Читать книгу Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 12
Annabells Wunsch geht in Erfüllung
ОглавлениеBernd blickte in eine Ecke des Raumes. Dort schien er einen Bekannten gesehen zu haben. Dem zwinkerte er nun zu. Der nackte Mann kam mit einem kräftigen Ständer heran, sah Annabell vor sich liegen, packte sein Rohr mit der rechten Hand und stieß es sofort bis zum Anschlag in Annabells Möse hinein. Bernd umrundete das Podest. Er stellte sich an das Kopfende und legte seinen Schwanz auf Annabells Gesicht, so dass sie ihn mit ihrem Mund einsaugen konnte.
Noch nie hatte sie zwei Männer gehabt. Allein dieses Erlebnis brachte sie sogleich dazu, zu kommen. Sie wollte schreien und quietschen. Das ging aber nicht. Ihr Mund war gestopft. Der Mann, der sie fickte, hatte ein gutes Stehvermögen. Er musste noch nicht abspritzen. Annabell sonderte, als sie kam, einen starken Strahl ihres Lustsaftes ab. Der Mann schaute ungläubig an sich hinab, wurde sofort so geil, dass er anfing, seinen Schwanz wie ein Hase in Annabell hinein zu treiben.
Annabell quietschte schon wieder. Und kam gleich noch einmal. Während der ganzen Zeit lutschte und saugte sie an Bernds Schwanz. Der sah in der Ecke einen weiteren Bekannten und holte auch den heran. Wie der fickende Mann sah, dass sich sein Kumpel zu ihnen gesellte, zog er seinen Schwanz aus Annabells Möse. Er packte sie an ihrer Hüfte und zog sie vom Podest. Dabei ließ sie sofort Bernds Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten. Sie wusste aber nicht, was mit mir geschah.
Der neue Teilnehmer an der Runde, versehen mit einem steifen, jedoch dünnen Penis, legte sich mit dem Rücken auf das Podest. Bernd nahm Annabell bei der Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit ihrer Rosette auf den dünnen Schwanz setzen sollte. Annabell kletterte umständlich auf die Erhöhung. Bernd holte Gleitcreme, die überall im Raume verteilt lag, rieb sie in Annabells Ritze auf dass ihre Rosette geschmeidig wurde. Dann half er Annabell, sich auf den Schwengel zu setzen.
Annabell hatte in ihrem Leben erst wenige Arschficks erlebt. Ganz vorsichtig machte sie sich über den steifen Schwanz her. Da der Penis jedoch nicht allzu dick war, verschwand er schnell in ihrem Loch. Als sie den Schwanz mit einem lustvollen Stöhnen endlich ganz in sich aufgenommen hatte, drückte Bernd gegen ihre Brust und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit dem Rücken auf die breite Brust des Mannes legen solle.
Nun verstand Annabell! Sofort kippte sie nach hinten ab, spreizte weit ihre Beine und stellte sich darauf ein, von dem ersten Ficker erneut genommen zu werden. So war es dann auch. Der Mann stellte sich vor sie hin, nahm wieder ihre Kniekehlen zur Hand, drückte ihre Beine nach oben und weit auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze hinein.
Schon bei diesem ersten Stoß kam Annabell. Sie wimmerte, sie schrie und stöhnte. Ihre Hände griffen nach hinten. Dorthin, wo Bernd stand, krallten sich in seinen Arschbacken fest und zogen ihn noch näher heran. Bernd musste nicht viel tun. Sein Schwanz wurde automatisch von ihrem Mund gefunden und gierig eingesaugt.
Der Anblick des Mannes vor ihm, der in Annabell hinein stieß, reichte ihm aus, um alsbald selbst soweit zu sein. Ohne Ankündigung feuerte er ab. Seine Ficksahne lief in Annabells Rachen. Er war der einzige im Raum, der ohne ein Kondom in Annabell eindrang. Schließlich kannten sich die beiden ja schon länger. Da ihm aber die Lust seiner Gespielin an männlichem Sperma bewusst war, gab er dem fickenden Mann ein Zeichen, dass er im richtigen Augenblick sein Kondom abnehmen und Annabells Brüste vollspritzen sollte.
Keine zehn geile Stöße später riss der Mann seinen Schwanz aus Annabells Möse, zog den Gummi ab, nahm den Schwanz in beide Hände und spritzte in Annabells Gesicht und auf ihre beiden Brüste. Obwohl kein Schwanz mehr in ihrer Möse steckte, kam Annabell bereits wieder. Als sie kam, verengte sich ihr gesamter Unterleib. Dadurch wurde auch der in ihre Rosette stecken Mann so stark erregt, dass er seinen Samen in seine Gummitüte abfeuerte.
Danach löste sich das menschliche Knäuel genüsslich schweigend auf.
Annabell schüttelte nur den Kopf und sprach leise vor sich hin: “Wie geil, wie geil, wie geil!“