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Mein Seitensprung mit Martina

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Eine erotische Geschichte

Hallo Leute, mein Name ist Mike. Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und seit einem halbem Jahr in einer glücklichen Beziehung. Bis zum letztem Wochenende!

Ich bin gut Einsfünfundachtzig groß, relativ sportlich, hab braune Haare und blaue Augen. Meine Freundin ist Einssiebzig groß, hat wasserstoffblonde Haare, ist etwas kräftiger gebaut, aber auf keinen Fall dick, und hat schöne große Brüste, so um die 85C.

Letztes Wochenende gingen wir zusammen auf eine Open-Air Party bei uns im Dorf, die sie allerdings früher verließ, da sie am nächsten Tag früh raus musste. Ich blieb mit meinen Freunden noch auf der Party, und wir tranken zusammen auch noch das eine oder andere Bier.

Als sich die Party dem Ende zuneigt wollten meine Freunde noch zu einem Kumpel auf ein Gute-Nacht-Bier, ich wollte allerdings direkt nach Hause gehen.

Doch auf den Weg nach Hause traf ich Martina, die Exfreundin eines meiner Freunde, die mich dazu überredete noch auf einen Schnaps mit in die nächste Kneipe zu kommen. Aus dem einen Schnaps wurden drei oder vier, und wir kamen richtig gut ins Gespräch.

Den letzten Schnaps teilten wir uns. Auf einmal trafen sich unsere Lippen. Wir vergaßen alles um uns herum, sie öffnete ihren Mund und ich schob meine Zunge langsam zwischen ihre Lippen. Wir ließen unser Zungen miteinander spielen. Ich legte meinen Arm um sie. Uns war in dem Moment egal wer uns sehen konnte. Wir beschlossen wie selbstverständlich zu mir zu gehen.

Auf dem Weg fiel mir auf, dass sie optisch eigentlich genau das Gegenteil von meiner Freundin war: nur Einsfünfundfünfzig groß, richtig schlank, braune Haare und kleine Brüste.

Kaum waren wir bei mir angekommen fingen wir wieder an uns zu küssen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich drückte sie eng an mich. Ich spürte ihre Hände an meinem Rücken. Sie fuhr immer weiter runter bis sie an meinem Hintern ankam. Dadurch wurde ich auch mutiger und fasste ihr an ihren süßen Po.

Nachdem ich ihre Backen kurz geknetet hatte wanderte ich mit meinen Händen wieder nach oben, diesmal allerdings unter ihr Shirt, fuhr mit meinen Händen an ihrem nacktem Rücken entlang, schob ihr Oberteil dabei immer weiter nach oben. Sie streckte ihre Arme in die Höhe damit ich es ihr leicht abstreifen konnte.

Nun stand sie nur noch in ihren Jeans und in einem schwarzen Spitzen-BH vor mir. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände auf ihren Bauch. Ich fühlte ihre warme, zarte Haut und streichelte kreisförmig über ihren flachen Bauch bis ich entweder an die Jeans oder an den BH stieß.

Ich merkte wie sie ihren Hintern an mich drückte, wobei sie zweifelsfrei meinen steifen Schwanz, der durch meine Hose drückte, spüren musste. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und unsere Lippen trafen sich wieder zu einem langen, intensiven Kuss.

Währenddessen wanderte ich mit meinen Händen über ihre kleinen Brüste und merkte, dass der BH doch noch einiges dazu schummelte. Nachdem ich ihren Busen einige Zeit durch den BH hindurch geknetete hatte, schob ich meine Hände von unten unter die Körbchen und hatte das erste Mal ihre straffen, kleinen, weichen Brüste in der Hand.

Ich fühlte ihre harten Nippel, die forsch abstanden und ihre Erregung deutlich zeigten. Ich zog ihr den BH aus. Sie stand oben ohne vor mir. Sie drehte sich um, streifte mir mein Shirt über den Kopf. Wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander, währen wir uns immer noch küssten.

Ich spürte ihre Hände deutlich an meinem Schwanz. Sie drückte und streichelte ihn durch meine Hose, dann öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und ließ schließlich meine Hose zu Boden fallen. Ich stieg aus meiner Hose, streifte dabei meine Socken ab und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Sie fasste sofort wieder an meinen voll erigierten Penis, und ich spürte die Wärme ihrer Hand durch den dünnen Stoff meiner Shorts hindurch an meinem Lustspender.

Ich zog ihr die Jeans aus. Es kam ein wunderbarer grauer String zum Vorschein. Sie sah klasse aus, nur mit dem knappen String bekleidet. Ich mochte sofort ihren schlanken, mädchenhaften Körper, ihre kleinen Brüste mit den hübschen Brustwarzen.

Wir verlagerten unsere Aktion nun in mein Bett. Wir lagen eng aneinander gepresst, wild knutschend auf meiner Decke. Ich knetete ihre Brüste, fuhr mit meiner Hand langsam über ihren Bauch nach unten, an ihrer Scham vorbei. Ich streichelte ihre Oberschenkel, erst außen dann innen.

Sie fing leise an zu stöhnen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fuhr das erste Mal über ihren Venushügel, nach unten über ihre Schamlippen und spürte durch ihren String hindurch wie feucht sie schon war. Langsam schob ich meinen Finger von unten in ihr Höschen, spürte ihre Feuchtigkeit an meinem Finger. Ich drang langsam mit meinem Finger in ihre enge Muschi ein.

