Читать книгу Der 3. Kontakt - Ewald Peischl - Страница 6
Es kam zum 3. Kontakt.
ОглавлениеFeierabend
Wieder neigt sich ein langer Arbeitstag dem Ende zu. Am Nachhauseweg freue ich mich schon auf meinen obligaten Entspannungslauf. Hinein in die Joggingdress, die Laufschuhe an und schon geht's los. Nichts ist vergleichbar mit diesem Lauf, der mich durch einen Wald führt, der außer dem Gezwitscher der Vögel und dem Geruch nach vermoderndem Holz und Schwammerl durch nichts gestört wird. Locker laufen, die Seele baumeln lassen. Wie wohl das tut. Die Waldluft strömt durch die Nase hinein in die Lunge und langsam wieder heraus. So wird der ganze Körper vom frischen Waldsauerstoff durchzogen. Wie neu geboren ist hier kein Schlagwort mehr. Es geschieht tatsächlich. So geht es dahin. Die Zeit scheint stillzustehen. Nach einer Weile beschließe ich, weil ein Schwammerlduft scheinbar in der Luft liegt, auf dem nahen sogenannten „Schloßriegel“ nach Pilzen für eine gute Sauce Ausschau zu halten. Meine mitgebrachte Tasche füllt sich mit Eierschwammerl und sogar einigen Steinpilzen, die unvergleichlich duften. Als ich mich zu einem prächtigen Eierschwammerl bücke, erblicke ich eine Puppe im Waldboden. Langes, blondes Haar, gleich einem Engel. Ein äußerst hübsches Kleid mit Rüschen. Fast könnte man meinen, eine junge Dame liege im Waldboden, um diese herrliche Luft in moosiger Umgebung zu genießen. Sofort wollte ich die Puppe vom Boden aufheben. Je näher ich der Puppe kam umso erstaunter mußte ich feststellen, daß mit der Puppe etwas nicht stimmte. Wohl war das Kleidchen perfekt und frisch gewaschen, die Haare fein gekämmt? Aber diese Augen. Augen so blau und tief wie die Weite des Alls. Augen, die ich nie in meinem Leben vergessen werde.
Und dann sagt die Puppe plötzlich zu mir: „Hallo, ich heiße Michelle!“ Fürchte dich nicht.
Die versunkene Glocke
Es ist ein geschichtsträchtiger Boden. Vor einigen hundert Jahren stand unweit der Stelle, an der ich mich gerade befinde, ein Schloß. Zur Zeit der Türkenbelagerung passierten hier unheimliche Dinge. „In alter Zeit hatte die Gegend um unser Dorf gar viel zu leiden, von all den wilden Völkern, die von Sonnenaufgang heranstürmten und überall sengten, raubten und mordeten. In vielen Dörfern zwischen den zwei Flüssen, Pinka und Raab, sollen mitunter - wie die Leute behaupten - noch heute die Geister der Erschlagenen umherirren und den nächtlichen Wanderer erschrecken. Nach den Türken kamen die Kuruzzen, ungarische Aufständische, die oft noch schlimmer als die Türken hausten. Die Leute trieben das Vieh in die Wälder und vergruben den wertvollen Hausrat, damit ihr Hab und Gut nicht geraubt wurde. Große Aufregung herrschte in unserem Dorf, als das Herannahen des Feindes gemeldet wurde. Man rettete, was man nur konnte, und so wurde auch die große Schlossturmglocke bei einem Bründl am südlichen Ortseingang vergraben. Als der Feind endlich abzog und die ärgsten Schäden an den Häusern, Scheunen und Stallungen behoben waren, ging man daran, die Glocke auszugraben. Nach einer alten Überlieferung durfte dabei jedoch nicht gesprochen werden, da ansonsten die Glocke immer tiefer sinken würde und nicht mehr geborgen werden konnte. Nach langem, beschwerlichem Graben in dem weichen, morastigen Grund stieß man endlich auf die Glocke. Aufatmend blickten die Leute einander an. Da leuchtete ihnen auf einmal heller Feuerschein ins Gesicht, und im Augenblick gewahrten sie zu ihrem Entsetzen, daß das ganze Dorf in Flammen stand. „Bei mir brennt’s!“ „Jessas, bei mir a!