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Beate, meine Ex-Schülerin Eine erotische Geschichte

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Lange schon war ich Lehrer am Schiller-Gymnasium. Ich kannte sie schon ganz gut. Frau Beyer war zu jedem Elternsprechtag erschienen, denn ihre Tochter Beate packte es einfach nicht. Jetzt, kurz vor dem Ende der Jahrgangsstufe zwölf, war klar, dass sie ihr Abitur nicht bestehen würde. Dazu hatte sie schon zu viele Defizite angesammelt, also Noten ab vier Punkten abwärts. Nun also saß ihre Mutter in meiner Sprechstunde und berichtete, dass sie Beate soeben im Sekretariat abgemeldet hätte. Sie sollte besser zur Handelsschule wechseln. Das würde sie wohl eher schaffen.

"Eine vernünftige Entscheidung", sagte ich kopfnickend.

Es ist immer besser, beizeiten so zu reagieren, damit der oder die Jugendliche nicht scheitert und ein ganzes Lebensjahr verliert. Ich wusste, dass sie ohne Vater aufwuchs, was bei manchen Kindern Probleme mit sich bringt.

"Ich wollte mich heute dafür bedanken, dass Sie so viel Geduld mit Beate hatten. Und mit mir. Wenn alle Eltern so oft Ihren Rat suchen würden, kämen Sie wahrscheinlich gar nicht nach Hause und Ihre Ehe geriete in Gefahr."

Ich beruhigte Sie: "Es ist doch mein Job, für die Schüler da zu sein. Und zu Hause hätte außer meinem Hund keiner gewartet."

Wir verabschiedeten uns. Frau Beyer verschwand.

Dass ich mit ihr in den letzten zwei Jahren immer wieder gerne gesprochen hatte, lag - wenn ich ehrlich war - auch daran, dass sie eine sehr attraktive Frau war. Und davon gab es unter den Müttern nicht übermäßig viele. Schwarze Haare, schulterlang, grün-blaue Augen, noch eine prima Figur. Ich schätzte sie auf Ende dreißig. Sie musste ziemlich jung gewesen sein, als sie Beate zur Welt brachte. Die inzwischen auch schon ein knackiges Mädel geworden war. Mit ihren neunzehn Lenzen wirkte sie eher wie eine junge Dame, kaum mehr wie ein Teenager.

Als ich zu Hause meinen Hund versorgt hatte und das TV-Programm studierte, klingelte das Telefon.

"Ach Entschuldigung, hier noch mal Beyer. Ich wollte noch etwas loswerden. Weil Beate seit heute nicht mehr an Ihrer Schule ist, denke ich, kann das auch keine Probleme machen. Ich wollte Sie“, - einen Moment schien sie zu zögern – „mal zu uns einladen. Zum Abendessen. Wenn Ihnen das zu aufdringlich erscheint, dann sagen Sie das bitte frei heraus. Ansonsten würde ich mich aufrichtig freuen.“

"Nein, nein, keine Sorge. Das ist schon okay. So oft werde ich ja nicht bekocht. Ich freue mich darauf."

Ob ich ein schönes Steak mochte, mit Folienkartoffel und einem knackigen Salat, frage sie.

"Und wie! Da haben Sie meinen Geschmack genau getroffen."

Samstag, gegen sieben am Abend, sollte ich da sein.

Vielleicht hatten die beiden ja doch noch die eine oder andere Frage zum Thema Ausbildung, dachte ich. Für ein leckeres Essen würde ich durchaus noch ein paar Minuten Unterricht verkraften, obwohl ich in meiner Freizeit eigentlich froh war, davon nichts zu hören und zu sehen. Nach zwanzig Jahren Schuldienst ist das doch verständlich. Mit fünfundvierzig hatte man mit derlei Situationen schon genug zu tun gehabt.

*

Kurz nach Sieben klingelte ich also. Über die Sprechanlage meldete sich Frau Beyer, ließ mich herein. Ich begrüßte sie, überreichte ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehörte, einen mittelgroßen Blumenstrauß.

