Читать книгу Blutjung verführt | Erotischer Roman - Evi Engler - Страница 4

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Ein Wochenende im Haus der Herrin– Helena wird Zofe

Bereits am Mittag des nächsten Tages standen zehn Paar Schuhe für die Herrin bereit. Helena konnte es kaum erwarten sie ihr vorzuführen, die schlanken und zarten und einfach wunderschönen Füße zu sehen, zu betrachten, sie zu berühren und in die Hand zu nehmen. Vielleicht durfte sie sie sogar wieder küssen. Diese zarten Geschöpfe hatten es ihr angetan. Deren Beweglichkeit zu sehen, wenn sie sich in die Schuhe schmiegten oder wenn die Herrin aufstand, um sie im Spiegel zu betrachten, begeisterte sie. Allein der Gedanke daran machte heiß.

Die Bewegungen der Füße, die vorspringenden Sehnen, die Fußknöchelchen, wie sie sich exakt im Zusammenspiel aneinander anpassten, geil. In der Schule war der Ausdruck verpönt, für sich durfte sie »geil« denken. Schließlich war sie jetzt sechzehn, eine erwachsene Frau, entjungfert und rangenommen, da durfte man das.

Sie nahm ein Paar Jimmy Choos von dem Stapel der Schuhkartons, die für die Herrin bereitstanden. Diese Auswahl bewahrte sie in einem verschließbaren Verschlag auf, damit das Personal nicht darin herumschnüffeln und etwas durcheinanderbringen konnte. Sie ersetzte die Jimmy Choos durch ein Paar ausgefallene Valentinos. Sie fand, die würden besser zur Herrin passen. Die Jimmy Choos sahen einem Paar ähnlich, das die Herrin bereits besaß. Eine halbe Stunde später tauschte sie einen Louboutin gegen einen aus der JF London Kollektion. Auch auf die Gefahr hin, dass die Herrin dieses Label verabscheute, der Schuh würde vorzüglich zu ihr passen.

So ging es während der nächsten Tage, sie tauschte beinahe stündlich Paare aus dem Stapel gegen einen neuen Einfall. Als endlich Freitag wurde, befand sich kein Paar aus der ursprünglichen Auswahl mehr in dem Stapel. Allerdings bestand sie nun aus dreizehn Kartons anstatt aus zehn, wie die Herrin sie bestellt hatte.

Sollte sie drei Paare aussortieren oder würde die Herrin sie loben, dass sie ihr eine größere Auswahl als gefordert bereitstellte?

Es war vertrackt. Letzten Endes beließ sie es bei den dreizehn Paaren.

Sie freute sich unbändig darauf, in das Haus zurückzukehren. Die kleine dunkelhäutige Randa wiederzusehen, den Riesen Igor und den wortkargen Küchenmann Dimitri. Die Herrin würde ihr vielleicht wieder erlauben, ihre Füße zu küssen. Der Gedanke erregte Helena ungemein, jedes Mal, wenn er auftauchte. Den Geschmack dieser Kleinode würde sie niemals vergessen. Hinzu kam die Zartheit der Gebilde, die wiederzusehen, weckte sexuelle Gefühle in ihr. Diese sanfte Bräune der hauchfeinen Haut, die zerbrechlich wirkende Konstruktion zu betrachten, wie sie das Körpergewicht der Herrin mit Leichtigkeit und Eleganz trug, wie es sich bewegte, wenn sich die Herrin drehte und wendete, um den Schuh von allen Seiten im Spiegel zu betrachten.

Einfach göttlich.

Alle anderen Dinge, die dort im Haus stattfanden, standen hinter diesem Ereignis zurück, obwohl die Gedanken daran sie sehr erregten.

Am Freitag lief sie unruhig im Geschäft umher. Sie war mit dem Personal allein, der Onkel befand sich geschäftlich in Berlin, um die dortige Dependance zu besuchen. Angeblich hatte ihn sogar die Kanzlerin um einen Besuch gebeten. Das war nicht unwahrscheinlich, denn eine Frau, egal ob Kanzlerin oder Putzfrau, brauchte immer einige Paar Schuhe zur Auswahl, da gab es keine Ausnahme und keinen Standesunterschied.

Helena war zu nichts zu gebrauchen, sie ging immer wieder zu der Auswahl hinunter, um zu kontrollieren, ob sie noch vorhanden war.

Ob sie sie auch wieder zum Sex gebrauchen würden? Ob man sie wieder in solch aufreizende Uniform stecken würde? Die Erinnerungen an die Ereignisse waren noch deutlich da, obwohl sie ineinander verschwammen. Da sie so dicht aufeinander gefolgt waren und sie beinahe bis zur Bewusstlosigkeit gebracht worden war, war sie kaum noch in der Lage, sich die einzelnen Ereignisse in der richtigen Reihenfolge ins Gedächtnis zu rufen.

Sicher, einiges wusste sie noch, beispielsweise, wie sich der allererste vorsichtige und gefühlvolle Einschub angefühlt hatte, als Igor sie auf dem Tisch in Gegenwart der Herrin entjungfert hatte. Das würde auch für immer im Gedächtnis bleiben, davon ging sie aus. Wie die Herrin sie danach geleckt hatte, das würde ebenfalls niemals vergessen werden. Dann allerdings verschwamm die Erinnerung. Die Zofe kniete vor Igor und machte ihn bereit, ja, das sah sie vor sich. Und Dimitri im Orgasmusrausch, als er ihr seinen Samen einschoss, wie es die Herrin von ihm verlangt hatte.

Oh ja, auch das würde sie niemals vergessen.

