Читать книгу Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch - Fabienne Dubois - Страница 26
Deine Freundin Michaela
ОглавлениеPlötzlich hörte ich kleine spitze Schreie und lautes Lachen aus dem Bad. Es waren eindeutig zwei Stimmen und beide eindeutig höchst weiblich.
Ich ging an die offene Badezimmertür, klopfte an und betrat auf Dein: „Komm rein, mein Schatz. Wir haben Besuch bekommen …“, den Raum.
Du lagst mit Deiner Freundin in der Wanne. Der Schaum bedeckte eure schönen Körper nur ansatzweise. Das störte aber offensichtlich keine von Euch beiden. Und so nahmst Du sie in Deine Arme und stelltest uns schmunzelnd einander vor.
„Darf ich vorstellen, das ist meine beste Freundin Michaela, mit der ich Vieles teile. Und das, meine liebe Michaela, das ist er, der Magier, Du weißt schon.“
Dabei grinste sie ihre Freundin schelmisch an.
„Hi Du Magier! Ja, ich habe schon viel von Dir gehört. Vor allem viel Gutes!“
Dabei lächelte sie mich augenzwinkernd und ganz offen an.
Die beiden gaben ein sehr reizvolles Bild ab, so nackt in der Badewanne. Ein wirklich hübsches Paar!
Ich sagte schmunzelnd: „Ich hole uns erst mal ein Glas Champagner. So etwas muss doch angemessen begossen werden!“
Kurz darauf kehrte ich mit drei gefüllten Gläsern kühlen Champagners zu den beiden zurück. Die lagen sich schon wieder in den Armen, küssten und streichelten sich zärtlich. Ich erkannte die Erregung der Mädchen alleine schon an den aufgerichteten Brustwarzen, mit denen sie sich köstlich berührten.
Wir stießen gutgelaunt an, tranken auf einen schönen Tag. Ich verschwand erst mal wieder in die Küche, bereitete nun das Frühstück für uns drei zu. Immer wieder hörte ich Tuscheln, Lachen, Kichern, lustvolle kleine Juchzer von Euch beiden. Da wäre ich doch nur zu gern Mäuschen.
Aber das Frühstück ging erst mal vor. Gerade war ich mit den Vorbereitungen fertig: Kaffee und Tee, frischgepresster Orangensaft, duftende Brötchen, stimmungsvolle Kerzen, leise Musik, ein mit allerlei Obst gut gefüllter Korb. Alles da, wie im Schlaraffenland.
Ihr kamt nur mit ziemlich kleinen weißen Badetüchern sehr knapp bekleidet - sie bedeckten gerade mal die Brüste und einen nicht allzu großen Teil eurer flachen, gebräunten Bäuche - und nassen Haaren an den Tisch. Beide botet ihr einen sehr schönen Anblick. Eure so unterschiedlichen Körper zeichneten sich unter den Tüchern ab, eure braunen Schultern sahen so verführerisch aus.
Im Sitzen konnte ich direkt auf eure glattrasierten Schamhügel blicken. Mann, sah das lecker aus! Bei euch beiden! Ich fühlte mich plötzlich ziemlich ‚overdressed’ in meinen Jeans und im T-Shirt. Ihr dagegen ward halbnackt.
Du fandst wohl auch, dass ich zu viel Textilien am Körper trug, standst kurzentschlossen auf, ließt Dein eigenes Tuch anmutig fallen und zogst auch mich komplett aus. Michaela folgte Deinem Beispiel umgehend So hatten wir alsbald wieder einen ausgewogenen Gleichstand. Dein gebräunter Körper sah einfach nur zauberhaft aus, Michaelas Körper aber auch. Ihre schlanke Figur, ihre schönen, festen Brüste, ihr durchtrainierter Körper, ihre glattrasierte Scham – alles schlichtweg nur lecker.
Da fiel es verdammt schwer, das Augenmerk aufs Frühstück zu lenken! Aber wir beide brauchten dringend eine Stärkung, die letzte Nacht war nicht ohne.
Lustig ging es zu bei diesem ausführlichen Frühstück, wir lachten viel, machten Blödsinn, neckten uns gegenseitig. Unsere Nacktheit war selbstverständlich, obwohl wir uns alle immer wieder mit aufreizenden Blicken beobachten, die eine oder andere Hand sich auf fremden Schenkeln wiederfand, Brüste streifte, Haare kraulte, Pobacken anfasste.
Ihr seid wahrlich keine Kinder von Traurigkeit gewesen. Immer wieder fanden sich kleine und größere Anzüglichkeiten im Gespräch, die Atmosphäre lud sich unmerklich aber stetig knisternd auf. Als wir beim Obstkorb angelangt waren, ging es richtig los: die Erdbeeren wurden betont lustvoll von feuchten Lippen eingesaugt, dann entschlossen aufreizend grinsend abgebissen, der rote Saft lief Euch an den Mundwinkeln hinab – das sah wunderbar verrucht aus.