“, schrien die Leute. Sie ließen das Werkzeug fallen und ein jeder rannte, so schnell in seine Füße trugen, nach seiner Behausung um dort zu retten, was noch zu retten war. Wie staunten sie aber, als sie das Dorf erreichten und die Häuser friedlich und behäbig - ohne das geringste Anzeichen eines Brandes - vorfanden. Da schüttelten sie die Köpfe und konnten sich die Sache nicht erklären. Es hatten doch alle die lodernden Flammen gesehen. Bald stapften sie wieder zu ihrer Grabungsstelle zurück. Dort erwartete sie eine neue Überraschung: „Die Glocke war verschwunden!“ Zu spät wurde ihnen bewußt, daß sie vom Teufel genarrt worden waren, der sie weggelockt hatte, damit er die Glocke während ihrer Abwesenheit versenken konnte. Noch heute heißt es, daß beim Wiesenbründl die versunkene Glocke ruhe. Sonntagskinder haben sie sogar schon läuten gehört. .... Soweit die Sage, die sich um die versunkene Glocke rankt, die unweit des im Zuge der Türkenbelagerungen zerstörten Schlosses ruht.
Die unheimliche Todesserie
Vor einigen Jahren war in unserer kleinen Gemeinde auch eine unheimliche Todesserie zu beklagen. Es begann zufällig beim Begräbnis meiner Großmutter. Wir hatten uns in der Leichenhalle versammelt, um die Tote nach der feierlichen Zeremonie auf den Friedhof zu begleiten. Plötzlich wurde es vor der Leichenhalle unruhig. Ein etwa 50 Jahre alter Mann war aus unerklärlicher Ursache zusammengebrochen. Der zufällig anwesende Arzt konnte nur mehr seinen Tod feststellen. Zwei Tage nach diesem Tod brach ein Gerüst bei einem Silo zusammen. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, einer davon stammte aus Olbendorf. Erst 25 Jahre alt, musste er sterben. Einen Tag später erhängte sich ein achtzehn jähriger Schüler einer höheren technischen Lehranstalt. Wieder einen Tag später starb ein gesunder, zweiundzwanzigjähriger Bursch an einer galoppierenden Leukämie, wie es im Totenschaubefund vermerkt war, obwohl er vorher nicht die geringsten Anzeichen einer Erkrankung erkennen ließ. Am Begräbnis von Herrn Pelzmann schließlich, dem Mann, der vor der Leichenhalle tot zusammenbrach, fiel im Friedhof eine fünfundvierzigjährige Frau tot um. Bei der Totenmesse für diese Frau starb ein zweiundvierzigjähriger Mann an einem unerwarteten Herzversagen. Das ganze Dorf war in Aufruhr. Beigezogene Geisterforscher behaupteten, diese Serie werde sich in bestimmter Zeit wiederholen. Im Geiste ging ich einige Schreiben durch, die nach einem Bericht über diese unheimliche Todesserie in einer Zeitung, an unsere Gemeinde ergingen:
Die Geistersuche
Frau E. Thürler, Schweiz, schrieb:
„In einer Zeitschrift habe ich von dem mysteriösen Sterben gelesen. Ich kenne Gründe und weiß über den Fluch des Todes bescheid. Ich kann Ihnen folgendes mitteilen. Alle Bewohner eines Dorfes oder auch einer Stadt, die Fluchen, müssen meist qualvoll sterben. Es gibt Menschen, deren Gebet das Fluchen ist. Der Tod des Gekreuzigten war auch ein Fluch. Seit es Menschen gibt, das sind seit ungefähr zwölftausend Jahren, ist es so. Vorher gab es noch keine Menschen, denn die Schöpfung wirkt erst seit ungefähr zwölftausend Jahren. Wie kann nun solches Sterben gebannt werden? Es gibt nur eine Möglichkeit nämlich die, daß der Sohn Gottes mit seiner Braut zusammengefunden hat. Dann ist die Wirkung der Flüche aufgehoben. Es helfen weder irgendein Hokus Pokus noch so mancher Hexenzauber. Beten alleine genügt leider auch nicht. Seit sechstausend Jahren haben die Menschen die böse Macht zu ihrem Gott erkoren. Den richtigen Gott erkennen die Menschen nicht, weil sie ihn nicht als ihren Gott anerkennen wollen. Deshalb sterben die Menschen. Die ganze Menschheit befindet sich auf der Straße, die zu Tod und Teufel führt. Solange der Bräutigam die Braut nicht gefunden hat, was durch das Böse im Menschen immer wieder verhindert wird, gibt es die böse Macht. Dies ist geschrieben von der Abgesandten vom Geist der Wahrheit.