Die Erinnerungen machten sie noch unruhiger, als sie bereits war. In unbeobachteten Momenten war sie versucht, die Schenkel aneinander zu reiben. Die Vorfreude auf die Vorführung der Schuhe und die Erinnerung an den ausufernden Sex erregten sie sehr. Es war unwahrscheinlich, dass dieser Sex zum Alltag in dem Haus der Herrin gehörte, das war kaum vorstellbar. Wenn sie den Schilderungen der anderen Mädchen und denen der Verkäuferinnen Glauben schenken durfte, dann hatten so alte Frauen wie die Frau von Barnfels-Schmelling nur noch sehr selten Sex, wenn überhaupt. Helena schloss aus dem, was sie aufgeschnappt hatte, dass man im Alter höchstens einmal im Monat Sex hatte. Allerdings würde sich Randa mit wenig Sex sicher nicht zufriedengeben, Igor wohl auch nicht.

Ob Dimitri sie in der Nacht besuchen kommen würde? Das würde ihr gefallen, Sex mit dem schweigsamen und leistungsfähigen Mann.

Helena wurde es heiß in der Jeans. Die Erinnerung an das luftige Gefühl unter dem Rock bei der Herrin brachte sie dazu, in die Wohnung hinaufzugehen, sich die Jeans und das Höschen vom Leib zu zupfen. Sie kramte einen ihrer wenigen Röcke hervor und zog den über den nackten Po. Wenn sie jetzt die Schenkel aneinander rieb, dann entstand dort Hautkontakt, heiß machender Hautkontakt. Das Bewusstsein, unter dem knielangen Rock nackt zu sein, nur dieses bisschen Stoff über der rasierten Scham zu haben, die Luft darunter zirkulieren zu spüren, das war ein wundervoll heißes Gefühl. Sie wusste, dass man dieses Gefühl »Geilheit« nannte. Auf sich bezogen konnte sie so etwas jedoch nicht aussprechen, noch nicht einmal denken. Helena Breuer wurde nicht geil, das gehörte sich nicht.

Die Luft strömte bei jeder Bewegung unter den Rock, strich kühl über ihr heißes Mäuschen. Das Feuchte kühlte stark und völlig ungewohnt unter der geringen Bekleidung.

Sie fand es ein wundervolles Gefühl, so heiß und voller Vorfreude zu sein. Dabei standen die Vorführung der Schuhe und diese wunderschönen Füße wiederzusehen, deren Duft erneut einzuatmen, sie zu berühren und sich bewegen zu sehen, weit im Vordergrund vor allem anderen.

Beinahe alle zehn Minuten ging sie in das Lager im Keller hinunter, schaute durch den Verschlag auf die dreizehn Kartons, fand sie in Ordnung und stieg wieder ins Geschäft hinauf. Dort war sie für nichts zu gebrauchen. Sie sah keine Kundin, erwiderte keinen Gruß, irrte mit abwesendem Blick umher und konnte die Zeit nicht abwarten.

Endlich war es fünfzehn Uhr, endlich fuhr der Chauffeur vor.

Hosen waren verboten im Haus der Herrin, deswegen trug sie keine, auch kein Höschen. Die Scham hatte sie sich mit dem Rasierapparat des Onkels rasiert, den schmalen Steg wie befohlen stehen lassen, so wie die Zofe sie frisiert hatte. Sie würde sich die Haare epilieren, da war die Haut glatter als nach dem Rasieren, ja, das würde sie tun. Heute nicht, heute war sie rasiert, jedoch beim nächsten Mal.

Ob es ein nächstes Mal geben würde? Was würde sie heute erleben? Und in der Nacht? Die Verkäuferin schaute ihr verstohlen nach, als der Chauffeur sie abholte. Was die dachte, war Helena völlig gleichgültig. Personal war austauschbar, deswegen war das, was die Leute dachten, völlig nebensächlich. Die Einstellung teilte sie mit dem Onkel.

Die Zofe erwartete sie strahlend, die weißen Zähne blitzten in dem dunklen Gesicht.

»Eh, da bist du ja«, wurde sie begrüßt. Die Tür schloss sich hinter Helena, die Zofe betrachtete sie grinsend.

»Keine Hose?«, fragte sie neckisch.

Helenas restliche Schamhaare sträubten sich, sie hob den Rock an und zeigte sich.

Die kleine Zofe trat an sie heran, fasste ungeniert an Helenas Möse, strich mit dem Finger hindurch und atmete in Helenas Mund hinein.

Helena gab bereitwillig dem geilen Gefühl nach, denn das staute sich seit einer Woche in ihr. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. Die Berührung an ihrer Möse war herrlich. Die Zofe kam noch näher, sie küsste sie, berührte Helenas Lippen mit den ihren. Helena riss die Augen auf. Sie wehrte sich nicht, der Kuss passte zu der Geilheit, die von der Kleinen ausging und in die sie von einem Moment zum anderen bereitwillig eintauchte. Ein Finger der kleinen braunen Hand flutschte in Helenas Möse hinein, die Zunge der Kleinen drang in ihren Mund und suchte ihre.

Die Berührung Mund, Zunge und Möse verschlug Helena den Atem, die Knie wurden weich.

Die Kleine ließ von ihr ab und lächelte sie an.

»Komm mit!«, forderte sie Helena auf und zog sie an der Hand hinter sich her.

Helena war außer sich, die beiden äußerst intimen Berührungen hatten sie aus der Bahn geworfen, sie konnte nichts tun, außer der Kleinen zu folgen.

Sie wurde in den Frisiersalon mit dem Untersuchungsstuhl darin gebracht.

