie mit einer betont langsamen Bewegung meinen Reißverschluss hochzieht.

Welch ein Glück, dass niemand vorbeigekommen ist, während sie vor mir kniete, denke ich. Nun ist scheinbar wieder alles in Ordnung. Meine Hose ist geschlossen. Nichts deutet mehr auf die beglückenden Minuten hin, die mir Antonia soeben bereitet hat. Aber nicht nur mir. Ganz offenbar auch sich selbst.

Noch immer aber kniet Antonia vor mir im Gras. Genussvoll leckt sie sich die Lippen und strahlt mich an. Doch nun hält es mich nicht länger auf der Parkbahn. Ich weiß, hier können wir nicht bleiben. Ich will nicht womöglich wieder von vorne anfangen. Nicht auszudenken, wenn dann doch noch jemand käme!

Ich stehe auf und ziehe auch Antonia hoch.

"Willst du schon gehen? Hat es dir nicht gefallen?", fragt sie und sieht mich verlangend, aber auch ein wenig schuldbewusst an.

"Nein, nein. Es hat mir sogar sehr gut gefallen", entgegne ich, beuge mich zu ihr hinab und gebe ihr einen langen intensiven Kuss.

Wieder drückt sie ihren üppigen Körper fest an mich. Vorsichtig löse ich mich ein wenig.

"Bitte Liebes, ich möchte doch nur von hier weg. Ich will nicht auf dem Präsentierteller mit dir schmusen."

Leicht schmollend willigt Antonia ein. Eng umschlungen gehen wir ein paar Schritte.

"Entschuldige mich einen Augenblick!", sagt sie plötzlich und verschwindet hinter einem Gebüsch.

Ich warte. Schon nach ganz kurzer Zeit kommt sie wieder heraus und zieht mich in den Busch. Ihr Zeigefinger weist auf eine Sonnenecke an der Parkmauer, gut verborgen hinter dichten Büschen und tiefem Gras.

"Da sind wir sicher und geschützt."

Dabei zieht sie meinen Kopf zu sich herunter und versenkt ihre zarte Zunge in meinen Mund. Wie Kinder laufen wir übermütig zu dem Wiesenstück, stolpern, fallen ins Gras und sofort übereinander her. Schnell knöpfe ich ihre Bluse auf und bedecke ihre Haut mit gierigen Küssen. Sie zerrt mein Poloshirt aus der Hose. Während ich es selbst über den Kopf ziehe, befreit sie sich schnell von ihrer Bluse. Ihre ausladenden Brüste breiten ihre braunen Höfe vor mir aus. Die Nippel stehen steif von den wogenden Brüsten ab. Sofort stülpt sich mein Mund darüber. Ich sauge mich daran fest, knabbere und lecke wie verrückt.

Meine Hand wandert an ihrem Körper abwärts. Willig spreizen sich ihre Beine. Unter ihrem Rock spüre ich die nackte Haut der kräftigen Oberschenkel und massiere sie. Kein Slip behindert den weiteren Weg. Jetzt weiß ich, warum sie vorhin hinter das Gebüsch wollte!

Schon ist meine Hand an ihrer Muschi. Sie ist warm, nass und pulsiert. Ich tauche in sie ein, zunächst mit einem Finger, dann mit zwei. Bewege sie langsam. Tauche tiefer ein. Komme wieder heraus und massiere ihre Klitoris. Zuerst sanft. Dann fester. Gleite wieder in die Nässe, während mein Mund weiter an ihren Brüsten saugt und meine Zunge intensiv die Nippel bearbeitet.

Abrupt steht Antonia auf, reißt sich den Rock herunter, kniet sich vor mich hin, öffnet meinen Gürtel, dann den Reißverschluss und zieht mir mit schnellen Griffen die Hose und die Boxershorts aus. Nackt liege ich vor ihr auf der Wiese. Mein Schwanz reckt sich hart und unternehmungslustig in die Lüfte.

*

Antonia

Endlich! Die Hose und all das andere Unterzeug sind abgestreift! Rafael liegt nackt vor mir. Sein Schwanz streckt sich leicht gekrümmt über seinem Bauch in die Höhe. Rafael genießt seine Nacktheit im Gras vor mir ganz offensichtlich mehr als vorher die Situation auf der Parkbank. Nun liegt auch mein Rock im Gras. Und ich lande auf den Knien.

