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Nonne

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Lymantria monacha

Spw. 35–50 mm

Der Falter (1–3) fliegt vorwiegend nachts, ist aber auch tagsüber aktiv. Neben den auffällig schwarz-weiß gezeichneten kommen öfter abgedunkelte, graubraune Exemplare vor (2). Auf Bild (2) ist links neben den Faltern noch eine Puppe zu sehen. Die Männchen (1) zeichnen sich durch auffallend beidseitig gekämmte Fühler aus. Die Nonne entwickelt sich in Laub- und Nadelwäldern, wo sie bei stärkerem Befall erhebliche Waldschäden anrichten kann.

Die bis zu 60 mm lange Raupe (4–5) ist kaum wählerisch. Sie frisst an vielen verschiedenen Laub- und Nadelbäumen. Wir fanden sie meist an Kiefern, auf deren Rinde sie besonders gut getarnt ist (5).

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(1) Lymantria monacha ♂

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(2) Lymantria monacha Falter und Puppe

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(3) Lymantria monacha

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(4) Lymantria monacha Raupe

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(5) Lymantria monacha Raupen

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