Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 16

Erst mal den Pelz weg rasieren

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"An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg."

"Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Benny und Manuel. Da können wir bestimmt etwas arrangieren …"

Benny ist Meikes derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit seinem Kumpel Manuel verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und dabei nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu. Sie wäre von meinem Ex heftig missbilligt worden.

Doch nun zurück zu Meikes Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur zwanzig Zentimeter kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netz-Top, mehr nicht.

Als sie den zwei Jungs die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Meike leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen.

"Na, wie gefällt euch meine Muschi", fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

"Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen lang nicht rasiert."

"Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?"

"Jetzt, sofort, wir beide?"

Den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

"Ja, meint ihr ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Benny? Manuel schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!"

"Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?"

"Darüber macht euch mal keine Gedanken."

Die drei marschieren nackt ins Bad - Benny und Manuel mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich ‚ahnungslos’ ins Bad.

"Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören."

Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und gleichzeitig auf zwei in sich zusammenfallende Schwänze.

"Was macht ihr denn mit Meike?"

"Ähm, äh, rasieren, Frau Rosendorf, Meike will es so."

"Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil. Außerdem ist Benny auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt."

"Ach, so ist das, und wer rasiert mich?"

"Ich", antwortet Manuel wie aus der Pistole geschossen.

"Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich bitte bei meinem Vornamen: Monique."

Die Latten richten sich wieder auf. Sorgfältig befreit Benny Meike von allen Härchen, auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Meikes Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.

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