Читать книгу Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 10
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
ОглавлениеSie hatte sich frisch geduscht und rasiert. Vor allem ihren Venushügel pfirsichglatt gemacht. Das Ganze diente der Vorbereitung. Annabell hatte nämlich einen Wunsch der ihre Fantasie ständig beschäftigte. Den trug sie vor einigen Tagen ihrem Fickfreund Bernd vor. Bernd segnete den Wunsch sofort ab. Es hatte Annabell einiges an Überwindung gekostet. Schlussendlich, als sie den Wunsch geäußert hatte, war sie froh in vorgetragen zu haben. Annabell wünschte sich, von mehreren Männern gefickt zu werden. Gleichzeitig.
Und hatte keine Ahnung, wie man so etwas anstellte. Bernd, der alte Schwerenöter, wusste natürlich sofort Bescheid. So etwas ging am besten in einem Swinger Club. Und ganz zufällig kannte er auch einige, die man dafür aufsuchen könnte. Er zählte die Namen auf und bat Annabell, sich über das Internet selbst ein Bild über diese Clubs zu machen.
Es war noch keine vierundzwanzig Stunden her, da saß Annabell mit tropfender Möse auf ihrem Bürostuhl und klickte die Adressen durch. Einer der Clubs sprach sie aufgrund des Ambientes besonders an. Den wollte sie aufsuchen. Und das erklärte sie auch sofort Bernd. Bernd las Ihre E-Mail und schrieb nur Augenblicke später zurück, dass er sie genau dorthin gerne begleiten würde. Und sie hätte eine gute Wahl getroffen. Darüber hinaus erklärte er ihr ganz kurz, was sie anziehen sollte. Er würde sie rechtzeitig am Abend abholen.
Annabell besaß einige schöne Dessous. Richtig geile waren jedoch nicht mit dabei. Also hatte sie heute nach ihrem Arbeitsende sofort noch zwei Boutiquen aufgesucht und sich mit mehreren dieser kleinen Teilen eingedeckt. Ein String, der nur aus einer Perlenkette bestand, die ihr durch ihre Spalte ziehen würde, machte sie am meisten an. Den zog sie sich nun auch an. Wobei sie sofort ein aufgeilendes Gefühl an ihrer Muschi bekam. Eine der Perlen drückte genau auf ihren Kitzler. Es war kaum auszuhalten. Ihre Brüste verbarg sie in einem BH, der ihre Brüste noch etwas anhob und die Hälfte ihrer Brustwarzen zeigte.
Sie erschrak beinahe über ihren geilen Anblick, als sie wieder vor dem Spiegel stand und diese beiden Kleidungsstücke an ihrem Körper begutachtete. Da konnte doch nichts schiefgehen? Noch ein paar hohe schwarze Schuhe. Und fertig war die Kleidung für den Club. Für die Fahrt dorthin wollte sie sich ein kurzes Sommerkleidchen überwerfen. Das war es auch schon. Bevor sie das Kleid allerdings anzog legte sie Slip und BH nochmals ab, cremte ihren Körper gewissenhaft ein, so dass er schön matt glänzte, gab ein wenig Parfum zwischen ihre Brüste und hinter ihre Ohren. Erst dann machte sie sich endgültig zurecht.
Bernd klingelte pünktlich und holte sie ab. Es war abends um neun. Wer weiß, welche Ausrede Bernd erfinden musste, um von seiner Frau wegzukommen. Das wollte sie erst gar nicht wissen.