Auf der Erde fehlt das Göttliche, Ehe oder Braut. Erst wenn das Lebenspaar zusammen ist, wird richtiges Leben sein, ohne Angst, ohne Schmerzen und ohne Tod.
Mit freundlichen Grüßen, E. Thürler, Schweiz.
Ing. Vogel, BRD, schreibt:
„Sofern der Inhalt des in Kopie beigefügten Artikels tatsächlich vorliegenden Problemen entspricht - und nicht nur eine der beliebten Zeitungsenten ist - kann ich Ihrer Gemeinde helfen. Nach dem aus der Zeitung entnehmbahren - etwas zu knappen - Informationen dürfte es sich um die Folgen eines vormaligen und der Kontrolle entglittenen „Parapsychischen Experimentes“ handeln. Dank der Gnade Gottes habe ich die Kraft und das Wissen, solchen unnatürlichen Dingen ein Ende zu setzen. Das Ergebnis ließe sich in gewissen Umfang durch Sie kontrollieren, wenn Sie zwei moralisch integre, zuverlässige und verschwiegene Rutengänger gegebenenfalls beiziehen. Über meine Person und Anschrift bitte ich um völlige Verschwiegenheit. Nach Abschluß meiner eventuellen Tätigkeit können Sie den Vorgang selbst - schon zur Beruhigung Ihrer Gemeindemitglieder - publizieren. Es steht Ihnen frei, die Angelegenheit mit einigen Personen Ihres Vertrauens zu besprechen, allerdings darf auch diesen Personen mein Name und meine Anschrift nicht bekanntgegeben werden. Sollte es zu einem Übereinkommen zwischen uns kommen, darf der Zeitpunkt meiner dortigen Tätigkeit und des Aufenthaltes ebenfalls nicht weitergegeben werden. Ein Bruch der Vertraulichkeit hätte den sofortigen Abbruch meiner diesbezüglichen Tätigkeit zur Folge. Sollte ich nicht binnen sechs Wochen von Ihnen hören, darf ich annehmen, daß Sie kein Interesse an meinem Angebot haben.