»Los, zieh dich aus«, kommandierte die Zofe. Binnen weniger Sekunden stand Helena nur noch mit bildschönen, aus zwei kunstvoll verschlungenen Schnüren bestehenden Valentinos bekleidet da.

»Ei, du hast dich gepflegt«, meinte die Zofe und fasste erneut an Helenas Scham.

»Auf den Stuhl, husch, hier hinten sind noch ein paar Härchen«, wurde sie aufgefordert. Sie lag dort, wundervoll ausgebreitet vor der kleinen geilen Schwarzen. Sie wurde wiederum mit Rasierschaum eingesprüht, dieses Mal wehrte sie sich nicht, als die Kleine ihre Klitoris stimulierte, sondern hieß sie willkommen. Sie hauchte:

»Oh ja!«

Wenn es jemand anderes tat, war es sehr viel schöner, viel, viel schöner, als wenn sie sich selbst berührte.

»Oh ja!«, sang sie.

Die Stimme der Herrin erklang.

»Was tut sie da?«

Die kleine Zofe zuckte schuldbewusst zusammen.

»I-Ich rasiere sie, Herrin.«

»Beeile sie sich, die Gäste kommen gleich.«

Die Herrin trat an den Stuhl heran und betrachtete Helena.

»Sie ist ein schönes Kind. Ich weiß es zu schätzen, dass sie pünktlich ist. Ich werde sie heute Freunden vorstellen, sie hat sich zu benehmen, aber das weiß sie ja. Sie wird der Zofe zur Hand gehen und die Gäste bewirten. Sie wird für die Gäste da sein und alles tun, was man von ihr verlangt. Hat sie das verstanden?«

Helena sollte was? Gäste bewirten? Der Zofe zur Hand gehen? Was war mit den Schuhen?

»Äh?«, stieß sie in ihrer Überraschung aus und gaffte die Herrin verstört an.

Die Herrin langte nach einem Gegenstand auf dem Rollwagen, auf dem sich auch das Rasierzeug befand, eine kurze Reitgerte. Damit schlug sie Helena schnell und fest auf den nackten Schenkel, die Zofe zuckte erschrocken zur Seite.

Helena war noch nie geschlagen worden. Ein brennender Schmerz durchfuhr sie. Sie riss die Augen auf und starrte die Herrin fassungslos an. Die hob die Stimme und herrschte:

»Ich habe ihr gesagt, dass ich sie bestrafen werde, wenn sie nicht gehorcht. Hat sie verstanden, was von ihr erwartet wird? Oder muss ich es wiederholen?«

Helena war konsterniert und völlig eingeschüchtert.

»Nein, Herrin, ja, Herrin!«, stieß sie voller Panik aus.

»So ist es gut!«, erwiderte die Herrin mit sanfter Stimme. Sie strich Helena mit der Gerte das Bein hinauf, über den Bauch, verharrte auf den Brüsten, strich um die hart gewordenen Warzen herum, landete unter dem Kinn und hob es an.

»Lasse sie sich das eine Lehre sein!«

»Ja, Herrin!«, bestätigte Helena, sie schielte ängstlich auf die Gerte unter ihrem Kinn.

»So ist es brav, so bekommen wir noch sehr viel Spaß miteinander.«

Sie wandte sich an die Zofe.

»Sie weiß, wie sie sich zu kleiden haben. Beeile sie sich, die Gäste kommen gleich, im Speisesaal wartet noch Arbeit.«

»Ja, Herrin!«, bestätigte die Zofe.

Die Herrin schaute streng auf Helena, die beeilte sich, ebenfalls zu bestätigen:

»Ja, Herrin!«

Die Herrin rauschte davon. Sie trug heute ein klassisch anmutendes, weißes Gewand, eine Schulter blieb frei, auf der anderen Schulter prangte eine große, goldene Brosche, die die Stoffbahn des Kleides hielt. Das Gewand sah aus wie eine römische Toga.

Helena rieb sich den Schenkel.

»Das tut vielleicht weh!«, beklagte sie sich.

»Schmerz kann süß sein«, meinte die Zofe, während sie mit dem Rasierer hantierte. »Süß und lustvoll.«

Süß und lustvoll? Schmerz? Helena konnte sich nicht vorstellen, Lust dabei zu empfinden, geschlagen zu werden.

»Du musst noch viel lernen«, meinte die Zofe, während sie Helenas Unterleib abtrocknete. Sie rubbelte ausführlich über den harten Kitzler. Sie schaute Helena in die Augen, während sie sie mit dem weichen Tuch reizte.

»Oh!«, hauchte Helena, noch einmal, lauter »OH!«

Die Zofe hielt ein.

»Die Geilheit jetzt«, erklärte sie. »Die musst du behalten, dann kommst du auf deine Kosten.«

Helena bekam ein weites weißes Röckchen umgelegt. Ein extrem kurzes Röckchen, dessen vorderer Rand gerade die Scham bedeckte, der halbe Po blieb frei, obwohl es nur knapp auf der Hüfte saß.

»Oh!«, meinte Helena, als sie sich darin im Spiegel betrachtete.

»Siehst geil aus«, meinte die Zofe, räumte das Rasierzeug weg und wusch den Apparat. Sie machte keinerlei Anstalten, Helena ein weiteres Kleidungsstück zu reichen.

»Äh, und hier?«, fragte Helena und zeigte auf ihre Brüste.

»Das bleibt so, du zeigst dich doch gern.«

»Ich zeig mich gern?«, fragte Helena verblüfft.

