Читать книгу Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch - Fabienne Dubois - Страница 25
Meiner lieben Tamara
ОглавлениеMeine liebe Tamara, ich muss so oft zurückdenken, muss erst einmal sacken lassen, was wir gemeinsam erlebt haben. Das Wunderschöne, das Unfassbare will ich Dir gerne noch einmal aus meiner Sicht erzählen. Damit auch Du es erfassen kannst, was mich aufwühlte und was mich bis heute in einer lustvollen Spannung hält:
Die Sonne sandte ihre wärmenden Strahlen durch das Fenster. Sie trafen meinen Po. Nach einem tiefen, erholsamen Schlaf erwachte ich neben Dir. Du lagst ganz gemütlich auf die Seite gekuschelt und eingerollt mit dem Rücken zu mir. Das Bett war wunderbar zerwühlt von unserer Lust. Das Laken bedeckte Deinen zarten gebräunten Körper kaum, eher Deine üppige wilde und etwas zerzauste Haarpracht, die wie ein Schleier um Deinen Kopf und Deine Schultern drapiert auf dem Kopfkissen lag.
Ich betrachtete die geschwungenen Linien Deiner ruhenden Silhouette, genoss den Anblick Deiner sinnlich-weiblichen Formen. Ich hauchte Dir einen zarten Kuss auf Deine nackte Schulter, genoss den schweren Duft unserer Lust der vergangenen Nacht an Dir. Du hast Dich wohlig geräkelt, drängtest Dich schläfrig und warm mit Deinem Po an mich.
„Schlaf ruhig weiter mein kleiner Liebling. Ich hole uns etwas zum Frühstück“, flüsterte ich Dir mit einem zarten Kuss ins Ohr.
Du sagtest verschlafen: „Hmmmhh? Ja! schön. Der Wohnungsschlüssel liegt irgendwo da vorn“, und schienst wieder sanft und fest einzuschlummern.
Ich machte mich frisch, zog mich rasch an und verließ, nach einer kurzen Inaugenscheinnahme Deiner Küchenvorräte, die Wohnung. Ein schöner kleiner Markt fand sich gleich nebenan, ebenso wie ein herrlich duftender Bäcker und ein Delikatessengeschäft. Beladen mit allerlei Einkäufen kehrte ich nach einer halben Stunde in Deine Wohnung zurück.
Etwas komisch war es mir schon, so einfach Deine Wohnungstür aufzuschließen, aber schließlich wollte ich Dich – noch - nicht stören.
Im Flur fiel mir eine Jacke auf dem Boden auf … die lag da vorhin doch noch nicht? Größe 36, mal sehen, wem die wohl gehören mochte.
Ich brachte erst einmal meine Einkäufe in die Küche, legte den Champagner ins Eisfach und setzte Kaffee und Tee auf. Auch eine Saftpresse fand ich rasch, um frischen Orangensaft zu pressen.