Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 22

Erste Kundinnen

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Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Astrid sehr herzlich. Beide Frauen tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die bei den Brüsten beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.

"Hey Astrid, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn." lobt Konrad, ein Begleiter.

"Für den Urlaub suchen wir noch etwas Transparentes, Kurzes, du weißt schon."

Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen jeweils hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt bei beiden feucht der letzte männliche Liebesbeweis.

"Hey Tina, bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust. Aber was sollen die Damen hier von uns denken?"

"Dass du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe."

Der Prügel von Konrad war im Nu an der frischen Luft.

"Tun sie sich keinen Zwang an", sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.

"Wie heißt du", fragt mich das Girl, "ich bin Tina und das ist Selina, meine Schwester."

"Monique," antworte ich.

"Dein Fetzen gefällt mir, Monique," sagt Gunnar, der andere Begleiter, "da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten toll zur Geltung."

"Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten anprobieren?"

Tina und Selina haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an.

"Sind die Prügel steif?"

"Ich glaube schon," antworte ich.

"Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können."

Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.

"Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.

"Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.

Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.

"Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.

Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.

„Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.

Astrid testet Konrad.

"Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."

Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.

"Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."

Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.

"Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."

Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.

"Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.

"Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."

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