»Na klar, man kann sehen, wie du davon geil wirst, wenn man dich ansieht.«

»Hä?« Helena wollte das nicht glauben.

»Ja, das sieht man«, erklärte die Zofe. »Zeig dem Besuch, was du hast. Es ist zwar nicht viel, aber sehr appetitlich!«

Sie trat näher an Helena heran, ihre Brüste fest im Blick. Sie packte sich eine, kniff hinein und nahm sie in den Mund. Sie schleckte daran, sog sehr fest an der Warze und biss zart hinein.

Helenas Schamhaare sträubten sich, die Augen schlossen sich von allein, sie hauchte erneut:

»Oh!«

»Siehste!«, meinte die Zofe triumphierend. »Davon gehste ab. Davon kriegst du heute noch mehr, versprochen.«

Helena wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Unterleib schmolz dahin, die Aussicht auf das, was geschehen würde, machte die Knie weich, gab Hitze und Feuchte in den Unterleib. Sie war bereit, für was auch immer. Ob sie die Schuhe barbusig anprobieren sollte? Die Vorstellung machte sie an.

Es wurden Gäste erwartet? Hoffentlich passte die Schuhgröße.

Allerdings ließ sie bereits jetzt dieser lockere Umgang mit ihrem Körper, die allgegenwärtige Nacktheit leicht und unbeschwert der nächsten Zukunft ins Auge blicken. Es schien festzustehen, dass sie gleich Sex haben würde, darüber war sie sich im Klaren. Egal wie und mit wem, mit der Zofe, den beiden Dienern, der Herrin, mit wem auch immer. Sie würde bald berührt werden, zum Höhepunkt gebracht und dabei beobachtet werden. Sie würde die Herrin zufriedenstellen, das war wichtig.

Ob sie die Schuhe vorher anprobieren würde? Sich barbusig zu zeigen, war schon Grund genug, um heiß und unruhig zu werden, unter dem extrem kurzen Röckchen würde man ihre Möse sehen können. Sie brauchte nur beim Hinknien das Kreuz ein wenig durchzudrücken, dann könnte man sie sehen, man könnte auch ihren Zustand daran ablesen. Helena wurde rot bei der Vorstellung des ungehörigen Tuns, die Möglichkeit dazu zu haben, ließ sie noch heißer werden. Das Herz begann spürbar, zu pochen.

»Genau so!«, sagte die Zofe zufrieden. »Die Geilheit steht dir gut, die musst du behalten. So, jetzt komm!«

»Ich soll tatsächlich so bleiben?« Helena schaute an sich hinunter, um der Zofe zu zeigen, was sie meinte.

»Die Herrin wünscht es so«, meinte die Kleine kühl.

Dann war eben nichts zu machen, gegen den Wunsch der Herrin kam man nicht an. Helena erwartete bang, was auf sie zukam, die Vorstellung dessen, was passieren könnte, ließ das Herz weiterhin pochen.

Im Speisesaal hantierten die beiden Diener herum, sie befestigten Blumengirlanden an den Wänden. Sie schauten nicht auf, als die beiden Mädchen den Raum betraten. Die Zofe kontrollierte die Tafel, ohne die Männer zu beachten, Helena trottete hinter ihr her. Die Diener warfen ihr verstohlen Blicke nach. Sie schaute zu, was die Zofe dort hantierte, drehte jedoch den Männern den halb nackten Po zu und bog das Kreuz durch. So müssten sie die feuchte Spalte sehen können. Wenn sie an den intensiven Körperkontakt dachte, den sie mit beiden bereits gehabt hatte, an die Hitze zwischen den Schenkeln, an das Eindringen in ihr Intimstes, an die Lust, die ihr das bereitet hatte und daran, wie sie zahlreiche Höhepunkte mit beiden erlebt hatte, dann bekam sie Schmetterlinge im Bauch. Sie wollte es, unbedingt wollte sie es, jetzt, sofort.

Die Zofe schien ihre Geste bemerkt zu haben und zog ihre ganz eigenen Rückschlüsse aus Helenas Verhalten.

Sie kontrollierte weiterhin den Zustand der Tafel und meinte nebenher:

»Siehste? Es macht dich geil, wenn man dich ansieht.«

Dann wie zufällig, während sie Servietten faltete:

»Mit wem fickst du lieber?«

Sie deutete auf die beiden Diener.

»Ähm«, meinte Helena verlegen, sie wurde rot.

Die Zofe meinte im Plauderton:

»Ich liebe Igor, er ist so süß und so zart, dabei ist er stark und immer bereit. Ein toller Mann.«

Die Zofe Randa warf einen Kontrollblick über die Tafel. Erst jetzt nahm Helena wahr, dass der Tisch zu mehr als der Hälfte eingedeckt war, sie zählte insgesamt sieben Gedecke.

Wer könnten die sieben sein? Die Herrin, Helena, wer noch? Die Zofe, Dimitri und Igor? Das waren nur fünf. Also erwartete die Herrin mindestens zwei Besucher.

Ja, genau, es war auch von Besuch die Rede gewesen, vorhin.

»So, komm«, drängelte die Zofe Randa. »Personal ab in die Küche!«

Helena fühlte sich nicht zum Personal gehörig, trotzdem lief sie hinter Randa her.

In der Küche wartete der Chauffeur mit Kochmütze und Kochjacke, und Dimitri und Igor.

Dimitri nahm sie sofort mit den Blicken gefangen. Helena wurde sich unter seinen verlangenden Augen wieder der Nacktheit bewusst. Verschämt senkte sie den Blick, drehte sich jedoch, sodass er sie ungehindert betrachten konnte.