Dann zog ich ihr den String aus und begann mich von ihrem Mund aus nach unten zu küssen, machte Halt an ihren Brustwarzen, um die ich mich eine Zeitlang kümmerte. Dann tauchte ich weiter nach unten, küsste mich über ihren Bauch zu ihrer Fotze.

Ich umfuhr mit meiner Zunge ihre Schamlippen, die klein und dünn waren. Nachdem ich eine Zeitlang nur um ihre Schamlippen herum geleckt hatte, fuhr ich nun mit meiner Zunge einmal komplett über ihre hübsche, komplett haarlose Muschi. Sie stöhnte laut auf und presste sich mir entgegen.

Ich suchte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und spielte etwas daran herum während ich mit meiner linken Hand ihre Brust knetete und mit der rechten am Eingang ihrer Fotze spielte. Ich schob zwei Finger in die enge, feucht Höhle und saugte etwas an ihrem Zauberknopf.

Sie stöhnte immer lauter, presste sich mir entgegen. Ich fing an sie schneller zu lecken und fickte sie mit meinen Fingern. Es dauerte nicht lang und ich sah wie ihr Bauch anfing sich zu verkrampfen, ich spürte ihre Muschi noch enger werden und hörte ihr immer lauteres Stöhnen.

Ich beschleunigte noch einmal mein Tempo. Da war es um sie geschehen, ihr ganzer Körper verkrampfte, sie bäumte sich auf, presste sich mir entgegen, schrie ihre Lust heraus, überschwemmte mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft.

Danach lag sie ganz ruhig da und atmete schwer. Ich küsste mich wieder an ihrem Bauch entlang nach oben bis sich unsere Lippen trafen und wir einen langen Zungenkuss austauschten.

*

Jetzt spürte ich auch ihre Hand an meinem Schwanz. Kurz darauf zog sie meine Boxershorts nach unten. Sie streichelte meine Oberschenkel bis sie an meinen Hoden ankam. Sie nahm meinen Sack in die Hand und begann in leicht zu kneten, bevor sie weiter machte und mit ihrer Hand an die Wurzel meines Schwanzes stieß.

Langsam fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Speer entlang bis ich ihre Finger an meiner Eichel spürte. Sie fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen während wir uns wieder küssten. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt ficken solle ich aber ein Kondom benutzen müsse weil sie die Pille nicht nehmen würde.

Also habe ich mir schnell ein Kondom übergestreift. Sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich fühlte noch einmal kurz ob sie auch feucht genug wäre, was sie definitiv war. Ich fuhr mit der Spitze meines Steifen mehrmals durch ihre Spalte, bevor ich ihn langsam in sie hinein drückte.

Ganz langsam versenkte ich meinen Penis in ihrer Grotte, drückte ihn Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Sie schob mir ihr Becken entgegen bis ich komplett in ihr war. So verharrten wir kurz, dann zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihr raus, bis nur noch die Spitze in ihr steckte, und stieß ihn dann mit voller Geschwindigkeit wieder vollständig hinein.

Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal, dann fing ich an sie mit gleichmäßigen Stößen zu nehmen.

Allmählich beschleunigte ich mein Tempo immer mehr und sie fing wieder an zu stoßen.

Nach ein paar Minuten ließ ich meinen Schwanz ganz tief in ihr stecken und drehte uns um. So dass sie nun auf mir saß. Sie begann sofort mich zu reiten und beschleunigte ihr Tempo immer mehr.

Sie ritt sich in einen wahren Rausch.

Ich spürte wie sich ihre Muschi schon wieder zusammenzog. Sie wurde immer schneller, immer lauter, ihre Fotze zog sich in immer kürzeren Abschnitten zusammen.

Kurz darauf brach sie mit einem lauten Aufschrei über mir zusammen. Ihre Fotze war so eng, dass ich meinen Schwanz, der nun auch kurz vorm Abspritzen war, nicht bewegen konnte.

Langsam entspannte sie sich wieder ein wenig. Ich drehte sie auf den Rücken und begann wieder sie zu stoßen um auch endlich zu kommen. Ich stieß immer schneller in sie rein, spürte wie mein Sack anfing sich zusammenzuziehen, wie mein Sperma anfing sich auf die Reise zu machen.

Ich hatte längst den Punkt überschritten an dem es kein Zurück mehr gab. Auch sie spürte, dass ich kurz vorm Kommen war und befahl mir, dass ich ihr auf die Brüste spritzen solle. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, riss das Kondom von meinem Penis, da spürte ich auch schon wie das Sperma durch meinen Schwanz strömte. Ein wunderbares Gefühl breitete sich von meiner Schwanzspitze bis in die letzten Enden meines Körpers aus.

Der Orgasmus überrollte mich mit einer Intensität wie ich sie selten zuvor erlebt hatte. Ich schoss meine Sahne in einigen Schüben über ihre kleinen Brüste.

Danach sank ich erschöpft neben sie nieder. Wir umschlangen uns und fingen wieder an uns zu küssen. Vollkommen erschöpft und immer noch leicht betrunken schliefen wir so umschlungen ein.

Als ich am nächstem Morgen aufwachte, lag sie immer noch eng an mich gedrückt neben mir. Auch sie wachte langsam auf. Erst jetzt wurde uns so richtig bewusst was wir am Vortag gemacht hatten: ich hatte meine Freundin betrogen, sie hatte mit einem Kumpel von ihrem Ex, auf den sie eigentlich immer noch stand, geschlafen.

Wir beschlossen, dass niemand davon erfahren durfte und dass es nie wieder vorkommen sollte.

Doch schon zwei Wochen später war alles zu spät.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht

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