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Besuch von meiner Freundin Susi

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Am ersten Abend kam meine damalige Freundin zu Besuch und brachte mir frische Wäsche, ein paar Kleinigkeiten, Obst und auch einen kleinen Fernseher nur für mich alleine. Susi war ein geiles Luder. Sie trug im Sommer nie Unterwäsche, und meistens sehr knappe Minis. So nun auch zu ihrem Besuch bei mir. Klaus bekam Stielaugen. Er vernaschte sie regelrecht mit den Augen. Das blieb uns beiden natürlich nicht verborgen.

Susi beugte sich mehrmals ‚unbeabsichtigt’, mit dem Rücken zu Klaus, weit über mein Bett. Dabei erhielt Klaus den herrlichsten Einblick. Natürlich war Susi, wie immer, total rasiert. Als Susi wieder weg war, fragte er mich, ob sie denn immer so freizügig herumlaufe. Ich bejahte und fragte Ihn, ob ihm denn gefiel, was er gesehen hatte. Er nickte nur, war sprachlos.

Am nächsten Morgen wurden wir von zwei sehr netten Schwestern um halb Sieben geweckt. Ich hatte einen fetten Gips am Bein, konnte nicht aufstehen. Also wurde ich gewaschen. Das genoss ich sehr, zumal mich die hübschere der beiden Schwestern wusch. Auch hatte ich einen Riesendruck auf der Blase, und eine richtige Wasserlatte. Schwester Nancy gab mir die Flasche, aber nicht so wie ich es mir dachte.

Sie schlug die Decke zurück und sah mein Prachtstück in voller Größe. Es war mir schon etwas peinlich, aber sie sagte nur, dass sie so etwas öfters sähe und ich mir keine Gedanken machen solle. Klaus grinste wie ein Maikäfer. Dann gab es Frühstück.

Kurz danach fand die Visite statt, während der mir der Chefarzt erklärte, dass ich mindestens fünf bis sechs Wochen im Krankenhaus bleiben müsste. Mir war zum heulen. Den schon so lange geplanten Urlaub im August konnte ich in den Wind schießen.

Draußen war das herrlichste Wetter das man sich nur vorstellen konnte. Es war so heiß, dass Klaus und ich die meiste Zeit nur im Slip, manchmal auch nackt, im Bett lagen. Die meiste Zeit vertrieben wir uns mit lesen und fernsehen. Klaus fragte mich so ganz nebenbei auch über Susi aus.

Susi besuchte mich jeden Tag. Stets erschien sie in ganz kurzen Miniröcken oder Kleidchen. Und nie hatte sie etwas darunter an. Ich war sowieso schon affengeil. Aber diese geile Frau brachte mich erst richtig zum Kochen. Allerdings nicht nur mich. Auch Klaus bekam jedes Mal einen Riesenständer wenn sie kam.

Ich erklärte ihr, dass sie uns quälen würde, wenn sie immer so geil angezogen hier erschiene. Ich verriet ihr, dass sie auch Klaus richtig aufgeilte. Und dass er sich jedes Mal wenn sie wieder weg wäre einen runterholte. Das Gesicht von Klaus wurde bei meiner Erzählung abwechselnd dunkelrot und weiß, er brachte kein Wort heraus. Susi und ich bekamen einen Lachanfall.

Susi ging geradewegs zu seinem Bett, riss ihm die Decke weg. Sein Steifer ragte über das Gummiband seines Slips hinaus. Schnell griff sie nach ihm, zog seinen Slip herunter und packte die prächtige Latte an der Wurzel. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen spritze er auch schon im hohen Bogen ab. Er versaute sein ganzes Bett. Den Rest, der über Susis Finger lief, leckte sie sich genüsslich ab.

Dann kam sie wieder zu mir und tat so, als ob nichts geschehen wäre. Klaus versuchte seine Spuren zu verwischen. Solange wie Susi da war, sprach er kein einziges Wort mehr. Die hatte schließlich noch mehr zu erledigen. Denn nun kümmerte sie sich um mein bestes Stück. Ich brauchte ebenfalls nicht lange, denn der Saft kochte schon richtig in meinen Eiern. Als ich anfing zu spritzen, stülpte sie schnell ihre Lippen über meine Eichel und saugte mir die Sahne heraus. Kein Tröpfchen ging daneben. Sie schluckte meinen geilen Saft voll und ganz.

Derweil hatte ich meine Finger natürlich in ihrer nassen, schleimigen, rasierten Fotze, spielte an ihrem harten Kitzler und kurz nach mir kam es auch ihr.

Ich leckte mir meine Finger ganz säuberlich ab, denn ihren Mösensaft mochte ich liebend gern. Nach einer weiteren Viertelstunde ging sie, nicht ohne noch zu betonen, dass sie sich jetzt zu Hause ganz fürchterlich mit dem Vibrator bearbeiten werde. Und schon war sie weg.

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