»Sag ich doch!«, flüsterte Randa neben ihr. Sie ging sofort zu Igor und schmuste sich an ihn heran.

»So!«, übernahm der Chauffeur das Kommando. »Mach mal den Lautsprecher an, damit wir mitbekommen, was die Herrin wünscht.«

Igor betätigte einen Schalter, über der Küchentür knackte ein Lautsprecher.

Man hörte Stimmengemurmel näher kommen. Es wurden Stühle gerückt.

Es trat Stille ein, die Herrin erhob das Wort:

»Darf ich Ihnen zur Begrüßung einen kleinen Schluck Champagner anbieten?«

Auf das Stichwort hatte die Zofe gewartet. Sie trat mit einer frisch geöffneten Champagnerflasche in ein weißes Tuch gewickelt in den Speisesaal.

Man hörte Gläser klirren.

»Zum Wohl!«

Nach einiger Zeit sprach die Herrin wieder.

»Ich sehe nur drei neue Gesichter, es ist schön, wenn sich die Gäste so wohlfühlen, dass sie öfter kommen. Noch mal herzlich willkommen.«

»Nun, wir werden uns wie bei uns üblich den bacchantischen Freuden hingeben, ausführlich, mit allem, was uns dazu einfällt und uns Freude bereitet. Diejenigen, die schon einmal hier waren, kennen den größten Teil meiner Mannschaft. Wir wollen ja nicht nur untereinander die Freuden genießen, sondern uns auch von außen Unterstützung und Anregung holen.«

»Die Herren brauche ich Ihnen nicht vorzustellen, es sind von mir gut trainierte Männer, die genau wissen, wie sie einer Frau Freude bereiten können. Sie gehorchen aufs Wort, jeder kann sie benutzen, wie er will. Auch gern die Männer. Ich sehe es gern, wenn ein Mann dem anderen den Schwanz bläst oder sie sich gegenseitig den Samen in den After schießen.«

»Dann meine kleine Schokoprinzessin. Sie ist mir seit Jahren treu ergeben. Trotz ihres zarten Alters ist sie sehr erfahren, ich habe sie früh und ausführlich in alle Liebespraktiken eingeführt. Sie ist immerzu geil, jederzeit zu allem bereit, absolut tabu- und hemmungslos. Was immer Ihnen einfällt, sie wird mit Freude daran teilnehmen wollen oder sich zur Verfügung stellen.«

»Heute zum ersten Mal dabei ist eine Neuerwerbung, ein zartes Girl von sechzehn Jahren. Sie ist noch ein wenig schüchtern, aber gerade das macht den gewissen Reiz aus.

Außer dieser Schüchternheit bringt sie eine große Anzahl von Eigenschaften mit, die uns sehr viel Freude bereiten werden.

Sie ist von so unverfälschter, natürlicher und höchst erotischer Sinnlichkeit, die jeder sofort bemerkt, der sie ansieht.

Wie die meisten außergewöhnlich erotisch geprägten Menschen pflegt sie einen starken Fetisch. Ihr Onkel ist der sehr bekannte Inhaber des deutschlandweit führenden Schuhhandels Breuer, der in den Metropolen seine Dependancen hat. Da sich hier in unserer Stadt sein Stammhaus befindet, verfügen wir über diese einmalige Einkaufsmöglichkeit.

Holen Sie sich mal die schöne Helena zu einer privaten Anprobe ins Haus und Sie erleben Ihren Fetisch.

Ihr Bankkonto wird hinterher nicht mehr das gleiche sein, Sie selbst jedoch ebenfalls nicht. Sie bringt die Sinnlichkeit in Ihr Haus, die bleibt über mehrere Stunden, auch wenn das Mädchen gegangen ist.

Helena zeigt sich trotz der Schüchternheit extrem gern. Sie werden selbst beobachten können, wie es sie sexuell erregt, wenn man sie anschaut. Und Sie werden es ebenfalls erleben, wie sie abgeht, wenn man ihr beim Sex zuschaut, das liebt sie geradezu.

Sie verfügt darüber hinaus über einen unglaublichen Wohlgeschmack. Ich liebe es, sie nach einem Akt auszuschlecken, sie damit immer und immer wieder zum Orgasmus zu treiben. Sie beginnt nach einiger Zeit, zu moussieren wie der kostbarste Champagner. Eine Delikatesse, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Genug der Worte, hier ist die Mannschaft, lassen Sie uns schlemmen, lassen Sie uns die irdischen Freuden genießen.«

All das hörte die gesamte Küchenmannschaft mit, Helena wand sich vor Verlegenheit, die Wangen glühten.

Sie wurde sich ihrer nackten Brust bewusst, aus Verlegenheit bedeckte sie sie.

»Stell dich nicht so an!«, raunte ihr Randa zu und stieß sie in die Seite. Sie mussten in den Speisesaal treten wie zu einer Musterung.

Helena versuchte, sich hinter Igor in Deckung zu bringen. Die Herrin befahl:

»Helena!« Sie musste vortreten, sie wurde sofort von allen an der Tafel angegafft.

»Trete sie näher, lasse sie sich anschauen. Zeige sie sich in ihrer ganzen Schönheit.«

Helena schlich näher.

»Kopf hoch!«, befahl die Herrin, Helena straffte sich, die Wangen glühten. Sie fuhr unkontrolliert mit den Händen vor den Brüsten umher, wollte sie verstecken, wollte jedoch auch, dass sie zu sehen waren.

»Sie ist ein schönes Kind, lasse sie sich bestaunen!«, raunte die Herrin ihr halblaut zu, als sie neben ihrem Stuhl Aufstellung nahm.