"Das wäre aber doch nicht nötig gewesen", hörte ich sie sagen. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Beate nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich entschuldigen. Ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert. Es wurde ‚hinein’ gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort übernachten und erst am Sonntagmorgen nach Hause kommen.

"Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?", fragte Frau Beyer vorsichtig.

"Von mir aus gern."

Dazu müsse sie natürlich in die Küche gehen.

"Ich hoffe, dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren", sagte sie. "Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten versauen."

Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ die Tür offen, so dass ich sie eine Weile nur hörte.

"Wären Sie so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu gießen und es mir zu bringen?", rief sie.

"Ja, klar!"

Ich ging mit dem Glas in die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir beinahe aus der Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah ihre Rückseite und dort allein die Schleife der Schürze und das winzige Bändchen von ihrem Slip. Sonst hatte sie nichts an.

Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte, nahm mir das Glas ab und fragte kess: "Bleibt es dabei, dass Sie mich auch in der Schürze ertragen?"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir.

Ich glaubte zu träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"

Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich zu.

Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und ihren Slip runter!"

Sie kam noch näher. Lächelte.

"Das darfst du alles machen."

Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"

Mit einem schnellen Schritt war das erledigt. Sie stand erwartungsvoll vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen. Sie stieß sie mit dem Fuß zur Seite.

*

"Wir sollten jetzt erst mal Brüderschaft trinken", meinte sie.

Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?

"Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will."

Das sei doch klar, antwortete sie.

Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir tranken.

"Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Dorothea Beyer mit einem schon reichlich geilen Unterton.

Ich schwieg und handelte. Schob sie zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus auszusteigen.

Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt."

Weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte mit Lauten zwischen Stöhnen und Brüllen. Ich spürte ihre starke Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter, ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge in den Rachen stieß.

"So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.

Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesiges breites Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die musste sie schon vorher angemacht haben. Eine richtige Lasterhöhle, dachte ich bei mir.

Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken, meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von den Knien an streifte ich dieses letzte Etwas mit meinen Füßen ab.

Sie schubste mich aufs Bett. Ich schob mich weiter nach oben, denn es war klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich meinem Glied. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das alles bewerkstelligte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen.

Unglaublich.

Wie oft ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen.

Das holte ich nun nach, und sie forderte: "Spritz sie mir voll!"

Ich kniete dazu über ihr. Sie knetete ihre Brüste, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir schließlich in hohem Bogen. Sie schleckte einen Teil davon von ihren Lippen und Wangen ab.

Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen herrlich auf und ab wippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn durch den Spalt der nicht ganz geschlossenen Tür sah ich meine Ex-Schülerin Beate, die uns gebannt zuschaute. Sie schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans. Ihre Bewegungen machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf ihre Finger, um nicht loszuschreien. Während meiner Fickbewegungen mit Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen.

Als ich wieder hinsah, war Beate weg. Aber wohin?

*

Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Beate eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Ich bat sie schlussendlich herein. Wir setzten uns. Ich kochte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre, sprachen wir zunächst über dieses und jenes.

Bis Beate plötzlich sagte: "Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben."

Ich darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."

Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei.

"Ich wollte noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte allerdings vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand. Dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte mir außerdem etwas zu oft gesagt, dass Sie ein sehr netter und attraktiver Mann seien." Und Beate fügte an: "Was ja auch stimmt."

Das hört man natürlich gern.

"Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?", wollte ich wissen.

"Nein, hab ich nicht."

Aber was wollte Beate bei mir?

"Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum bist du hier?"

Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie mich mutig an.

"Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir keiner einen Strick daraus drehen."

So weit stimmte das natürlich, aber - ich konnte doch nicht einfach so!...

Als wenn sie meine Gedanken hätte lesen können, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen neunzehn noch ganz unerfahren."

Ich blickte auf.

