Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 40

Ich laufe aus

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Ich greife mit einer Hand zwischen meine Schenkel und spüre schon, was ich vermutete: es läuft aus mir heraus. Die Betrachtung des Schwanzes hat mich geschafft. Die Lustflüssigkeit macht sich auf den Weg nach draußen. Sie ölt mich ein, bereitet mich vor für sein Eindringen, hilft mir, dieses Prachtexemplar von Schwanz ohne jeglichen Schmerz in mich aufzunehmen. Manchmal stößt er beim Ficken an meinen Muttermund. Das empfinde ich als besonders intim. Ich schließe sodann meine Arme fest um ihn, weil ich ihn dort halten und nie wieder loslassen möchte. Früher mal hatte ich Schmerzen, wenn ein Mann so weit in mich eindrang. Mein Freund verursachte nie auch nur den geringsten Schmerz in mir.

Die Eichel schwebt immer noch vor meinen Augen in der Luft. Ich bilde mit den Lippen ein ‚O’, schiebe mich noch ein wenig weiter über den schlafenden Körper und fange die Eichel mit meinen weichen Lippen auf.

Es hat früher mal lange gedauert, bis ich einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Bis ich merkte, wie viel Freude ich den Männern damit bereiten konnte. Heute ist es für mich selbstverständlich. Ich liebe es sogar zu spüren, wie sein Schwanz sich in meinem Mund aufrichtet, wie er pulsiert, wie mein Freund aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kommt. Ich probierte auch ständig, den Schwanz tiefer in mich aufzunehmen. Seit ich das richtige Atmen beherrsche klappte es und ich kann ihn bis zu seiner Wurzel verschlucken.

Das ist ein so geiles Gefühl für uns beide, vor allem wenn ich seine Hoden dabei massiere und quetsche. Bis er sich in mir verströmt …

Die Eichel liegt nun zwischen meinen Lippen. Ich halte sie fest und lasse meine Zungenspitze ganz vorsichtig in seine kleine Ritze eindringen. Noch traue ich mir nicht, den Schaft in die Hand zu nehmen. Das könnte ihn aufwecken. Oder ist er vielleicht schon wach? Und lässt mich machen? Hofft darauf, dass ich ihn alsbald erlösen werde …

Aber so schnell geht das natürlich nicht.

Ich blicke von oben auf seinen Schwanz hinab. Da ich die Eichel mit meinen Lippen umschließe, sehe ich nur einen Teil des Schaftes. Aber die vollständige Pracht seiner Hoden. Sie bewegen sich. So als würden sie die Produktion für das herauszuschießende Sperma vorbereiten. Die Eier in den Hoden werden hin und her gewälzt. Eine automatische Bewegung. Die nicht von ihm abhängt. Bei der ich aber gleich abspritzen werde, wenn ich das weiterhin beobachte.

Mich machen diese Bewegungen in seinen beiden Säcken so an, dass ich regelmäßig komme, wenn ich sie nur lange genug beobachte. Heute spüre ich, wie mein Saft in mir aufsteigt und wie sich meine Bauchdecke und mein ganzes Inneres zusammenziehen. Es wird plötzlich nass. Obwohl ich die Eichel noch immer im Mund habe, komme ich mit einem tiefen Stöhnen. Ich kann es nicht unterdrücken. Ein Schwall meiner farblosen Lustflüssigkeit schießt aus mir heraus und benetzt das frisch überzogene Bett.

Für gewöhnlich legen wir ein Handtuch oder Decken unter meinen Po, um meine Flüssigkeit aufzufangen. Heute habe ich nicht vorgesorgt.

Der Erotikkracher

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