»Brust raus!«, befahl die Herrin.

Helena hob den Blick, straffte sich und begegnete den Blicken der Gäste.

Es war nicht so schlimm wie befürchtet. Sie meinte, die Blicke auf sich zu spüren, wie sie über die Brüste strichen, über den Mund, die Schultern hinunter auf die Beine.

»Sehr schön, nicht wahr?«

Die Gäste nickten oder murmelten zustimmend.

»Serviere sie die Hors-d’œuvre!«

Die Herrin winkte Helena mit dem Handrücken in Richtung der Küche. Helena begann gerade, sich an die Blicke zu gewöhnen und sie zu genießen.

»Hört sie schlecht?«, fragte die Herrin barsch.

Helena beeilte sich, mit den anderen in der Küche zu verschwinden.

»Und? Sagt sie Ihnen zu?«, hörten sie die Herrin durch den Lautsprecher.

Es wurde noch weiter gesprochen, die Worte waren jedoch nicht zu verstehen, sie gingen in dem geschäftigen Treiben der Küche unter.

Dimitri und Igor balancierten jeweils zwei Tabletts beladen mit Hors-d’œuvre in den Speiseraum, die Mädchen verteilten sie auf dem Tisch.

Eine der Damen, etwa vierzig Jahre alt, fragte etwas, das Helena nicht verstand. Sie beugte sich hinunter, um genauer zuhören zu können. Ihr war bewusst, dass sie ihre Möse jemandem, der hinter ihr stand, freizügig präsentierte. Sie fand das einen ganz besonderen Kick, an die nackten Brüste dachte sie schon nicht mehr.

Ihre Hüfte wurde von dem gepackt, der hinter ihr gestanden hatte, ein heißer Penis bahnte sich lang einen Weg in ihre Scheide. Sie empfing ihn mit einem überraschten Japsen und hielt sich an der Schulter der Frau fest, die ihr etwas sagen wollte. Auch die Schulter der Nachbarin fasste sie, denn der Penis drang mit Kraft unnachgiebig ein, ihre Hüfte wurde angehoben.

Die Herrin hatte befohlen und so ließ sie geschehen, was geschehen sollte. Sie stand zur Verfügung.

Das Hineinschieben brachte sie aus der Fassung, schon weil es so lang dauerte und so tief hineinging. Sie stöhnte lauthals, ohne Einfluss nehmen zu können.

Die zweite Dame, an der sie sich abstützte, drehte sich empört um. Als sie sah, warum sich Helena an ihr festhielt, lächelte sie lüstern und kniff dem fassungslosen Mädchen in die Brust.

In Helena explodierte ein Höhepunkt, die Lautstärke ihres Lustgestöhnes war nicht zu beeinflussen.

Alle schauten zu ihr, der Penis schob sich hinein, wurde wieder hinausgezogen, stieß wieder vor. Die Geschwindigkeit der Stöße nahm zu, der Mann hinter ihr stöhnte. Helenas Möse brannte, sie fühlte sich an, als flösse Lava aus ihr heraus. Es bahnte sich ein gewaltiger Höhepunkt seinen Weg und nahm ihr das, was an Selbstbeherrschung noch übrig war. Die bereitete Lust nahm ihre Welt auseinander und setzte sie zu einer einzigen Dimension zusammen. Eingleisig rannte sie auf die Glücksmauer zu, die sich vor ihr aufbaute. Sie stieß hinein und verlor damit jede Verbindung zur Realität. Ein Blitz durchzuckte ihr Hirn, er nahm ihr die Verbindung zur Außenwelt, ließ sie blind und taub sein und nur diesen Glücksmoment erleben. Sie wurde heftig gefickt, schnell, der Glücksmoment rauschte durch ihr Hirn, ließ alles hell und weiß erstrahlen. Offensichtlich geriet der Mann in Ekstase, er brüllte auf, stieß heftig zu, noch mal, noch mal. Er hielt den heißen Schwanz tief in ihr und entlud sich dort. Helena blieb auf dem hohen Ausguck, von dem aus sie nur Glück sah, Glück, heißes Gefühl, gestillte Sehnsucht.

»Boah, Gott ist die geil, meine Güte, ist die geil, boah, ist die heiß, die Kleine!«, ächzte es hinter Helena. Der Mann zog sich aus ihr zurück.

»Igor!«, befahl die Herrin mit seltsam belegter Stimme. »Bringe er sie her!«

Helena stand auf wackeligen Beinen, der Höhepunkt wühlte durch ihre Gefühle, es fehlte ihr die Orientierung.

Igor kam herbei. Er nahm sie auf wie eine Puppe, trug sie auf den starken Armen und legte sie vor der Herrin auf den Tisch. Er öffnete Helenas Schenkel, um sie der Herrin zu präsentieren.

Die stürzte sich gierig und unbeherrscht auf Helenas Mitte und begann, lautstark den Lustsaft zu schlürfen. Der unbeherrschte Reiz traf Helenas Lustnerv. Alle schauten ihr gebannt zu, wie sie zum Höhepunkt geschleckt wurde. Sie wölbte den Rücken, klammerte sich an der Tischkante fest, reckte das Kinn gen Himmel und stöhnte unbeherrscht die neuerliche Lust in den Raum. Es raste etwas Großes, Lautes heran und bemächtigte sich ihrer. Sie kreischte, es entlud sich etwas mit aller Macht, die ihr das Bewusstsein zu rauben drohte. Der Reiz ließ nicht nach, er brachte sie unmittelbar wieder an das Heiße, Große heran, so laut, dass es ihre Welt beherrschte, nur für sie hörbar.