Mit freundlichen Grüßen, Ing. Vogel, BRD
Wieder ein anderer Brief lautet wie folgt:
Ich habe in einer Zeitung den Ereignisbericht gelesen, welcher Ihre Gemeinde betrifft. Hoffentlich ist es keine der üblichen Falschmeldungen oder Sensationsstories. Selber befasse ich mich mit Randgebieten der Wissenschaft, glaube jedoch in diesem Falle an keinen „Fluch“. Es gibt Naturgegebenheiten, welche von genauen Zahlenserien abhängen und mit einer Selengegebenheit zusammenhängen (Bilder, die man mit dem Auge nicht sieht) Wenn man daran glaubt, daß alle zwanzig Jahre (normal wären es neunzehn) elf Menschen sterben müssen (es fehlt die eins), so könnte dies ein Zufall oder ein „Phänomen (auch Mythos)“ sein. Sollte nun aus Angst in neunzehn oder zwanzig Jahren wieder das relativ gleiche eintreffen, müsste jeder, welcher bei so einer Todesserie zur Beerdigung geht ein Kreuzamulett (Anhänger) in Sterlingssilber um den Hals tragen und in der linken Hosentasche ein Knoblauchbüscherl tragen. So könnte die neuerliche Todesserie gebannt werden. Es könnte sich um ein unruhiges, dämonartiges Wesen handeln, das keine Ruhe findet. Teilen Sie mir Ihre Meinung schriftlich mit.
D. Finkbeiner, Pforzheim.
Wieder ein anderes Schreiben lautet:
Grund meines Schreibens ist der außergewöhnliche Zeitungsartikel - und die Äußerung darin, daß Sie und Ihre Mitbürger hoffen, daß sich ein Mensch findet, der die Ursachen dieser plötzlichen Häufung an Todesfällen untersucht. Wenn dieser Ausspruch noch gilt, bin ich bereit, die Ursachen zu untersuchen.
Die Untersuchung erfolgt:
1. durch ordentliche Ermittlung unter der Berücksichtigung auch eventueller medizinischen Tatbestände,
2. Überprüfung der genauen örtlichen Bodenverhältnisse mit den Mitteln der Radiästhesie,
3. die grenzwissenschaftliche Überprüfung (Astrologie) der Geburts- und Todesdaten der Verstorbenen.
Die Dauer der Untersuchung wird voraussichtlich etwa vierzehn Tage dauern.
Etwa neuntausend Behördenermittlungen und Überprüfungen, sowie dreiunddreißig Jahre grenzwissenschaftlicher Forschung bestätigen meine Arbeit. Vertraulichkeit wird garantiert. Nach Abschluss meiner Untersuchung haben Sie die Gewissheit, um welche Ursache es sich bei der unheimlichen Todesserie handelt. Auf dieser Grundlage kann man Gegenmaßnahmen treffen. Es dürfte außerdem für den Fremdenverkehr gut sein, wenn die Ursachen schnell feststehen würden. Für den Fall, dass Sie mir den geschätzten Auftrag zukommen lassen sichere ich Ihnen zuverlässige und prompte Erledigung zu.
F. Zickler, Kiel.
An dieser Stelle möchte ich bemerken, dass es zu keiner Untersuchung der unerklärlichen Todesserie gekommen ist.
Als ich auf die Uhr blicke sind drei Stunden vergangen. Gott sei Dank war ich nicht mehr weit von meinem Auto entfernt. Verwirrt fahre ich nach Hause.
In der kommenden Nacht plagen mich schreckliche Träume.
Die Puppe verschlingt mich
Bald nach dem Einschlafen fand ich mich in dem besagten Waldstück wieder. Wunderbar warmes, laues Wetter. In den Zweigen der Bäume zwitschern Vögeln ihre schönen, lieblichen Lieder. Sonnenstrahlen, die von taubehangenen Ästen golden reflektiert werden, zaubern ein Bild, wie im Märchen. Plötzlich liegt die Puppe im Gras. Neugierig beuge ich mich hinab. Oh Schreck, sie zieht mich zu ihr hinunter. Weit geöffnete, leere Augen. Keine Augäpfel sind darin zu erkennen. Ein verwesendes Gesicht. Weg,, nur weg. Die Beine gehorchen nicht, obwohl die Muskeln einen Satz andeuten. Jetzt öffnet die Puppe den Mund. Ganz weit reißt sie den Mund auf, bis man ihre Zähne erkennen kann. Weiter und weiter zieht es mich zur Puppe. Schließlich öffnet sie den Mund so weit, und mit einem riesigen Happen verschlingt sie mich. Langsam gleite ich durch die Kehle hinab. Wie ein Netz scheint die Speiseröhre mich weiter und weiter nach unten zu befördern. Mich zu wehren ist sinnlos, viel zu stark ist der Druck durch das Netz, das mich weiter und weiter nach unten befördert. Schließlich falle ich in ein etwas, was wie ein riesengroßer Magen aufhält. Verfaulende Speisereste geben mir recht. Wie das brennt, wie wenn kochendes Salzwasser darin wäre. Heiß und heißer wird mir, der Gestank wird bestialisch. Langsam geht meine Haut in Fetzen ab. Es brennt fürchterlich. Vor Schmerzen winde ich mich. Mein Fleisch beginnt sich zu zersetzen, fällt von den Knochen. Längst hätte ich das Bewusstsein verlieren müssen, aber mein Zersetzungsprozess geht weiter. Mir scheint als ob sich sogar die Knochen aufzulösen beginnen.