Rafael starrt mich lüstern an. Von meinem quellenden Busen wandert sein Blick tiefer. Ich fixiere Rafael, aber er bemerkt es nicht, hat nur Augen für meine Fotze. Soll er doch! Ob er sich wohl ablenken lässt?

Ich hebe meine Arme und tue so, als wolle ich mir durch die Haare fahren. Mein Busen hebt sich, wird groß und rund, hängt weniger. Mit einer Hand umfasse ich meine Brust, umspiele sie gedankenverloren, ziehe an meinem Nippel, lasse ihn härter und länger werden. Rafael folgt meinen Bewegungen nun doch mit den Augen. Sein Schwanz zuckt, verrät, dass es ihn durchaus geil macht. Aber dann kehrt sein Blick doch wieder zu meiner Muschi zurück. Fasziniert ihn ihr üppiges geschwollenes Fleisch so sehr?

*

Rafael

Antonia sitzt in blühender Nacktheit vor mir. Wirklich geil sieht sie aus. Sie spielt mit ihrer Brust. Am liebsten würde ich jetzt gerne meinen Schwanz rubbeln. Aber damit warte ich lieber noch eine Weile, vielleicht hat sie ja etwas Besonderes mit ihm vor.

Der kräftige Venusberg ist eine Wucht! So schön glatt rasiert. Und der Spalt hat sich wie von selbst geöffnet, lässt die samtenen rosa Lippen nach außen an die Luft dringen. Sie zucken leicht und scheinen nach mir zu greifen.

Jetzt fasst sich Antonia mit ihrer anderen Hand an ihre geile Muschi. Spreizt sie auseinander, so dass die Lippen noch mehr nach den Seiten quellen. Sie öffnet sie für mich, zeigt mir ihre aufnahmebereite dunkle Grotte in der Tiefe ihrer Fotze.

Dunkelrot.

Nass.

Triefend.

Pulsierend.

Antonia steckt einen, nein zwei Finger hinein. Sie verschwinden ganz in ihr. Nun zieht sie die beiden Finger über ihre Klit hinweg wieder heraus, reibt die Klit mit der eigenen Nässe ein. Obwohl ihre Perle sich doch schon so kräftig herausstreckt und vor Feuchtigkeit glänzt.

Jetzt halte ich es nicht mehr aus! Schnell lege ich mich unter Antonia. Sie ruft „Aaaah.... wie schööööön!" und senkt ihre Muschi auf meinen Mund.

Meine Zunge taucht in sie ein. Ich lecke sie ganz langsam, schlage die Zunge hin und her, hin und her. Antonia bückt sich ein wenig nach vorne. Nun kann ich auch den Kitzler lecken und an ihr knabbern. Antonia wird immer unruhiger, stöhnt: "Aaaah...... ooooooh....... das tut so guuuuut!"

Immer fester presst sie ihre nasse Fotze gegen meine Lippen, gegen meine Zunge. Ich ertrinke beinahe in ihrem Saft.

Schlürfe, schlucke, lecke.

Stöhne nun selbst.

*

Antonia

Das halte ich nicht mehr aus! Es ist unbeschreiblich schön! Rafaels Zunge reicht mir nicht mehr. Er soll mich ausfüllen! Ich will seinen Schwanz.

In mir.

Tief in mir!

Ich schwinge mein Becken herum. Halte mich so auf allen Vieren, die Beine breit gespreizt. Mein Arsch streckt sich ihm entgegen. Meine Fotze schreit nach ihm...

"Komm endlich! Fick mich! So hart du kannst!", rufe ich Rafael zu.

Er ist schon hinter mir. Hat seinen Schwanz in Stellung gebracht. Stößt ihn hinein. Immer wieder. Immer fester. Meine Brüste schwingen im Takt hin und her. Wie große Glocken. Ich muss mich ein wenig weiter hinab beugen. Ja, jetzt streifen meine Nippel jedes Mal am Grasboden entlang.

Fantastisch!

Ich wühle mit den Brüsten im Gras. Und von hinten wühlt Rafael in mir! Seine Hand hält meinen Bauch. Gleitet tiefer, bearbeitet meine Perle. Rafael rammelt wie versessen. Ich halte dagegen. Stoße im gleichen Rhythmus gegen ihn. Vor und zurück. Vor und zurück. Es gibt nur noch unsere Lust, nichts anderes mehr.