Der Reiz ließ nicht nach. Die Menschen rechts und links der Herrin befingerten Helenas jungen Körper, kniffen ihr in die Brüste und gaben ihr Finger zum Abschlecken. Tausend Hände berührten sie, streichelten sie und nahmen sie in Besitz. Helena verlor den Bezug zur Realität, war nur Gefühl.

Die Herrin befahl etwas, was Helena, gefangen in der eigenen Lustwelt, nicht verstand. Es wurde kalt zwischen den Schenkeln, bis sich ein anderer Mensch zwischen sie stellte.

Ein Penis wurde ihr eingeführt, sie stöhnte laut auf. Sie versuchte, den Mann näher an sich heranzuziehen, wollte den Penis ganz in sich spüren. Sie musste allen Anwesenden einen neuerlichen Orgasmus vorführen, wollte, dass man sie bei einem weiteren Fick beobachtete.

Sie schöpfte Lust aus dem verbotenen Wort, schöpfte Lust aus dem verbotenen Tun. Sie begann, sich auf dem Tisch zu winden. Der glühende Schwanz steckte nun vollständig in ihr, sie spürte die Hitze des Mannes zwischen den Schenkeln. Sie hielt weiterhin die Augen geschlossen, auf die Gefühle konzentriert, die sie beherrschten.

Der Mann vögelte sie heftig und begann, zu stöhnen, er stammelte:

»Huh, ist das ’ne geile Schnecke«, »Was für eine enge Fotze!«, »Die brennt wie Feuer!«

Ganz kurz nur dauerte dieser Fick, der Mann entlud sich mit lautem Gebrüll.

Helena wusste, was jetzt kam, sie würde wieder und wieder zum Orgasmus geschleckt werden.

Die Herrin gab sie jedoch für die Allgemeinheit frei, eine der Damen machte sich zwischen Helenas Schenkeln zu schaffen. Sie schlürfte lautstark den austretenden Saft und schleckte hinunter bis zu Helenas Anus, reizte auch den, Helena schnappte nach Luft. Eine gierige Zunge drang in Helenas Möse ein, drang tief ein und erforschte das Terrain. Ein Finger rubbelte herrlich fest über Helenas Klitoris, rubbelte schnell und kundig.

Helena begann, zu kreischen. Sie krallte sich in den Haaren der Gespielin fest, kreischte ununterbrochen und surfte von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie verlor immer wieder das Bewusstsein, wurde wieder und wieder hinaufgeschleckt zu neuem Gipfel, der Finger rubbelte ununterbrochen. Sie entfernte sich aus dem Hier und Jetzt und verlor die Verbindung zur Umgebung.

Sie kam wieder zu sich, um sie herum geschah etwas. Die Herrin wurde mit dem Oberkörper neben sie auf den Tisch gedrückt, der jüngere der Gastherren knallte ihr von hinten den Schwanz in die Möse. Er rammte sie in rekordverdächtigem Tempo.

Die Herrin lag ausgebreitet da, atmete laut keuchend, die Augen geschlossen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller.

»Nein!«, schrie sie, begann, zu kreischen: »Nein, Nein!«

Der Gast vögelte sie unbeeindruckt in gleichem Tempo weiter. Die Herrin verlor alle Kontrolle und schrie unbeherrscht ihre Lust in den Raum.

Eine der Gastdamen lag vollständig bekleidet mit geschürztem Rock ausgebreitet auf dem Tisch, eine weitere schleckte ihr die Möse aus. Einer der Herren schien sie gevögelt zu haben, er zog sich gerade die Hose hoch.

Die Zofe kniete vor ihrem Liebling Igor, bearbeitete dessen Schwanz, um ihn entweder auf eine neue Aufgabe vorzubereiten oder zu ihrem eigenen Vergnügen.

Der Gast zog sich aus der Herrin zurück, sein Schwanz glänzte nass vom Lustsaft.

Er schaute zu Helena, nahm sich ihre Knie auf die Unterarme, kam ganz nah, bog die Beine weit hinauf und auseinander. Helena erwartete den nassen Schwanz ungeduldig, sie konnte es kaum abwarten. Sie zerrte den Mann näher heran.

»Nur die Ruhe, Süße«, meinte der Mann mit tiefer Stimme. »Du kriegst alles, was du brauchst. Wir kriegen dich satt heute, versprochen.«

Er schob sich langsam und mit Gefühl ein. Dieser Einschub sprang ihr wesentlich stärker ins Hirn als die Male vorher. Dieser hier war entweder viel größer als die vorherigen Schwänze, oder sie und er waren sehr viel geiler.

Helena war es einerlei, sie entschwand wieder in den Lustregionen, schaute sich die Extrem-Filme an, die sich auf der Innenseite ihrer Augenlider abspielten. Sie verlor den Bezug zur Realität, ohne ihn zu vermissen. Sie fühlte sich in die Lust hinein, die ihr der Mann und sein Schwanz schenkten. Sie gab die Hitze zurück, sie brannte um den Lustkolben herum, der mit wunderbarem Gleichmaß in sie hineinstieß, wieder hinausgezogen wurde, sich wieder hinein bewegte. Sie begann, im Rhythmus der Stöße zu keuchen, lautstark zu stöhnen, lauter und lauter. Sie surfte auf der Lustwelle dahin, die sich im Raum breitmachte und wurde ein Teil davon. Das Säckchen des Mannes klatschte ihr lautstark gegen den Po, seine Hüfte stieß gegen ihre Leiste. Helena verging in der Lust.