Endlich, ein Ruck... Schweißgebadet liege ich im Bett.
Die übrige Nacht kommt mir kein Schlaf mehr. Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Gedanken, so wirr und unglaublich, martern meine Ganglien. Obwohl ich versuche durch autogenes Training Schlaf zu finden, gelingt es nicht. Auch Schäfchenzählen bringt keinen Erfolg. Zwischen ominösen Herden erscheint das Gesicht der Puppe. So unverwechslich schön und doch bedrohlich.
Am Morgen sitzen meine Frau, mein Sohn und ich beim Frühstück auf der Terrasse unseres Wohnhauses. Es herrscht, wie man sagt, Kaiserwetter. Nebelschwaden tauchen die nachtmüde Wiese in ein wundersames Kleid. Der Duft von Kaffee und frischem Gebäck vermischt sich mit herrlichem Morgensauerstoff. Dies sind die Momente, wo man geneigt ist zu sagen „Verweile doch, hier ist’s so schön“.
In so einem Moment wird wohl auch Psalm 23, 1 + 3, entstanden sein wo es so unvergleichlich heißt:
Der Herr ist mein Hirt,
nichts wird mir fehlen.
Er läßt mich ruhen auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden,
treu seinem Namen.
Dies ist die Kraft,
die Macht,
die Berge versetzt.
Die wichtigste Stunde in unserem Leben ist immer der gegenwärtige Augenblick;
der bedeutsamste Mensch in unserem Leben ist immer der,
der uns gerade gegenübersteht!
Achte gut auf diese Momente, den sie sind das Leben.
Gestern ist vorbei und Morgen ist noch nicht gekommen.
Heute entsteht der Traum vom Glück.
Dies ist der Augenblick, mich zu freuen, dies ist die Zeit um zu lachen. Zeit, nicht zum Hasten und Rennen, nein, dies ist die Zeit, zum Zufriedensein können. Dies ist die Zeit für das Staunen und die Zeit für Vertrauen, anstatt immer auf die Uhr nur zu schauen. Dies ist die Zeit, um zu mir selber zu finden, jede Sekunde als Glück zu empfinden. Es ist die Zeit, neu zu hoffen, zu lieben. Diese Zeit darfst du niemals verschieben. Es ist die Zeit um zu wachsen, das heißt zu reifen,
einfach die Zeit, um nach den Sternen zu greifen.
Ein blaues Funkeln strahlt von der Stelle herüber, wo ich gestern die Begegnung mit Michelle, der Puppe im Waldboden, hatte. Blau, rot, gelb, strahlt es. Kein normales Strahlen, nein - so, wie wenn tausend Diamanten mit scharfem Schnitt in der Sonne tänzeln. Wie wenn sich ein großer Kristall im Kreise dreht, oder in einer Disco, wenn ein Scheinwerfer auf einen gespiegelten Ball trifft, und dieser die Strahlen hundertfach reflektiert.