"Lust ... Lust ... Lust ... herrliche Lust ... immer intensivere Lust .... herrlich ... herrlich ... so soll es bleiben!", dröhnt es in meinem Kopf.

Ich halte es nicht mehr aus.

"Ich koooommme!", schreie ich.

Brülle es hemmungslos heraus.

"Ich auch!", kommt es tief aus Rafaels Kehle. Er rammt mir seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze. Dann spüre ich sein Zucken. Und wie er seinen Saft in mich pumpt.

Ich muss erst wieder zu Atem kommen. Bei Rafaels letzten Stößen bin ich platt auf den Bauch gesunken. Rafael liegt auf mir. Sein Schwanz steckt noch in mir drin. Schrumpft langsam. Droht mir zu entgleiten. Ich kann ihn nicht festhalten.

Aber so lange Rafael auf mir liegt, mich mit seinen Armen umfängt, genügt es mir. Macht es mich zufrieden und glücklich.

*

Rafael

Antonia war großartig. Es war ein herrlicher Fick. Ich glaube, wir haben beide unser Bestes gegeben. Antonia liegt unter mir. Ich kann sie nicht einmal streicheln, denn meine Hände sind durch unser gemeinsames Gewicht fest auf den Boden gepresst. Aber ich fühle ihre Haut, ihre Wärme.

Unser Schweiß vereint sich auf ihrem Rücken und läuft an der Seite hinab. Ich versuchen, in meinen Schwanz wieder etwas Blut zu pumpen. Es geht nicht. Für den Augenblick hat er sich verausgabt. Ist leer gespritzt. Verlässt zögernd Antonias Muschi. Nass, glitschig, klein geworden.

Mir kommt es so vor, als hörte ich Kinderlachen. Es hat mich wach gemacht, denn ich bin offenbar einen Moment lang eingenickt.

"Oh Gott! Wenn die Kinder uns hier entdecken!", zuckt es mir durch den Kopf. "Nicht auszudenken!"

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf und spähe umher. Nichts zu sehen. Das hohe Gras schützt uns ganz gut. Antonia kichert und gluckst unter mir. Sie wird uns doch nicht verraten.

Die Kinderstimmen entfernen sich. Wir haben noch einmal Glück gehabt! Schnell bin ich auf den Knien, beginne mich anzuziehen.

"Die Kinder sind heute weiter als wir damals", bemerkt Antonia trocken und fügt kokett hinzu: "Gerade eben warst du aber nicht so schüchtern! Da hast du mir viel besser gefallen!"

Ich werfe ihr Bluse und Rock zu: "Zieh dich an! Bitte!"

"Unter einer Bedingung!"

"Jaja, schon gut, zieh dich endlich an!"

Ich werde immer nervöser. Leicht verschwitzt stecke ich schon in meinen Kleidern. Antonia dagegen zieht den Rock provozierend langsam hoch und hakt ihn an der Seite ein. Dann schlüpft sie in die Bluse, macht zwei Knöpfe zu und lässt den Rest weit offen stehen. Gerade die Nippel sind bedeckt, nicht aber der überquellende Rest. Ein erregender Anblick, wie ich mir widerwillig eingestehe.

Nein, nicht jetzt schon wieder, sage ich mir und wende mich zum Gehen.

Antonia hält mich fest: "Stopp! Nicht so schnell! Zuerst noch meine Bedingungen, sonst ziehe ich mich gleich wieder aus und vergewaltige dich, dass man es bis zur Straße hört."

"Ok. Sag schon!"

Ich füge mich ungeduldig.

Antonia tritt an mich heran, schlingt die Arme um meinen Hals, presst ihre Brüste an mich, küsst mich intensiv. Bohrt ihre Zunge in meinen Mund. Ich erwidere ihren Kuss mit wachsender Intensität. In meiner Hose beginnt sich wieder etwas zu regen, als Antonia ihren Unterleib gegen meinen reibt.

"Das war nicht das letzte Mal! Versprichst du mir das?"

"Nein, das heißt ja. Natürlich war das nicht das letzte Mal!"

Ich muss gestehen, dass mich das Gefühl entdeckt zu werden ziemlich abgetörnt hat. Aber nur dieses eine erste Mal.

Der Sommer schenkte uns noch viele Gelegenheiten unter freiem Himmel. Mann oh Mann. Ich liebe es!

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