Sie landete in dieser Welt, weil sich der Mann entfernte und es kühl wurde zwischen den Schenkeln. Der Lustsaft lief hinaus, benetzte ihren Po und lief in die Po-Spalte hinein.

Helena war seltsam klar, sie stellte die Füße neben den Po auf den Tisch, um zu vermeiden, dass ihr der Saft aus der Möse die Beine hinunterlief.

Randa hatte den Lustspeer Igors offensichtlich betriebsbereit, er stand rot und mit dem Herzschlag zuckend vor dem Riesen. Igor zupfte der schokobraunen Kleinen das Oberteil und den Rock vom Körper, hob sie nackt mühelos an. Randa klammerte sich an seinem Nacken fest, spreizte die Schenkel weit. Sie ließ sich von dem Riesen aufspießen. Sie kreischte laut begeistert, umklammerte den Riesen mit den Beinen und schob sich dessen harten Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Sie hielt sich fest, wollte ihn nicht loslassen.

Helena konzentrierte sich wieder auf sich, zwischen ihren Schenkeln ließ sich die Herrin nieder. Mit geröteten Wangen betrachtete sie ausführlich Helenas Möse.

Die fand es nicht mehr peinlich, dort so genau betrachtet zu werden, sondern im Gegenteil, sie war versucht, mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie wollte der Herrin alles zeigen, alles, was sie hatte, alles, was sie ausmachte, alles, was sie an Hemmungen über Bord geworfen hatte. Hemmungen waren unnötiger Ballast, sie hinderten sie daran, all das zu empfinden, was die Herrin sie empfinden lassen wollte.

Es entstand eine tiefe Dankbarkeit der Herrin gegenüber. Sie gab sich mit aller Leidenschaft dem hin, was die Herrin von ihr haben wollte. Im Moment legte die es auf Helenas Lustsaft an, den gab sie bereitwillig her. Auch die Herrin leckte bis hinunter an den Anus, sie leckte alles dort ab. Die Zunge geriet gar in den winzigen Ringmuskel hinein. Es entstand ein sehr reizvoller Kitzel, etwas gänzlich Ungewohntes. Die Herrin streichelte Helenas Anus. Der drohte es, peinlich zu werden, denn dort wurde sie nicht berührt, das erschien ihr unrein.

Die Herrin scherte sich nicht darum, sie drückte mit dem Finger mit sanfter Kraft gegen den Winzling. Er ließ sie ein, die Herrin schleckte die Möse sauber, drang mit ihrem Finger in den Anus ein, tiefer und tiefer.

Helena begann, zu kreischen. Sie wollte der Herrin Einhalt gebieten, die Lust wuchs in ungehörige Höhen an, ausgelöst durch den verbotenen Finger im Po.

Die Herrin ließ nicht nach, kreiste mit dem Finger in Helenas Darmausgang.

Die Herrin ließ überraschend nach, der Finger blieb im Anus stecken.

Die Herrin befahl laut:

»Igor!«

Helena schaute zu dem Riesen hinüber, der vögelte noch immer seine Kleine, die sich eng an ihn geschmiegt festhielt und ihn nicht loslassen wollte, mit geschlossenen Augen versunken im Gefühl.

Auf den Befehl der Herrin reagierte der Riese sofort.

Er hob die süße Kleine von seinem Penis hinunter und drehte sie mühelos in seinen Armen. Er spreizte ihre Beine weit, sodass alle Anwesenden in ihre geöffnete Möse hineinschauen konnten.

Der Riese peilte die Rückseite seiner Süßen an und drückte seinen Schwanz gegen das Polöchlein der Kleinen. Die beugte sich vor, sie riss den Mund auf in Erwartung des Unbeschreiblichen. Der Riese zog sich die Kleine auf den harten Schwanz, sie stöhnte laut und lustvoll, als der Riese in den Hintereingang eindrang. Sie kreischte und zappelte mit den Beinen, als er immer weiter in sie vorstieß. Als er ganz in ihr steckte, ihr Po seine Hüfte berührte, hielt sie inne. Sie drehte sich so weit wie möglich herum und versuchte, den Riesen zu küssen. Der hielt sie fest an sich gepresst, den Harten vollständig in dem Po des süßen Schokomädchens und erwiderte den Kuss.

Er blickte die Herrin an, die nickte. Igor öffnete die Beine seiner Kleinen weit und bot sie jedem im Raum an. Er bot an, sie zu ficken, während sein Penis in ihrem After steckte.

Ein unglaublich unanständiges erotisches Bild. Helena versetzte sich in die Lage der kleinen Schwarzen, immer noch den Finger der Herrin im Po. Bei dem Gedanken an einen Penis in ihrem Hinterausgang wurde ihr heiß. Wie sich das wohl anfühlte? Passte da überhaupt so ein dickes Ding hinein? Der Finger jetzt schien den Winzling bereits vollständig auszufüllen.

Was passierte, wenn man sie dort fickte? Würde sie einen Orgasmus bekommen?

Die Reaktion Randas hatte klar gezeigt, dass es lustvoll war, dort einen Penis hineingeschoben zu bekommen. Das wollte Helena auch erleben.

Ja, das wollte sie.

Die Herrin beobachtete Igor, der die Möse seiner Süßen ringsum anbot.

Einer, den die Herrin mit »Herr Rat« ansprach, sprang auf und ließ seine Hose auf die Schuhe fallen, die Unterhose folgte. Der Mann wichste seinen halbsteifen Schwanz.

»Hilf ihm!«, wurde Helena angewiesen. »Lutsch ihn, bis er steif ist!«

Blutjung verführt | Erotischer Roman

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