"Keine Sorge!", sagte sie, "ich war schon beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so unregelmäßig kommt."

Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was eine Frau beim Sex wissen muss. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben und alles mit dir ausprobieren, was es gibt."

Ich wollte wissen: "Hast du deiner Mutter etwas davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?"

Nein, das habe sie natürlich nicht getan.

Ich gestand mir ein: der Gedanke, dieses verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen ziemlich hoch rutschte, zu mir gekommen war und deren spitze Brüste in einem viel zu engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber immer noch für das Seelenheil meiner Ex-Schülerin verantwortlich.

"Beate, ist es nicht so, dass du das nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du richtig lieb hast?"

Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dieses und jenes funktioniere.

Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch vor mir selbst sauber dazustehen.

*

"Pass auf Beate, wenn du es wirklich willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen wolle, wenn sie bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?"

Sie überlegte einen Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte. Ich war gespannt, und mein Schwanz platzte beinahe.

Sie sah mir fest und, wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf ihre Scham.

Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock aufzuheben und auf einen Sessel zu legen. Welch herrlicher Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover auszog und als letztes ihren roten BH.

"Bedingung erfüllt?" fragte sie.

"Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand. Wobei ihre hochhackigen Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte einen Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern konnte.

Dann kam sie auf mich zu.

"Und du? Darf ich dir auch zusehen?"

Ja natürlich, das dürfe sie. Wobei ich mir eingestehen musste, lange nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans. Dann wollte ich mein Hemd aufknöpfen.

"Aber, aber, jetzt will ich doch auch deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?"

Ich glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar wurde, kam Beate zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn tatsächlich sofort in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite. Ich nahm Beate in den Arm, mein Schwanz drückte sich an diesen wunderbaren Körper. Sie drückte dagegen.

"Zeig mir alles, was es gibt!", bat sie.

Ich nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.

Ich machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall, wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst dich."

Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?"

Natürlich würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war und ich ihren Kitzler und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich vehement ihrem ersten Orgasmus.

Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst überraschte.

"Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht", gestand sie.

"Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht", entgegnete ich.

"Kein Vergleich!", lobte sie.

Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnis wieder frisch machen. Ich ging mit. Wir duschten. Ich wusch sie überall. Und gab ihr das Duschzeug in die Hand und bat, bei mir ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute sich über soviel Vertrauen.

Anschließend rannten wir beinahe zurück ins Schlafzimmer. Sie warf sich auf mein Bett - und erlebte den ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück vom Kopfkissen in den Mund stecken musste, sonst wären wohl die Leute im ganzen Haus zusammen gelaufen.

Ich machte es ihr auch von hinten. Danach ritt sie erst vorwärts, dann rückwärts. Ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr Loch. Drang in die ach so enge Rosette ganz vorsichtig ein.

Sie genoss alles.

Sie kam selbst auf das Thema Blasen. Vom Schlucken war aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele standen.

"Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr.

"Wieso?", fragte ich.

"Ich wollte alles wissen. Und nun weiß ich doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!"

Dabei öffnete sie mir die Hose, die ich gerade eben wieder angezogen hatte. Sie nahm meinen Schwanz, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder mit Vorfreude prall gefüllt war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und wichste bis ich kam. Woher kannte sie das nur?

Sie bat anschließend um ein Glas Wasser, gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch.

Beate ging.

"Und danke!", rief sie noch im Treppenhaus.

*

Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir uns auf der Straße sahen, grüßte sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren Ex-Lehrer grüßt. Nicht anders. Bei Dorothea war es ebenfalls ziemlich neutral. Mutter und Tochter blieben, jede für sich, zunächst ein einmaliges Abenteuer für mich.

Ob ich nicht doch mal nachfragen sollte, wie es mit der Handelsschule klappte? Vielleicht könnte ich das junge oder das etwas ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder beide Sorten zusammen.

Das wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit dem alles anfing.

Zeit wäre es mal wieder.

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